Migrantengewalt in Deutschland

Against_NWO,

Immerhin hat der Staat auch, oder besser vor Allem, den Auftrag seine friedlebenden Bürger vor solchem menschlichen Müll zu schützen

Sehe ich persönlich nicht so. Wichtiger, als das Schützen, finde ich erstmal die
Benennung von Problemen. Wo bleibt denn die Aufklärung?

Dazu muss sich schon jeder selbst (wie wir im Moment ;)) die Zeit nehmen, um zu recherchieren. Was anderes bleibt ja auch nicht übrig, wenn ich mich nicht (weiterhin) auf scheinheilige TV-Debatten verlassen möchte. :D

Je mehr Du den Staat in die Pflicht nimmst, umso mehr näherst Du Dich dem, was Du in Deinem Nick ablehnst.
Und genau deshalb hinterfrage ich Gesellschaftliches. :)

Man, sind wir verschieden. ;)

Against_NWO,


Und wo wir bei Reue und Einsicht wäre: Der Grieche hat dann erstmal 2 Tage nach der Tat den nächsten zusammen geschlagen....so viel zu der Einsicht und Reue

Vielleicht ist das ja schon Zeichen seiner Reue. :D
Ansonsten hätte er vielleicht gleich ein Dutzend "vermöbelt". ;)

Seien wir also froh, es funktioniert. ;)

niurick schrieb:Was anderes bleibt ja auch nicht übrig, wenn ich mich nicht (weiterhin) auf scheinheilige TV-Debatten verlassen möchte.

Mache es wie ich und stelle den Fernseher in den Keller oder besser noch ist wenn Du ihn aus dem Fenster wirfst.
Deswegen muss ich gleich auch zum Fußball gucken zu meinem Bruder

Je mehr Du den Staat in die Pflicht nimmst, umso mehr näherst Du Dich dem, was Du in Deinem Nick ablehnst.

Verdrehe nicht die Aufgaben! Der Staat hat die Aufgabe und das finde ich auch gut so! Allerdings verneine auch ich eine verschärfung der Strafgesetze, sowie eine Änderung ohne wirkliche Zustimmung des Volkes

niurick
Ich würde gerne mit Dir Lachen aber bei einem solchen Thema (unabhängig davon, ob die Gewalt von Ausländern oder asozialen Rentner ausgeht) vergeht mir jeglicher Sinn für Humor

Wenns nach mir ginge, das wurd auch schon von diversen Politikern gefordert und wäre nur zeitgemäß und vernünftig, Erwachsenenstrafrecht schon ab 16.

Against_NWO,

Ich würde gerne mit Dir Lachen aber

Denk nicht, dass ich über diesen Fall lache. Die Bilder der Kamera habe ich selbstverständlich gesehen. Nicht lustig.
Was bei Dir als "Verbissenheit" wirkt, kommt bei mir scheinbar als "fehlende Ernsthaftigkeit" rüber.

Thread-übergreifend schadet ein zu hohes Mass an Emotionen immer. :)
Gepaart mit Deinem Unverständnis über meine Prioritäten, sind die "Fronten" dann schnell abgesteckt. :D

@ RedPride

und wäre nur zeitgemäß und vernünftig,

Vernünftig? In welchem Sinne?
In dem von Prävention? Von Gerechtigkeit? Vernünftig für die Täter?
Vernünftig für die Opfer? Für uns als Gesellschaft?

WAS?

Vernünftig vor dem Hintergrund, dass die Jugendlichen heute mit 16 Jahren in ihrer Entwicklung schon viel weiter sind als das vielleicht noch vor 15-20 Jahren der Fall war und man davon ausgehen kann, dass sie sich ihrer Taten und der möglichen Konsequenzen durchaus bewusst sind.

RedPride,

dass die Jugendlichen heute mit 16 Jahren in ihrer Entwicklung schon viel weiter sind als das vielleicht noch vor 15-20 Jahren der Fall war

von "Alten" in meinem Umfeld höre immer das Gegenteil. :D
Denn: 'früher' gab es weniger Faulpelze, kaum Alleinerziehende, man fing früher direkt nach der Schule an, zu arbeiten <- wohl gemerkt alles aus der Sicht der "Alten". ;)

Da überlege ich mal ne Weile, was nun stimmt. ;)

„Wie die Primaten“
Mit Sicherheitskräften und Null-Toleranz-Strategie wollen sich Berliner Freibäder gegen extrem aggressive Jugendliche wehren Von FOCUS-Korrespondent Frank Hauke-Steller und FOCUS-Korrespondentin Ulrike Plewnia

Die Saison war noch keine Woche alt, da rückte bereits die Polizei im Sommerbad Kreuzberg an: Ein Streit aus nichtigem Anlass eskalierte am warmen Pfingstmontag zu einem Massentumult. Vier junge Araber wurden festgenommen, darunter zwei mit Haftbefehl gesuchte Intensivtäter. Als die Prügler einigermaßen unter Kontrolle waren, fingen deren Kumpane zu randalieren an – und ließen sich von den Sicherheitskräften nur mit Hilfe eines Schäferhunds bändigen.

