Migrantengewalt in Deutschland
29.07.2019 um 18:57Wie meinst du das?paranomal schrieb:oder der Fokus der Berichterstattung hier die Wahrnehmung verzerrt.
Wie meinst du das?paranomal schrieb:oder der Fokus der Berichterstattung hier die Wahrnehmung verzerrt.
Ich konnte mich selbst auch nicht wirklich erinnern, wie oft sowas im der Vergangenheit vorkam. Durch den Fokus hat man teilweise den Eindruck als sei das ein neues Phänomen, ist es aber wohl doch nicht.DerThorag schrieb:Wie meinst du das?
Weil das hier kurz Thema war und es für die Motive der Täter interessant sein könnte.Abahatschi schrieb:In wie weit ist es wichtig ob es ein neues Phänomen ist oder nicht?
Übliches Gelaber.frivol schrieb:Das heißt Morde die nicht in der Öffentlichkeit stattfinden und von Deutschen begangen werden, so wie im klassischen Krimi, die interessieren keinen.
So ist die Situation überall auf dieser Welt. In keinem Land gibt es ausschließlich abgeschottete Bahnanlagen, in denen es unmöglich ist, eine solch schreckliche Tat zu verüben. Nichtmal in Japan, denn dort sind auch nur größere Bahnhöfe und bestimmte Strecken mit Schutzgittern, an den Bahnsteigen, ausgestattet.Abahatschi schrieb:Ich mache mir nichts vor, es wird nichts, aber rein gar nichts passieren.
Diese Art von Tat ist zu speziell um vor Ort etwas dagegen zu tun, es werden keine Gitter installiert (wer, wann, wer zahlt?), Aufpasser bringen nicht viel.
Die anderen Präventivmaßnahmen um potentielle Täter einzusperren zB, egal welcher Nationalität, werden nicht durchgeführt.
Klingt blöd und nicht beruhigend...aber das ist die Situation in Deutschland.
So wie deins....Abahatschi schrieb:Übliches Gelaber.
Das glaube ich nicht.frivol schrieb:. Und danach fahren alle wieder fröhlich Bahn.
Woher nimmst Du diese Gewissheit?frivol schrieb:Das heißt Morde die nicht in der Öffentlichkeit stattfinden und von Deutschen begangen werden, so wie im klassischen Krimi, die interessieren keinen
Heute, ausnahmsweise, habe ich keine Lust auf deine Relativierungen....und wenn ich Lust kriegen würde, dann würde ich schreiben: Gut, super, alles hervorragend, lass uns weiter tun was hier seit Jahren getan wird: NICHTS.Bone02943 schrieb:So ist die Situation überall auf dieser Welt.
Der Krimibereich quilt hier über, auch bei deutschen Täter, aber "keiner interessiert sich".Bone02943 schrieb:So wie deins....
Die fehlende Kausalität und die irrige Annahme kein Ossi hätte seit 1989 je einem Wessi ein Haar gekrümmt.calligraphie schrieb:Finde den Fehler.
Sry aber dieser Vergleich ist Unsinn. Erstens, bist du dir zu 100% sicher, dass nie ein Mensch, geboren in der DDR, einen anderen Menschen nach der Wende vor einen Zug geschubst hat?calligraphie schrieb:Erinnert ihr euch , 1989 kamen die Deutschen von ost nach Bayern in Zügen und wurden hier von deutschen freudig begrüßt . 2015 standen wir auch an Bahnhöfen und haben freudig begrüßt. Nur mit dem Unterschied , heute wird dafür am Bahnhof geschubst.
Finde den Fehler.
Wie kommst du zu dieser Annahme? Sowas ist ja schon früher immer wieder mal passiert. Und auch jetzt wird es nicht lange dauern und die Menschen werden weiterhin Bahnfahren, als wäre nichts gewesen.borabora schrieb:Das glaube ich nicht.
Die Unbeschwertheit dürfte ebenso hier vorbei sein, wie auch über Weihnachtsmärkte zu schlendern.
Auch in meiner Stadt wird der Markt durch diese Pöller geschützt u. spätestens da fühle ich mich an das schreckliche Ereignis, was dazu führte, erinnert.
Schon u. natürlich nutzen die Leute öffentliche weiter Verkehrsmittel, weil Einige darauf angewiesen sind.Bone02943 schrieb:Wie kommst du zu dieser Annahme? Sowas ist ja schon früher immer wieder mal passiert
Boah, die Platte, ok.Bone02943 schrieb:Solche Dinge wie heute aber kann man in keinem Land dieser Welt verhindern.
Sag ich ja nicht. Doch blinder Aktionismus hilft auch nur selten weiter. Und in solch einem Fall, hilft wirklich nichts. Menschen mit Mordlust können einem leider überall begegnen, immer, zu jeder Zeit.Abahatschi schrieb:Dann soll der Seehofer wieder Urlaub machen, was man nicht kann, sollte man gar nicht anfangen.