In Bezugnahme auf einen anderen Thread, der gerade geschlossen wurde, da OT. Aber hier passt es wohl ganz gut rein:
@SwaggerDiese vielleicht:
Die Zahlen: 2015 wurden in Deutschland insgesamt 46 000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung begangen (u. a. Vergewaltigung und Nötigung) – davon 1567 von Asylsuchenden. Im ersten Halbjahr 2016 waren es bereits 1683 Fälle.
Das bedeutet, 44.317 Straftaten „gegen die sexuelle Selbstbestimmung“, sind
nicht durch eine überarbeitete, reformierte Einwanderungspolitik zu verhindern.
Traurig, oder?
Das heisst weiterhin, dass
„Deutsche Frauen schlafen mit Männern, ohne mit ihnen verheiratet zu sein, sie verhalten sich in ihren Augen wie Prostituierte – deshalb sind sie Freiwild und man ‚darf‘ vergewaltigen.“
diese Denke scheinbar auch innerländisch noch so vorherrscht und nicht ausschließlich ein Problem gewisser Ethnien, Glaubensrichtungen darstellt.
Aber immerhin, man hätte 1.683 Fälle verhindern können, das sind von 46.000 Straftaten schließlich 3,6%! Da müssen wir auf jeden Fall ansetzen, dann haben wir das große Übel besiegt …..
Es ist eine Schande, wie dieser Fall (Maria L.) von gewissen Gruppierungen jetzt ausgeschlachtet wird. Als Silvio S. (ein Deutscher) einen Flüchtlingsjungen entführte, vergewaltigte und mordete, war die Resonanz nicht so groß. Ein böser Deutscher kommt momentan halt nicht so gut, immerhin sind bald Wahlen.
Der Fall ist tragisch, der Täter muss bestraft werden – ganz klar. Aber diese elendige Doppelmoral, die Einige an den Tag legen, ist einfach nur zum k*tzen.