@Heide_witzka Sehr aussagekräftig, wenn man gar keine Vergleichszahlen dafür hat, stimmt.
@Realo man kann nicht über Migrantengewalt sprechen, wenn man nicht gleichzeitig über "Menschen-die-schon-länger-hier-leben-Gewalt" spricht?
Warum kann man das nicht? Kann man dann auch nicht über rechte Gewalt sprechen, ohne ständig linke Gewalt mit rein zu würfeln?
Das wird zwar ununterbrochen gemacht, aber das macht einfach keinen Sinn.
@Heide_witzka @Realo @wichtelprinz Wenn man absolut keine Unterschiede von Gewaltbereitschaft und/oder Gewaltpotential ausmachen kann, weder nach Geschlecht, noch nach Herkunft, wie erklärt man sich folgende Tatsache:
Nach wie vor würden vor allem Flüchtlinge aus den Maghrebstaaten „Probleme machen“. Sie machten zwar nur 9,7 Prozent der Zuwanderer, aber 31 Prozent der Tatverdächtigen aus. „46 Prozent aller Zuwanderer aus den Maghrebstaaten sind als Tatverdächtige in Erscheinung getreten.“ Syrer, Iraker und Afghanen - die das Gros der Flüchtlinge ausmachten - seien dagegen in der Statistik „unterrepräsentiert“.
Aus der SZ, ich hoffe das ist keine Lügenpresse.
http://www.sz-online.de/sachsen/innenminister-ulbig-stellt-lagebericht-asyl-und-kriminalitaetsentwicklung-zuwanderer-vor-3556831.htmlP.S.: Die Zahlen sind übrigens aus Sachsen, wo die Angst vor Zuwanderung wie man weiß total irrational ist.