Migrantengewalt in Deutschland
26.08.2018 um 14:30@all
Das folgende bezieht sich nur auf den 1. Teil des Threadtitels (den zweiten Teil finde ich sowieso quatsch)
https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/arabischer-clan-aus-neukoelln-knast-macht-maenner-sagt-eine-mutter/22913056-2.html
Schlimm finde ich, dass es überhaupt solche Strukturen in D geben kann und die Poliziei z.T. Mühe hat, die Oberhand zu behalten.
... dann kann man auch keine bessere Einstellung erwarten.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/kriminalitaet-diebstahl-wird-in-berlin-kaum-noch-verfolgt/20679408.html
Ist ja sicher auch nicht so, dass sich diese Banden sagen: "so jetzt ham wa jenuch, jetzt sind wir zufrieden" und ziehen wieder ab.
Da wo es leicht fällt, man sich dem nicht mehr richtig erwehren kann, wirds sicher immer wieder versucht, denke ich.
Das folgende bezieht sich nur auf den 1. Teil des Threadtitels (den zweiten Teil finde ich sowieso quatsch)
https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/arabischer-clan-aus-neukoelln-knast-macht-maenner-sagt-eine-mutter/22913056-2.html
Zu den Konstanten des Clanlebens gehört, dass einzelne Mitglieder immer wieder Gefängnisstrafen absitzen müssen. ... Die Haftstrafen sind eingepreist.Da muss einem ja bald gar nichts mehr wundern, bezüglich solcher Clans, wenn diese Einstellung an die Sprösslinge weiter gegeben wird.
Eine Mutter, die in den Clan einheiratete und 15 Kinder bekam, hat das gegenüber einem Mitarbeiter des Bezirksamts Neukölln einmal so zusammengefasst: „Knast macht Männer.“....
Deutschland als Beutegesellschaftdas beruhigt sehr, dass es wenigstens nicht alle vom Clan sind (Ironie off).
Eine Anwältin, die ihre Mandanten wohlwollend als „Originale“ bezeichnet, bestreitet nicht, dass diese Deutschland als „Beutegesellschaft“ betrachten. Geheiratet wird in der verzweigten Familie oder in einen befreundeten Clan. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass bei Weitem nicht alle R. straffällig geworden sind. ...
Schlimm finde ich, dass es überhaupt solche Strukturen in D geben kann und die Poliziei z.T. Mühe hat, die Oberhand zu behalten.
Ashraf R. ist auch als Gastronom tätig. Seit zwei Jahren betreibt er in der Blissestraße in Wilmersdorf, zwischen Casino und Sonnenstudio, eine Shisha-Bar. Der Chef hockt oft im Ledersessel, raucht Wasserpfeife und spielt auf seinem Handy. Aus den Boxen kommt stundenlang Gangstarap, auch das neue Lied seines Schützlings Bushido: „Sie wollen, dass ich zahlelele... Aber Bra, ich hab’ ne Knarrerere und genug Kugeln für euch allelele.“ Regelmäßig muss Ashraf R. das Spiel auf seinem Handy unterbrechen, weil Gäste kommen und ihm die Hände schütteln. Einer fragt: „Hast du immer noch Stress und so?“ Ashraf R. sagt: „Ach, das nimmt alles seinen Lauf.“Was für einen "Lauf" wird er wohl gemeint haben? Zweideutig gemeint vielleicht? ;)
dass diese Deutschland als „Beutegesellschaft“ betrachtenklar, wer sich mit einem Land nicht identifiziert oder dies nicht kann oder mag, aus diversen Gründen - und/oder dieses Land und das politische oder gesellschaftliche System was es repräsentiert vielleicht sogar hasst und zudem wenn manche vielleicht illegal hier sind ...
... dann kann man auch keine bessere Einstellung erwarten.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/kriminalitaet-diebstahl-wird-in-berlin-kaum-noch-verfolgt/20679408.html
Diebstahl wird in Berlin kaum noch verfolgtwo das in Berlin noch hinführen soll, ist mir schleierhaft.
Der Einzelhandel beklagt inzwischen Milliardenschäden. Die Justiz stellt derweil sogar Verfahren bei Wiederholungs- und Raubtaten in Serie ein
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Schröder schilderte ein anderes Beispiel, in dem ein Mann binnen zwölf Monaten 483 Artikel stahl, 6500 Euro Schaden verursachte und nichts passierte. „Der ist weiter on tour, der klaut unbehelligt, das führt zu einer hohen Frustration bei den Einzelhändlern, die Polizei nimmt die Fälle schon gar nicht mehr auf– das unterhöhlt das Vertrauen in den Rechtsstaat.“
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André Schulz vom Bund Deutscher Kriminalbeamter schilderte das Phänomen eingeschleuster Georgier, die den ganzen Tag nichts anderes taten, als gewerbsmäßig zu stehlen: „Das Bundeskriminalamt hat ausgerechnet, dass allein diese Personengruppe, obwohl es von ihnen nur eine niedrige vierstellige Zahl in Deutschland gibt, mehr als 100 Millionen Euro Schaden pro Jahr verursacht hat“
Ist ja sicher auch nicht so, dass sich diese Banden sagen: "so jetzt ham wa jenuch, jetzt sind wir zufrieden" und ziehen wieder ab.
Da wo es leicht fällt, man sich dem nicht mehr richtig erwehren kann, wirds sicher immer wieder versucht, denke ich.