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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 20:42
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Da hast du schon ein paar Antworten zum drüber nachdenken.
Denkst du nie darüber nach, dass wir solche Länder gar nicht retten können - wenn die es selber nicht schaffen?

Was ist deine Lösung? Das Land entvölkern, bis die niemand mehr haben, den sie ausbeuten können?

Denkst du nie darüber nach, dass diese Menschen mit ihrer speziellen Sozialisation nicht immer eine Bereicherung sein können?


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 20:43
Zitat von accattoneaccattone schrieb: linkspopulistischen Schlagzeile,
Alles was nicht Neu Rechter Behauptungen entspricht muss nach neurechter Logig zwangsläufig linkspopuöistisch sein. Nicht wahr!? @accattone
Aus welchem Handbuch hast du solche Argumentationstipps, wenn ich fragen darf?


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 20:43
@accattone
hier bitte
https://www.freitag.de/autoren/julius-wolf/weshalb-fliehen-menschen
Ausbeutung als Fluchtursache
In der Öffentlichkeit wird abwertend der Begriff Wirtschaftsflüchtlinge gebraucht, um die Fluchtgründe vieler Menschen zu leugnen. Flucht aus wirtschaftlichen Gründen hat aber einen Zwangscharakter. Viele Menschen weltweit werden ausgebeutet und in Notsituationen getrieben, in denen sie ihre Existenz nicht mehr sichern können. Deshalb verlassen sie ihre Heimat.

Gerade die EU und ihre Mitgliedsstaaten tragen durch ihre neokoloniale Politik erhebliche Mitschuld am Elend vieler Afrikaner. Die EU hat im letzten Jahr viele Freihandelsabkommen mit afrikanischen Staaten geschlossen, zu denen sie die Partner durch quasi erpresserische Verhandlungsmethoden nötigte, indem sie diesen (ökonomisch von der EU abhängigen) Staaten mit dem Verlust der Handelserleichterungen mit der EU, auf die sie angewiesen sind, drohte. Kenia, das sich zunächst weigerte, bekam von der EU prompt Strafzölle verhängt, die den Exportsektor vor Ort fast zerstörten, so dass Kenia doch noch unterzeichnete.

Diese Abkommen ermöglichen eine desaströse Marktöffnung für europäische Produkte, während die Produkte afrikanischer Staaten kaum international wettbewerbsfähig sind. Die dortige Industrie bricht ein, Menschen verlieren Arbeit und Einkommen. Ernährungssicherheit und Perspektiven sind gefährdet und das Elend wird gesteigert. Hochsubventionierte EU-Agrarprodukte z.B. werden auf afrikanische Märkte gebracht und zerstören den dortigen Agrarsektor, weil lokale Produzenten und Händler mit den Preisen nicht mithalten können. Ein anderes Beispiel sind die Hühnerfleischreste aus der Überschussproduktion Europas, die dafür sorgen, dass lokale Produzenten eingehen. Durch Fischereiabkommen haben steuersubventionierte europäische Fischereiflotten im Senegal bevorzugtes Recht, auf Fischbestände zuzugreifen und fischen massenhaft die Fischbestände auf. Die lokale Fischerei leidet massiv darunter. Die Fischerei ist jedoch entscheidend für Senegals Wirtschaft und Ernährungssicherheit, so dass besonders junge Menschen jegliche Perspektive verlieren und zur Migration gezwungen sind. Nachdem Senegals Präsident 2012 diese Abkommen auflöste, ging er 2014 erneut eines mit der EU ein.

Das Gleiche gilt auch für Land-Grabbing, die Landnahme durch ausländische Investoren zum Anbau von z.B. Biokraftstoffen. Anbaufläche geht verloren; Nahrung, die für die lokale Bevölkerung nötig wäre, wird exportiert; Menschen verarmen und verhungern. Der Ressourcenreichtum vieler afrikanischer Staaten treibt die dortige Bevölkerung in existentielle Notsituationen, da Ressourcen wie Gold und andere Metalle, Holz oder Boden für internationale Wirtschaftsinteressen bedeutsam sind. Internationale Institutionen wie der IWF und die Weltbank sind seit Jahrzehnten in diese Politik verstrickt. Die Not in vielen afrikanischen Ländern ist die Folge von Freihandelsabkommen und Strukturanpassungsmaßnahmen, wie sie z.B. auch Griechenland auferlegt wurden.

Angesichts dieser Tatsachen müssen wir Verantwortung übernehmen und fliehenden Menschen Lebensperspektiven eröffnen. Dennoch muss noch einmal deutlich gesagt werden: Die allermeisten Menschen bleiben in der Region, die wenigsten kommen nach Europa: Ende 2014 waren es lediglich 3,1 Mio. Geflüchtete, wobei es sich bei 1,6 Mio. der Geflüchteten in Europa um SyrerInnen in der Türkei handelt.

