Tussinelda schrieb:Durch Fischereiabkommen haben steuersubventionierte europäische Fischereiflotten im Senegal bevorzugtes Recht, auf Fischbestände zuzugreifen und fischen massenhaft die Fischbestände auf. Die lokale Fischerei leidet massiv darunter. Die Fischerei ist jedoch entscheidend für Senegals Wirtschaft und Ernährungssicherheit, so dass besonders junge Menschen jegliche Perspektive verlieren und zur Migration gezwungen sind.
Das ist auch absurd.
Selbst die DDR war in der Lage, sich eine hochseetaugliche Fangflotte zuzulegen.
Dazu benötigt man keinen besonderen Technologiesprung.
Warum soll das rohstoffreiche (Erdöl, Gold, Phosphat, Erz...) Land Senegal das nicht können?
Es ist ja schon erstaunlich, dass ein Land heute auf Fischfang angewiesen ist.
An was wurde in den letzten Jahrzehnten in Senegal gearbeitet?
Und weil jetzt zu wenig gefischt wird, dürfen die jungen Senegalesen bei uns einmarschieren?
Haben ja im eigenen (unterentwickelten) Land nichts zu tun.
Und Europäer aus Tschechien, Slowakei, Polen, Baltikum usw. , die in den letzten Jahrzehnten die Ärmel hochgekrempelt haben, sollen das mit finanzieren?
Das ist doch lachhaft.