fischersfritzi schrieb:Im Krimiforum gibt es einen Tjread zu einem Femizid im Heidekreis. Der ExFreund tötete seine ExFreundin und ihre Kinder.
Der Thread mickert mit wenigen Beiträgen vor sich hin.
Wäre das auch so, hätte der Täter einen Migrationshintergrund?
Mach einen entsprechenden Thread auf und teste.
Die threads im Kriminalbereich weisen keine Häufung von migrantischen Tatverdächtigen auf.
BerlinerLuft schrieb:Meiner Ansicht nach liegt hier der Denkfehler.
Es geht nicht um die Herkunft des Täters, sondern um seinen Status als politisch Verfolgter, Asylant, Migrant, Geduldeter usw., also seinen Status als Gast.
Als Gast und Bittsteller will der Asylant,... etwas von uns und deswegen wird sein Verhalten etwas kritischer Beäugt, da die Gesellschaft ein Vertrauensvorschuß gibt.
Desweiteren kann die Bevölkerung erwarten, das der Staat die gesetzlichen Rahmen und Bestimmungen in der Rechtssprechung mit dem gleichen Masse bei allen Asylanten.... anzuwenden.
da sagst du was: jemand der aus Lebensgefahr flieht sollte andere einfach nicht umbringen.
Ich denke, da sind wir einer Meinung.
Weil wer erlebt hat, dass ein Land ihm Sicherheit bietet vor politischer Verfolgung, vor Lebensgefahr der hat Achtung vor diesem Land und ersticht nicht dessen Bewohner/vergealtigt nicht/ tötet keine Mitgeflohenen.
Das ist unterirdisches Verhalten und lässt den Schluss zu, dass es mit dem Asylgrund nihct weit her ist....
und voila-- die Tötungsdelikte stammen sehr häufig von abgelehnten Asylbewerbern, die auf diese Art u.a. ihren Frust an den armen Opfern abarbeiten oder denken, sie haben eh nichts zu verlieren.,
(meine Beobachtung)
Kreuzbergerin schrieb:Es ist also eine falsche Unterstellung, dass Threads über Femizide mit Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund mehr Aufmerksamkeit der User erfahren.
Die Frage ist, warum solche falschen Unterstellungen benutzt werden.
bringt credits in der eigenen Blase und lenkt vom PRoblem ab
fischersfritzi schrieb:Die Wellen, die der Fall der jungen Mutter aus Oranienburg geschlagen hat, hängen nicht mit dem mutmaßlichen Täter zusammen, sondern mit der Person des Opfers . Das wurde lange bevor der Tatverdächtige überhaupt bekannt war deutlich.
das haust du jetzt einfach mal als Fakt raus, weil??
Abahatschi schrieb:Nicht nur eine, mehrere. Aber warum ist es "Glück"? Ist Asyl eine Lotterie?
SCheinbar
Heide_witzka schrieb:Muss man da echt noch unterscheiden ob jemand aus Eifersucht tötet oder wegen des Gefühls Schande von der Familie abwenden zu müssen?
ja.
Heide_witzka schrieb:Gibt es Gründe sich mehr zu empören?
ja.
in diesem thread kannst du es zigfach lesen:
der sog Ehrenmord wird oft in der Familie beschlossen und von einem Familienangehörigen als Bestrafung am Opfer vollzogen um die Ehre der Familie wieder herzustellen.
Eine Ehrwiederherstellung und Planung des Todes im Familienkreis gibt es bei einem Mord aus Eifersucht nicht.
Wenn dir der Unterschied nicht geläufig ist. auch das Ehrenmord eine gesellschaftl Legitimation in manchen Kreisen erfährt, dann tust du mir leid.
Heide_witzka schrieb:Und je weiter man den Migrationshintergrund fasst, ganz gleich ob er nun kausal für die Tat war, um so besser lassen sich die Zahlen zugunsten der "Biodeutschen" schönen.
Geschwurbel
Heide_witzka schrieb:Und du fühltest dich bemüssigt beizutragen, dass unter den Deutschen auch welche mit Migrationshintergrund seien.
richtig, das ist so. Das ist ein Fakt.
Und Fakten wollten wir doch als Diskussionsgrundlage bemühen und uns davon von Trump unterscheiden, der es mit Fakten nciht so hatte?!