Migrantengewalt in Deutschland
26.02.2018 um 23:50paranomal schrieb:Wer nur über Gewalt reden möchte, die von einer oder mehreren Minderheiten ausgeht, der verweigert sich sehr wohl einer generellen Diskussion über das Problem und muss sich auch den Vorwurf gefallen lassen, dass es ihm eigentlich um etwas ganz anderes geht. Denn es ist dann davon auszugehen, dass das Thema direkt wieder in der Versenkung verschwindet, sobald sich der relative Anteil dieser Gruppe "normalisiert" oder er unter das Niveau von einheimischen fällt.Jein. Du immunisierst dich, indem du dir die Hintertür der Relativierung offen lässt. Der zweite Satz ist eher optimistisch, vorsichtig gesagt und hat mit dem ersten eigentlich nichts zu tun. Wieso sollte das Thema in der Versenkung verschwinden? Damage is done. Es genügen ein paar Handvoll erfolgreiche Juden um die Weltherrschaft des Finanzjudentums zu beschwören.
Es ist ein durchgekauter Kalauer, dass die Aufklärung uns gar grandios gemacht hat. Tatsächlich war es eine Katastrophe in Spanien, die den Glauben an Gott erschüttert hat und die Tore in die Hölle der Erkenntnis geöffnet hat. (ich schau nach, das war damals ziemlich einschneidend).
Die Menschen sagten zum ersten Mal: Ein guter Gott kann sowas nicht zulassen. Die Allmacht Gottes wurde angezweifelt.
Man darf natürlich nichts verallgemeinern, aber eine Tendenz mag ich zu erkennen: Ein größerer unsichtbarer Freund ist nicht gar zu sehr geeignet sich im ebenbürtigen Diskurs zu verständigen. Vor allem wenn er immer streng, aber barmherzig über die eine Schulter blickt.