Migrantengewalt in Deutschland
10.12.2016 um 20:41@Issomad
Könntest Du Dir vorstellen, dass er nicht damit klar gekommen ist, dass hier Frauen einfach so nachts alleine herumlaufen.
Was in Afghanistan völlig undenkbar ist und auch als ehrlos gilt?
Und könntest Du Dir vorstellen, dass er eventuell, als Angehöriger der Minderheit der Hazara, die in A diskrimiert wegen ihrer asiatischen Aussehens und als Anhänger des schiitischen Islams verfolgt wird, und zwar blutig mit Progromen und Masskern, .. dass der junge Mann vielleicht schon von Kindesbeinen an, Gewalt evtl auch Mord miterlebt hat.
Das kleine Einmaleins der Traumapsychologie weiß, dass Opfer und Zeugen extremer Gewalt oft selbst zu Tätern werden.
Wenn Du solche Leute in Deutschland nicht intensiv bei der Hand nimmst, und professionell betreust - was eine Familie nicht leisten kann und was bedeutet, dass man diejenigen mit einer Vorbelastung erst einmal identifizieren müsste - kann im Extremfall sowas bei rauskommen, wie ein Sexualmord, oder ein Attentat (siehe Würzburg im Juli, auch ein UMFl).
Und ob man das überhaupt logistisch und vom Aufwand stemmen könnte, wäre ist ein Frage, die vermutlich auf ein klares Nein herausläuft.
In den nicht so extremen Fällen sind UMFl oft in Kriminalität verwickelt. Konkret in Freibug gibt es da schon seit Jahren - auch schon vor Sommer 2015 - so was wie eine Nogo-Area wo sich Raub, Körperverletzung, Sexual- und Drogendelikte massieren. Im Stühlinger Kirchplatz direkt am Hauptbahnhof.
Die Freiburger Stadtpolitik zeigt sich angesichts dieser Langzeit-Erfahrungen, die sie nicht in den Griff bekommen kann oder will, ein bisschen sehr sorglos und verantwortungslos gegenüber dem Recht auf Unversehrtheit ihrer Bevölkerung und im Zuspitzungsfall jetztgegenüber dem Recht dem Leben.
Ihre Linie, die Vorfälle entweder gar nicht öffentlich zu machen oder klein zu reden, hat im Fall Maria L mit in die Katastrophe geführt. Hätte die junge Frau von den Vorfällen an genau demselben Abschnitt an der Dreisam, wo sie ermordet wurde, gewusst, hätte sie möglicherweise einen anderen Heimweg gewählt, in dieser Oktobernacht.
Und wenn man sich die offiziellen Stellungnahmen von OB Salomon jetzt ansieht, die von den Leitkommentaren der lokalen Badischen Zeitung flankiert werden, steht jetzt im Vordergrund, nicht etwa die Sicherheitslage speziell für Frauen zu verbessern. Sondern nach dem Mord eines Flüchtlings an einer Studentin wird als wichtigstes angesehen, Solidarität mit Flüchtlingen zu zeigen und gegen Rechts zu demonstrieren, als ob der Mord was mit Rechten zu tun hätten.
Warum gibt es von Seiten der Willkommenskultur und nahestehenden Gruppen keine Solidarität mit den Opfern?
Interessieren die sich nicht, wenn es Landsleute sind? Scheinbar ist deren Haltung "shit happens".
In Deutschland gab es mal eine #Aufschrei-Kampagne nachdem ein älterer Politiker ein etwas anzügliches Kompliment bzgl der Oberweite einer Journalisten gemacht hatte. Das war völlig lächerlich.
Jetzt haben wir sehr viele sexuell Übergriffe durch Flüchtlinge, aber es gibt keinen #Aufschrei.
Was muss man von einer Gesellschaft halten, die solche Werte vertritt? Ein Herrenwitz übers Dekolte ist ein Skandal, eine andauernde Serie von schweren Straftaten sind WTF.
Bei einer solchen inhumanen Wertekategoriesierung ist es vorprogrammiert, dass wir noch viele Marias werden beerdigen müssen.