Fluchtursachen- oder Flüchtlingsbekämpfung?
Häufig ist zu hören, man müsse vor allem – anstatt flüchtende Menschen aufzunehmen – die Fluchtursachen in den Herkunftsländern bekämpfen. Dass die Ursachen von Flucht bekämpft werden müssen, ist richtig, jedoch sollte gezeigt worden sein, dass Industrienationen selbst die Lebenssituationen, die Menschen in die Flucht treiben, hervorrufen oder intensivieren. Das wird meist ausgeblendet. Zudem sollten Fluchtursachenbekämpfung und Aufnahmepolitik miteinander einhergehen. Seit vielen Jahren werden unter dem Vorwand, Fluchtursachen zu bekämpfen, Partnerschaften mit Herkunfts- und Transitstaaten geschlossen. Doch was kennzeichnet Abkommen dieser Art? Es geht dabei weitgehend um die Kriminalisierung von Flucht und Selektion zwischen erwünschter und unerwünschter Zuwanderung; die Abschottungspolitik der EU soll gefestigt werden, indem möglichst Wenige überhaupt an die Außengrenzen der EU gelangen.
oder
https://www.boell.de/de/2015/04/07/wir-sind-hier-weil-ihr-unsere-laender-zerstoert
Der Großteil der Fluchtursachen liegt nicht in den Ländern des Südens, sondern in Europa: Wegen Überfischung und Landgrabbing sehen immer mehr Menschen im Senegal keine Perspektive mehr und nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand.
also Du willst Belege, bekommst Belege, die Belege sind Dir scheissegal....Zweck des Ganzen? Weil es angeblich "links" ist, stimmt es nicht, kann man die links, sowie die Autoren, sowie die, die es posten diskreditieren, ist es das?


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 20:48
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Denkst du nie darüber nach, dass wir solche Länder gar nicht retten können
Solange die Wohlstandstaaten diese Länder ausbeuten können, sind sie nicht daran interessiert, diese zu retten. können könnte man das schon, aber das hätte wahrscheinlich einen hohen Preis für den alltäglichen Luxus den wir uns leisten. Zum Beispiel das billige Smartphone. Und die läppische Entwicklungshilfe die geleistet wird, ist eh eine Art von Ablasszahlung um das Gewisen zu bereinigen, im Wissen, dass die eh in Korruption versickert. Man könnte, aber man will nicht. Du weißt genau warum nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 20:50
@Tussinelda

"Wie ein ganzer Kontinent seiner Rohstoffe beraubt wird"

Lieber Gott - gehts noch bisschen theatralischer.? Das ist ja schon fast Comedy.

@Tussinelda

"Der Freitag" ist ein linkspopulistisches Organ des Jakob Augstein.

Das ist Ideologie pur.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 20:52
Zitat von accattoneaccattone schrieb:ist ein linkspopulistisches Organ
Und schon wieder. Willst du hier irgendeine bestimmte Stimmung erzeugen? Erkläre mal?


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 20:52
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Solange die Wohlstandstaaten diese Länder ausbeuten
Die beuten sich selbst aus.

Wenn die Regierungen hätten wie die baltischen Staaten oder Singapur.
Hätten die kein Problem mit Ausbeutung.

Die sind eindeutig ihr eigenes Problem.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 20:55
@tudirnix

Okay, ich nehme den Begriff zurück.

Aber du beantwortest nicht eine Frage.

Sollen wir alle Menschen aus diesen korrupten Staaten aufnehmen?

Asylgrund = Korruption?


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 20:56
@accattone
Wenn du das so siehst, dann verzichte auf den kauf von Produkten dieser Länder, sowie auf Produkten die Bestandteile von Erzeugnissen und Ressourcen aus diesen Ländern haben. Das wäre Konsequent und du wärest an der Ausbeutung wirklich nicht beteiligt .


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 20:57
@accattone
ja was soll ich denn verlinken? Breitbart? Compact Magazin? Wäre diese Ideologie genehm? Ich meine, es ist ja offenbar egal, ob SZ, boell, Freitag etc, alles doof. Belege Du doch mal, dass nicht stimmt, was in den linksversifften Medien so steht.......


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 20:59
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja was soll ich denn verlinken? Breitbart? Compact Magazin?
Das wäre vom Neutralitätsgehalt ungefähr dasselbe.

Mit dem Unterschied, das die hiesige Staatssicherheit eher die Compact-Zitate zensieren würde.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 21:00
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Wenn du das so siehst, dann verzichte auf den kauf von Produkten dieser Länder, sowie auf Produkten die Bestandteile von Erzeugnissen und Ressourcen aus diesen Ländern haben. Das wäre Konsequent und du wärest an der Ausbeutung wirklich nicht beteiligt .
Wenn es um Ausbeutung geht, was kann man denn dann heutzutage schon noch groß kaufen? Bleiben sicher nicht mehr recht viele Produkte übrig.
Vor allem was Leute mit einem kleinen Geldbeutel betrifft, welche sich nicht ständig Fairtrade-Produkte leisten können.

