Kurz darauf ging er einen Schritt weiter: Er attackierte eine Radfahrerin, versuchte, ihr das Handy wegzureißen. Als sich die 16-Jährige wehrte, biss er ihr in die Hand. Im Dezember 2014 hielt er eine junge Frau am Gepäckträger ihres Fahrrads fest. Sie floh in eine Tankstelle, M. wurde festgenommen. Einem Polizisten gegenüber sagte er: "Mir fehlte Sex, mir fehlte was weiß ich." Als er sich Anfang 2015 wegen der Überfälle und der Diebstähle vor dem Amtsgericht Tübingen verantworten musste, sprach er davon, dass er bei der zweiten Attacke betrunken gewesen sei. Die junge Frau wisse nun aber, "dass sie aufpassen muss". Vor Leuten wie ihm. "Das war keine schlechte Lektion."
Diese Dreistigkeit der Mutter noch die Schuld zu geben, dass Mädchen hätte besser Busfahren sollen, erzürnt mich!
Es sind genau diese Aussagen und die Art dieser "Menschen" die mich mehr als zweifeln lassen, das sie sich integrieren können und wollen.
Hier wurde sich doch mokiert darüber, dass es rassistisch wäre, wenn man als Frau Angst vor Migranten hat die Rad fahren, und ihnen in der Pampa begegnet. Die eine Frau die Chalid M begegnete konnte Gott sei dank in eine Tankstelle flüchten. Seine Äußerungen zur Polizei, ihm fehle sex, ist ja nochmal glimpflich für die Frau ausgegangen!
Sie hat eine Lektion bekommen, und müsse aufpassen! Da staunt man nicht schlecht als Frau wenn man solche Zeilen liest!
Jede Verhandlung sei es diese, oder die in Freiburg, Prien und wie sie alle heißen, zeigt welches Frauenbild gelebt wird. Willkommen im Mittelalter?!