Aggressive Jugendliche verwandeln die traditionsreichen Berliner Bäder in gefährliche Orte. Immer wieder berichten die Medien über Schlägereien, Messerstechereien, sexuelle Belästigungen und Raubtaten. Damit soll jetzt Schluss sein: Die Bäder-Betriebe setzen in dieser Saison auf eine Null-Toleranz-Strategie. Die Schwimmmeister sollen rigoros durchgreifen. „Wir unterbinden schon die kleinsten Pöbeleien“, erklärt Bäder-Chef Klaus Lipinsky. Er machte Andreas Pfitzner, einen Mann mit 17-jähriger Polizeierfahrung, zum Sicherheitsbeauftragten. Wachschützer mit Hunden patrouillieren nun in allen Bädern. „Wegen des alltäglichen Terrors trauen sich normale Besucher nicht mehr zu uns. Wir wollen die Familien zurückgewinnen“, konstatiert der 37-jährige Pfitzner.

Bereits in den ersten Tagen setzte es berlinweit mehr als 150 Hausverbote. Auf der Liste der Verbannten stehen laut Pfitzner nur vier deutsche Namen. Störenfriede sind fast ausschließlich Jugendliche mit sogenanntem Migrationshintergrund.

Das einst so beliebte Familienbad im bürgerlichen Pankow gilt heute als gefährlicher Ort. Schon sechs Stunden nach dem Anbaden kam es zum ersten schweren Zwischenfall. Ein 14-jähriger Türke, der sich an der Rutsche vordrängelte, brach einem gleichaltrigen Deutschen mit der Faust das Nasenbein.

Das Pankower Bad lockt Gäste an, die in den Bädern des benachbarten sozialen Brennpunkts Wedding bereits Hausverbote erhielten. Brutaler Höhepunkt im Sommer 2006: Etwa 200 Krawalleure rotteten sich zusammen, bedrohten Badegäste und demolierten das Bad. „Erstmals mussten wir es räumen lassen“, erinnert sich Badleiter Joachim Feick. In der Woche darauf sicherten täglich 80 Polizisten, davon jeder dritte mit Hund, den Betrieb.

In der vergangenen Saison registrierte Sicherheitschef Pfitzner allein im Pankower Bad 255 Straftaten. „Die Dunkelziffer ist deutlich höher“, glaubt er. Feick unterstützt den harten Kurs: „Es wird sich herumsprechen, dass wir konsequent eingreifen, wenn sich jemand danebenbenimmt.“

Pöbeln, Schubsen, Rangeln sowie gewalttätige Übergriffe prägen an heißen Nachmittagen das Bild auch im weitläufigen Sommerbad Kreuzberg und in anderen Freibädern der Hauptstadt: „Viele Besucher verhalten sich wie Primaten, und es sind leider fast ausschließlich Ausländer“, klagt der Kreuzberger Badleiter Erhard Kraatz. Genervt berichtet der 54-Jährige von „fast täglichen Polizeieinsätzen“. Kraatz ärgert auch, dass er sich „von siebenjährigen Knirpsen als ,Christenschwein beschimpfen lassen muss“. Das langjährige SPD-Mitglied kann mit Multikulti nicht mehr viel anfangen: „Wir sind immer nur tolerant, umgekehrt schlägt uns nur Intoleranz entgegen.“

Auch Schwimmmeister Manuel Skora, 38, ärgert sich: „Wir kommen uns vor wie Sozialarbeiter. Diesen Beruf habe ich aber nicht gelernt. Ich bin ausgebildet, Leben zu retten.“ Sein Kollege Ilo Kuyubazioglu nimmt derweil am Schwimmerbassin eine Gruppe dunkelhäutiger Halbstarker ins Visier. Per Funkgerät ist er mit den Kollegen verbunden. „Die Aggressoren sind uns meist schon bekannt, es sind oft arabische Jungen“, sagt der muskelbepackte Typ. Er erlaubt sich keinerlei anbiedernden Humor: „Sonst bin ich für die nur noch Mickymaus.“

Obwohl selbst türkischer Herkunft und aus dem Kreuzberger Kiez, kennt der 30-Jährige kein Pardon: „Es nutzt nichts, diese Jungs zu ermahnen. Da hilft nur die harte Linie.“ Als er vor Kurzem beobachtete, wie eine Gruppe Jugendlicher eine Frau im Becken immer wieder belästigte, rief er sofort die Polizei. Schwimmmeister Kuyubazioglu graut vor dem erhöhten Andrang in den Sommerferien. „Dann eskaliert es hier wieder“, befürchtet er. „Mit meiner kleinen Tochter käme ich nie hierher.“

So sieht der Alltag vor allem in deutschen Großstädten aus und nicht anders..

redpride schrieb:Vernünftig vor dem Hintergrund, dass die Jugendlichen heute mit 16 Jahren in ihrer Entwicklung schon viel weiter sind als das vielleicht noch vor 15-20 Jahren der Fall war und man davon ausgehen kann, dass sie sich ihrer Taten und der möglichen Konsequenzen durchaus bewusst sind.

