Migrantengewalt in Deutschland
17.05.2019 um 23:00peterlee schrieb (Beitrag gelöscht):Wo macht die polizei sowas?Z.B. in NRW:
https://www.focus.de/politik/deutschland/beamte-warnen-vor-no-go-areas-wo-sogar-die-polizei-angst-hat-im-ruhrgebiet-wollen-banden-ganze-viertel-uebernehmen_id_4791199.html
Innerhalb weniger Minuten stehen Beamte einer Übermacht gegenüberDazu auch:
Peter Elke von der Polizei Essen berichtet FOCUS Online: „Wir erleben hier immer häufiger, dass Einzelpersonen bei Routinekontrollen aggressiv werden, sich Gruppen um die Beamten bilden oder die kontrollierten Personen Verstärkung rufen. Dann sehen sich die Polizisten innerhalb weniger Minuten einer Übermacht an Menschen gegenüberstehen.“
Gruppen testen ihre Grenzen aus
„Kriminelle Banden, Rocker oder Familienclans testen ihre Grenzen aus, sie versuchen sich in Vierteln auszubreiten. Unsere einzige Möglichkeit ist, dagegenzuhalten: rigoros und konsequent“, betont Elke.
Gerade im Sommer häufen sich wie in den vergangenen Wochen größere Polizeieinsätze. Nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei sind in diesem Zeitraum die Reihen der Polizei durch Pensionierungen und Sondereinsätze besonders ausgedünnt. Erst im September sorgt dann ein neuer Jahrgang für Unterstützung.
Bleibt den Beamten künftig keine andere Wahl, als zu flüchten?
"Für die kriminellen Banden ist es ein Spiel. Sie wissen, dass die Polizei in ihrem Stadtviertel keine Maßnahmen mehr durchsetzen kann, wenn sie nach Angriffen auf einzelne Polizisten nicht sofort fünf bis zehn Streifenwagen zur Verstärkung heranziehen kann“, erklärt Plickert. Der Landesvorsitzende der GdP in NRW fordert daher, dass für Wachen in Problemvierteln personelle Mindeststärken gelten sollten.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/libanesen-clans-nrw-araber-essen-ruhrgebiet-id216331229.html
Und:
Vor Gericht verantworten musste der Angreifer sich deshalb aber nicht. Denn bei der Essener Justiz ist der wuchtige Schläger gefürchtet. In einem Vermerk plädierte ein Amtsrichter dafür, die Anklagen in der Spielhallen-Sache und weiteren Fällen von Beleidigung, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und vorsätzlicher Körperverletzung nicht zu verhandeln.Aus der gleichen Quelle:
Zu hoch erschien ihm das Sicherheits-Risiko durch Tumulte seitens des Angeklagten und seiner Familie im Gerichtssaal. Im Falle eines Prozesses seien wohl ein Dutzend Justizwachtmeister nebst Polizeiaufgebot nötig, „um eventuelle bedrohliche Situationen zum Nachteil der geladenen Zeugen, der Vertreterin der Staatsanwaltschaft oder auch des Gerichts zu unterbinden.“
Zeugen werden eingeschüchterthttps://www.focus.de/politik/deutschland/jung-gewaltta-tig-skrupellos-al-zein-clan_id_10508319.html
Das TV-Magazin "Kontraste" sprach kürzlich mit Jamal El-Zein. Der Mann gilt als die moralische Instanz für Tausende Clan-Mitglieder. Seinen Worten zufolge hilft er dort, wo die hiesige Ordnungsmacht scheitert. „Weil wir die Angelegenheiten regeln können, die der Staat nicht lösen kann. Wenn ein, zwei Leichen auf den Boden fallen, klären wir das innerhalb von zwei Wochen!“ Ohne sein Wirken, brüstete sich der selbst ernannte Friedensstifter, „dann hätte es in Essen schon 50 Tote gegeben.“
Im Ruhrpott ist die Al-Zein- Sippe eine Macht. Wenn es mit der Polizei Ärger gibt, werden per Handytelefonkette umgehend einige Dutzende Clanbrüder herbeigerufen. Schnell entsteht ein Mob, der die Ordnungshüter beschimpft oder einzuschüchtern versucht. „Wir wissen, wo du wohnst“, klebte ein Zettel auf dem Zivilwagen eines Polizeibeamten in Essen. Massiv werden Gerichtszeugen durch Sippenangehörige eingeschüchtert. Mit dem Erfolg, dass sich etliche an ihre belastenden Aussagen bei der Polizei vor dem Richter nicht mehr erinnern können.