Bitte lest diesen Beitrag sorgfältig durch. ^^
Warum gibt es in vielen arabischen Ländern regelmäßig sexuelle Gewalt gegen Frauen?
Während des Arabischen Frühlings 2011 kam es auf dem Tahrir-Platz im Herzen von Kairo mehrfach zu sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen von Demonstrantinnen. Auch in den Jahren danach standen der Platz und seine Nebenstraßen immer wieder in den Schlagzeilen. Banden junger Kerle bedrängten und begrabschten Frauen in der Öffentlichkeit. Nach einer Uno-Untersuchung geben 99,3 Prozent aller Ägypterinnen an, schon einmal sexuell belästigt worden zu sein. (Egyptian Streets)
Aus dem nordafrikanischen Marokko gibt es ebenfalls immer wieder Geschichten von öffentlichen Vergewaltigungen. Nach einer Untersuchung des marokkanischen Menschenrechtsrates vom Oktober 2015 werden sechs Millionen Frauen im Land – mehr als ein Drittel – regelmäßig Opfer von Gewalt. Die meisten Übergriffe werden von Ehemännern verübt. Vergewaltigung in der Ehe stellt im marokkanischen Gesetz bislang kein Verbrechen dar.
…
Auch am Golf sind Frauen sexueller Gewalt ausgesetzt.
http://www.bento.de/politik/in-vielen-arabischen-laendern-gibt-es-regelmaessig-sexuelle-gewalt-gegen-frauen-wie-kommt-das-245309/Übergriffe gegen Frauen sind in Ägypten, aber auch in anderen Nationen des Nahen Osten weit verbreitet, nicht nur auf öffentlichen Plätzen, auch im Alltagsleben und in den Familien. Von einem „sozialen Krebs“ spricht eine Studie des „Ägyptischen Zentrums für Frauenrechte“, nach der 83 Prozent der ägyptischen Frauen sexuelle Gewalt erleben, 46 Prozent sogar täglich – egal, ob verschleiert oder unverschleiert.
http://www.fr-online.de/politik/gewalt-gegen-frauen-uebergriffe-sind-in-arabischen-laendern-alltag,1472596,33489054.htmlIn einem Bericht der Vereinten Nationen geben 99,3 Prozent der ägyptischen Mädchen und Frauen an, sexuell belästigt zu werden, also praktisch alle. 125 Millionen Mädchen und Frauen im Nahen Osten und in Nordafrika sind beschnitten. Laut Human Rights Watch werden im Jemen 52 Prozent der Mädchen verheiratet, bevor sie 18 Jahre alt sind, 14 Prozent sind sogar jünger als 15 Jahre.
http://www.zeit.de/2015/41/mona-eltahawy-warum-hasst-ihr-uns-soZu den kriminellen nordafrikanischen Männern hier in Deutschland:
Auch Sozialarbeiter bestätigen seine Erfahrungen. "Bei uns fallen gerade junge Nordafrikaner häufig negativ auf", sagt der Leiter einer Aufnahmeeinrichtung in Nordrhein-Westfalen. "Sie trinken massiv Alkohol und stehen zudem häufig unter dem Einfluss starker Medikamente."
...
Während nur 0,5 Prozent der Syrer als Verdächtige auffielen, waren es 40 Prozent der Flüchtlinge aus dem Maghreb. Im selben Ausmaß begingen demnach nur Bosnier und Montenegriner Straftaten.
http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-1071674.htmlNiemand ist rassistisch, wenn er sagt, dass nordafrikanische Männer stark auffallen - kriminell sowie verhaltensmäßig. Niemand stellt ALLE unter Generalverdacht.
Zu dem angeblich rassistischen Verhalten der Polizei:
Amnesty International forderte hingegen eine Untersuchung wegen des Verdachts von Racial Profiling. Typisch grüne Nörgelei an einem gelungenen Polizeieinsatz sei das, kritisierte der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Rainer Wendt, Peters Äußerungen. „Hätten unsere Kräfte anders gearbeitet, wäre es den gleichen Kritikern mit Sicherheit auch nicht recht gewesen“, sagte Wendt der „Welt“. Nafri sei ein Arbeitsbegriff, den die Polizei weiter benutze – ob es den Grünen passe oder nicht. „Racial Profiling gab und gibt es nicht in der deutschen Polizei“, so Wendt. Er war jahrelang in Duisburg Polizeibeamter.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160798826/Viele-Nordafrikaner-wollten-wohl-gar-nicht-Silvester-feiern.htmlAmnesty International scheint es nicht sonderlich zu interessieren, dass Silvester 15/16 mit abartigen sexuellen Übergriffen beschattet wurde, aber jetzt, wo die Polizei - wieder angeblich - hunderte Menschen nur aufgrund ihres nordafrikanischen / arabischen Aussehens verwiesen hat, muss man da natürlich Ermittlungen starten - völlig unabhängig davon, ob das Polizeiaufgebot und deren Handeln effektiv war oder nicht.
Die (in mehreren Städten) angereisten Männer wollten nur feiern? Die Polizei hat racial profiling betrieben? Das sieht die Polizei aber anders:
Nach Eindruck der Polizei wollten viele der in Gruppen angereisten Nordafrikaner gar nicht an den Feiern in der Innenstadt teilnehmen: „Zahlreiche Männergruppen hatten die Absicht, sich zunehmend Alkohol konsumierend über einen längeren Zeitraum im Kölner Hauptbahnhof aufzuhalten. Daher drohte die Situation in den Passagenbereichen des Bahnhofes immer unübersichtlicher zu werden.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160798826/Viele-Nordafrikaner-wollten-wohl-gar-nicht-Silvester-feiern.htmlIch schrieb bereits, wie rosarot der Blick darauf fällt. Nein, wenn sich wie 15/16 Männer in solch einer riesigen Horde versammeln, dann kann das kein Zufall sein, finde ich. Diesen Zufall gab es vor 15/16 nicht. Und die Polizei kann nicht einfach so tun, als wollen die nur feiern und es dann darauf ankommen lassen, dass Frauen sich betatschen lassen müssen. Diese Männer fielen, wie in diesem Beitrag bereits erwähnt, negativ auf. Sie stellen eine Risikogruppe dar - siehe 15/16.
Ich denke, ich habe jetzt genug Quellen verlinkt, die man nicht einfach ignorieren kann und
darf. Meine Meinung habe ich mir daraus gebildet.