Die Jungendlichen sind nur in der körperlichen Entwicklung weiter, aber das Hirn hinkt gewaltig hinterher ;)

So wie ich es beobachte und weiss, gibt - und gab es Jungendliche, die sich ihrer Taten "bewusst" sind bei Verübung solcher.

Und dann gibt es diejenigen, die gar nicht darüber nachdenken/wollen.
Und der Alkohol und/oder Drogenkonsum vernebelt den klaren Gedankenfluss, enthemmt und macht den einen oder anderen gewaltbereit.


So wie ich es gelesen habe, standen die Täter unter Alkohol - und Drogeneinwirkung.
Laut ihrer Aussage hat der Rentner auch noch eine Bemerkung über ihre Nationalität gemacht, nach dem Motto: das ist wieder typisch.
Die Quelle weiss ich nicht mehr.


Nicht dass es diese schreckliche Tat rechtfertigt, aber leider ist es nun mal so, dass Menschen unter Alkohol/Drogenkonsum unberechenbar sind, und es besser ist, sie dann in Ruhe zu lassen.
Diese traurige Wahrheit musste dieser Rentner spüren.



Diese Art von Strafen, wie in diesem Ausschnitt aus blick de, finde ich diskussionswert:

Münchens Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer fordert, künftig Strafen gegen jugendliche Gewalttäter zu verhängen, die zu einem Ansehensverlust in der Clique führen – und damit „wirklich weh tun“. Dabei denke er an Fahrverbote für Mopeds, Sperrfristen für Führerscheine oder Hausarreste.

Was haltet Ihr davon?

@redpride

Danke, daß Du auf diesen Focus-Bericht aufmerksam machst!

Mich wundert nur, wie wenige Deutsche das nach wie vor zu interessieren scheint.

Aber es gibt auch meist nur vernebelnde "Kuschelberichterstattung" unserer überwiegend linken Medien.

Polizei: Machtlos gegen Migrantengewalt
Ein Artikel der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (RP), der Migrantengewalt gegen Polizisten thematisiert, ist es wert, einmal etwas mehr in den Fokus gerückt zu werden. Auszug: “Polizisten in sozialen Brennpunkten werden immer häufiger gewalttätig angegriffen. Weil die Wachen dünn besetzt sind, müssen die Bedrohten oft lange auf Verstärkung warten. Im Duisburg werden die Schupos nun durch die Bereitschaftspolizisten verstärkt.”

Heute ist mir was passiert.
Ich fuhr mit dem Fahrrad nach Hause um mir das Spiel anzuschauen, Deutsche und Türken waren schon auf den Straßen, auf dem Weg zu Public Viewing.

Ich fahre so auf der Straßenseite, plötzlich sehe ich vor mir ein älteres Paar die mit auf Fahrrädern mir entgegen fahren, ich fahren scharf links und erwarte das die von sich aus ebenfalls nach links ausweichen aber was passiert, der alte Sack geht mir nicht aus den Weg, ich fahre scharf links und der meint einfach gerade aus fahren zu können und ich streife die Bürgersteigkante und muss stoppen, der alte Kerl gab ein "BOOM!" von sich als er an mir vorbei fuhr.

Also wirklich :D
Da musste ich sofort an den Fall in der U-Bahn denken, ich habe aber zuerst geflucht und dann musste ich schmunzelnd den Kopf schütteln.

Gut das ich nicht so ein böööser Migranten Gewaltäter bin :D Außerdem musste ich schnell nach Hause um das Spiel zu sehen ^^

@Lightstorm, gottseidank hast du nicht geraucht!^^

Jap, schade nur das man das wohl von dem Opa nicht sagen kann :D

Lightstorm@

Etwas mehr Respekt vor dem Alter Bruder

*schaut sich um*

...wenn das so weiter geht.

*geht schon mal Kerzen für eine allmy Lichterkette kaufen*

"Opa" ist kein Schimpfwort, @al chidr:)

ich finde der heutige, ähh gestrige tag hat bewiesen das deutsche und türken gut mit einander auskomemn können, wenn beide seiten wollen,
sehr schön war es anzusehen wie deutsche und türkische jugendliche nach dem rudelkucken den pöbelnden neonazis entgegen getreten sind.



ach sind die glatzen doch feige wenn sie nicht 10 zu 1 stehen....