Issomad schrieb:Lagerkoller, Voranlagung, Frustration ...Wieso Lagerkoller und Turnhallen? Der Mörder aus Freiburg lebte in einer gutsituierten Familie und ging zur Schule.
Könntest Du Dir vorstellen, dass er nicht damit klar gekommen ist, dass hier Frauen einfach so nachts alleine herumlaufen.
Was in Afghanistan völlig undenkbar ist und auch als ehrlos gilt?
Und könntest Du Dir vorstellen, dass er eventuell, als Angehöriger der Minderheit der Hazara, die in A diskrimiert wegen ihrer asiatischen Aussehens und als Anhänger des schiitischen Islams verfolgt wird, und zwar blutig mit Progromen und Masskern, .. dass der junge Mann vielleicht schon von Kindesbeinen an, Gewalt evtl auch Mord miterlebt hat.
Das kleine Einmaleins der Traumapsychologie weiß, dass Opfer und Zeugen extremer Gewalt oft selbst zu Tätern werden.
Wenn Du solche Leute in Deutschland nicht intensiv bei der Hand nimmst, und professionell betreust - was eine Familie nicht leisten kann und was bedeutet, dass man diejenigen mit einer Vorbelastung erst einmal identifizieren müsste - kann im Extremfall sowas bei rauskommen, wie ein Sexualmord, oder ein Attentat (siehe Würzburg im Juli, auch ein UMFl).
Und ob man das überhaupt logistisch und vom Aufwand stemmen könnte, wäre ist ein Frage, die vermutlich auf ein klares Nein herausläuft.
In den nicht so extremen Fällen sind UMFl oft in Kriminalität verwickelt. Konkret in Freibug gibt es da schon seit Jahren - auch schon vor Sommer 2015 - so was wie eine Nogo-Area wo sich Raub, Körperverletzung, Sexual- und Drogendelikte massieren. Im Stühlinger Kirchplatz direkt am Hauptbahnhof.
Die Freiburger Stadtpolitik zeigt sich angesichts dieser Langzeit-Erfahrungen, die sie nicht in den Griff bekommen kann oder will, ein bisschen sehr sorglos und verantwortungslos gegenüber dem Recht auf Unversehrtheit ihrer Bevölkerung und im Zuspitzungsfall jetztgegenüber dem Recht dem Leben.
Ihre Linie, die Vorfälle entweder gar nicht öffentlich zu machen oder klein zu reden, hat im Fall Maria L mit in die Katastrophe geführt. Hätte die junge Frau von den Vorfällen an genau demselben Abschnitt an der Dreisam, wo sie ermordet wurde, gewusst, hätte sie möglicherweise einen anderen Heimweg gewählt, in dieser Oktobernacht.
Und wenn man sich die offiziellen Stellungnahmen von OB Salomon jetzt ansieht, die von den Leitkommentaren der lokalen Badischen Zeitung flankiert werden, steht jetzt im Vordergrund, nicht etwa die Sicherheitslage speziell für Frauen zu verbessern. Sondern nach dem Mord eines Flüchtlings an einer Studentin wird als wichtigstes angesehen, Solidarität mit Flüchtlingen zu zeigen und gegen Rechts zu demonstrieren, als ob der Mord was mit Rechten zu tun hätten.
Warum gibt es von Seiten der Willkommenskultur und nahestehenden Gruppen keine Solidarität mit den Opfern?
Interessieren die sich nicht, wenn es Landsleute sind? Scheinbar ist deren Haltung "shit happens".
In Deutschland gab es mal eine #Aufschrei-Kampagne nachdem ein älterer Politiker ein etwas anzügliches Kompliment bzgl der Oberweite einer Journalisten gemacht hatte. Das war völlig lächerlich.
Jetzt haben wir sehr viele sexuell Übergriffe durch Flüchtlinge, aber es gibt keinen #Aufschrei.
Was muss man von einer Gesellschaft halten, die solche Werte vertritt? Ein Herrenwitz übers Dekolte ist ein Skandal, eine andauernde Serie von schweren Straftaten sind WTF.
Bei einer solchen inhumanen Wertekategoriesierung ist es vorprogrammiert, dass wir noch viele Marias werden beerdigen müssen.