Sicher werden auch von "den Deutschen" Straftaten begangen, jedoch sollten die Statistik - Fans nicht außer Acht lassen:
Als solche [Ausländer] gelten in der Strafverfolgungsstatistik des Bundesamtes alle Personen, die ausschließlich eine andere Staatsangehörigkeit haben, und Staatenlose. „Verurteilte, die sowohl die deutsche als auch eine weitere Staatsangehörigkeit haben, sind als Deutsche ausgewiesen.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article153076521/Jeder-dritte-Haeftling-ist-Auslaender.htmlWo deutsch draufsteht, muß also nicht unbedingt deutsch drin sein.
Wie sich das in realiter anfühlt, kann man live beim Besuch einer JVA feststellen.
Daß "Nordafrikaner etc. nicht krimineller sind als Deutsche" mag an der Definition von kriminell festgemacht sein.
(Irgendwie kann man sich aber dennoch bei einem Besuch auf dem Bazar eines latenten Gefühls nicht erwehren, übers Ohr gehauen zu werden.
Das hat man hier im Supermarkt eher nicht so (außer bei den Zutaten).)
Was speziell die Gewalt angeht, so hängt die Bereitschaft dazu sicherlich eng mit der jeweiligen Vorstellung von Männlichkeit ab.
Bei uns sind die Zeiten, in denen man erst mit "Schmiß" im Gesicht als richtger Mann galt, schon etwas her, jetzt gelten andere Kriterien.
Vielleicht ist/war es bei uns tatsächlich nur aufgrund der Überalterung so gemütlich, fast schon fade, ohne die täglichen Einzelfälle.
Aber, Hand aufs Herz, wer kennt denn nicht mindestens einen Deutschen, der nicht auch schon mal ner Frau auf der Treppe ins Kreuz gesprungen ist oder seine Angetraute hin und wieder an der Anhängerkupplung spazierenzieht. Nicht, weil er zu tief ins Glas geschaut hat, oder sich in einer psychischen Ausnahmesituation befindet, sondern weil sich das so gehört. Alles ein alter Hut. ^^
https://www.welt.de/regionales/bayern/article156798617/Habe-vom-Recht-Gebrauch-gemacht-meine-Frau-zu-toeten.htmlhttps://www.welt.de/vermischtes/article160078545/Mann-tritt-Frau-U-Bahnhof-Treppe-hinunter.html#CommentsLink deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Echte Flüchtlinge sind außen vor, die von dieser Welle mitgespülten dürften aber gerade jene sein, die nicht umsonst in der Heimat keine Chance haben.
Wie sie hier aufgenommen werden, liegt zu einem großen Teil mit daran, wie sie sich präsentieren. Der erste Eindruck zählt. Nun ja.