Migrantengewalt in Deutschland

Ach in ein paar Dekaden werden die Deutschen ohnehin in der Minderheit sein...und das ist auch gut so

collectivist schrieb:Ach in ein paar Dekaden werden die Deutschen ohnehin in der Minderheit sein...und das ist auch gut so

Was soll denn der Satz jetzt schon wieder. *kopfschüttel*
Merkst was, wenn du so an die Sache rangehst, wird man abgelehnt, wer möchte dieses provozierende Denkmuster?

@collectivist

Warum fühlst du dich davon provoziert?

"Deutsche" waren, sind und bleiben ebensowenig eine (ab)geschlossene Gruppe wie alle anderen Nationalitäten.
Ich kann mir zwar nicht meinen Geburtsort aussuchen, wohl aber meine Staatsangehörigkeit.

@collectivist

collectivist schrieb:Ach in ein paar Dekaden werden die Deutschen ohnehin in der Minderheit sein

Ja, dass Resultat einer verfehlten Familienpolitik.

Und auf den Rest deiner Äußerung kann ich ebenfalls nur den Kopfschütteln.

Was die Flutung Deutschlands betrifft, bin ich Merkel absolut dankbar. Es sollten noch viel mehr Flüchtlinge hineingelassen werden, keine Obergrenze!

@Vltor
Oh ja ich bin jaa voool der völkische Nationalist

@collectivist

Dein Gehirn verkalkt von Jahr zu Jahr auch etwas mehr, oder?
Aber gut, lassen wir die ganzen Flüchtlinge rein. Ich bin sowieso ein Anhänger der arabischen Mentalität und Rechtssprechung. Frauen kommen wieder hinter den Herd, Mann darf mehrere Frauen gleichzeitig besitzen, Dieben können wir endlich wieder die Hände abhacken und wir können endlich wieder Ungläubige verfolgen.

Was spricht dagegen? ¯\_(ツ)_/¯

@Vltor
Wer sagt denn, dass es so kommen wird?? Unterstellst du den Flüchtlingen integrationsunwilligkeit? Ich sehe das anders, meiner Auffassung nach wird aus den hier vertretenen Kulturen etwas neues emergieren.

Apropo Frau am Herd, davon feuchtträumen doch die meisten hiesigen Konservativen, ich will gar nicht wissen, in wievielen deutschen Haushalten die Frau untertänig zu sein hat

@nullname

Verfehlte Familienpolitik? Wie sähe denn die richtige aus? So wie seinerzeit in der DDR, mit abkinderbarem Ehestandsdarlehn und Krippen-Vollversorgung? Oder wie die vorher mit Mutterkreuz und Urkunde?

hierzu möchte ich in diesem thread nicht einsteigen, da off Topic.

Meine Erfahrungswerte, die ich im Laufe meines Lebens machen durfte, diejenigen die am lautesten und viel zu voreilig Rassismus rufen, sind meist die wirklichen Rassisten. Traurig aber wahr.

Agnodike schrieb:Meine Erfahrungswerte, die ich im Laufe meines Lebens machen durfte, diejenigen die am lautesten und viel zu voreilig Rassismus rufen, sind meist die wirklichen Rassisten. Traurig aber wahr.

Ganz deiner Meinung...

Und sowas sagen oft Personen die impliziertes nicht erkennen können.

@Agnodike

Agnodike schrieb:Meine Erfahrungswerte, die ich im Laufe meines Lebens machen durfte, diejenigen die am lautesten und viel zu voreilig Rassismus rufen, sind meist die wirklichen Rassisten. Traurig aber wahr.

Wen hat den die NPD schon mal rassist genannt?

interrobang schrieb:Wen hat den die NPD schon mal rassist genannt?

Entschuldige, ich weiß nicht, war nicht dabei. ;)

Einige haben es nicht gecheckt. Ich heiße eine Heterogenisierung gut und das impliziert, dass der autochthone Bevölkerunganteil verringert werden muss. Es soll keine nationale Identität mehr geben, die Leute sehen sich dann als individuelle Weltbürger und nicht als Teil einer volksgemeinschaft

@collectivist

Das klingt gut, funktioniert allerdings nur eingeschränkt, solange Religionen die Geister so vieler Menschen noch vernebeln...

@Commonsense
Wie Marx schon einst sagte: ''Religion ist das Opium des Volkes''. Es gibt noch sehr viel Säkularisierungs- und Aufklärungsarbeit zu tun.
Im übrigen hätte ich noch gerne ein paar Millionen Afrikaner, Asiaten und Lateinamerikaner als Mitbürger. Wir sollten gezielt welche anwerben

@collectivist

collectivist schrieb:die Leute sehen sich dann als individuelle Weltbürger und nicht als Teil einer volksgemeinschaft

Währe es nicht sinnvoller einfach alle zur volksgemeinschaft als dazugehörig zu sehen?

collectivist schrieb:Im übrigen hätte ich noch gerne ein paar Millionen Afrikaner, Asiaten und Lateinamerikaner als Mitbürger

Ist es nicht rassistisch Ethnien über andere zu stellen?

Ich sehe keinen unterschied zwischen:
Deutsche sind besser als Afrikaner.
und
Afrikaner sind besser als Deutsche.