Ist immer leicht gesagt, alles auf den Verbraucher abzuwälzen, anstatt hauptsächlich auf die eigenlichen Verursacher zu zeigen.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 21:03
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Der Ressourcenreichtum vieler afrikanischer Staaten treibt die dortige Bevölkerung in existentielle Notsituationen, da Ressourcen wie Gold und andere Metalle, Holz oder Boden für internationale Wirtschaftsinteressen bedeutsam sind.
Dann muss man die dringend in fruchtlose und nutzlose Gegenden umsiedeln,
wenn der Reichtum eine Last ist.

Völlig absurde Logik!

Diese Autoren sind so in ihrer Ideologie gefangen, dass sie den Sinn ihre eigenen Aussagen gar nicht mehr erfassen.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 21:04
Sind wir hier noch in dem Gewaltthread?


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 21:07
@tudirnix
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Aber du beantwortest nicht eine Frage.
Welche Fragen an mich?
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Sollen wir alle Menschen aus diesen korrupten Staaten aufnehmen?
Mir wurde diese Frage jetzt zum ersten mal gestellt.

Ich habe kein Problem mit Zuwanderung. Ich pauschalisiere nicht und ich sehe keine Umvolkung, keine Islamisierung, keinen Austausch etc. etc..
Ich mache keine Unterschiede zwischen Menschen aus A und B. Idiot ist Idiot ob deutsch oder nicht deutsch. Liebenswerter Mensch ist liebenswerter Mensch ob deutsch oder nicht deutsch. Da ist die Herkunft egal und der überwiegende Teil der Menschheit ist nun mal nicht böse, egal aus welches Land. Mich stören andere menschen nicht und ich verfalle gewiss nicht auf die Panikmache rein, die gegenwärtig durch neurechte Propaganda verbreitet wird. Damit habe ich alles gesagt.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 21:13
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Durch Fischereiabkommen haben steuersubventionierte europäische Fischereiflotten im Senegal bevorzugtes Recht, auf Fischbestände zuzugreifen und fischen massenhaft die Fischbestände auf. Die lokale Fischerei leidet massiv darunter. Die Fischerei ist jedoch entscheidend für Senegals Wirtschaft und Ernährungssicherheit, so dass besonders junge Menschen jegliche Perspektive verlieren und zur Migration gezwungen sind.
Das ist auch absurd.

Selbst die DDR war in der Lage, sich eine hochseetaugliche Fangflotte zuzulegen.
Dazu benötigt man keinen besonderen Technologiesprung.

Warum soll das rohstoffreiche (Erdöl, Gold, Phosphat, Erz...) Land Senegal das nicht können?

Es ist ja schon erstaunlich, dass ein Land heute auf Fischfang angewiesen ist.
An was wurde in den letzten Jahrzehnten in Senegal gearbeitet?

Und weil jetzt zu wenig gefischt wird, dürfen die jungen Senegalesen bei uns einmarschieren?

Haben ja im eigenen (unterentwickelten) Land nichts zu tun.

Und Europäer aus Tschechien, Slowakei, Polen, Baltikum usw. , die in den letzten Jahrzehnten die Ärmel hochgekrempelt haben, sollen das mit finanzieren?

Das ist doch lachhaft.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 21:13
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn es um Ausbeutung geht, was kann man denn dann heutzutage schon noch groß kaufen? Bleiben sicher nicht mehr recht viele Produkte übrig.
Vor allem was Leute mit einem kleinen Geldbeutel betrifft, welche sich nicht ständig Fairtrade-Produkte leisten können.

Ist immer leicht gesagt, alles auf den Verbraucher abzuwälzen, anstatt hauptsächlich auf die eigenlichen Verursacher zu zeigen.
Die Verursacher sind die Konzerne. Die sind auch nicht daran interessiert, dass in entsprechenden Ländern sich etwas bessert. Das hatte ich auch schon weiter oben geschrieben, @Optimist

Die Sache ist aber die: Der kleine Geldbeutel - zumindest ein Teil - jammert über die Flüchtlinge aus diesen Ländern, dämonisiert sie und lehnt sie ab, oft auch aus rassistisch motivierten Gründen, ist aber andererseits nicht bereit auf die Produkte zu verzichten, die durch Ausbeutung von Menschen aus der Dritten Welt, die eigenen Bedürfnisse zufriedenstellen. Merkste selber. Nicht?


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 21:19
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Die Verursacher sind die Konzerne.
Es gibt nicht "Die" Konzerne. Und Konzerne sind auch nicht die Verursacher.

Verursacher sind in erster Linie diejenigen, die ihr eigenes Volk opfern, um sich selber zu bereichern.

Soll z.B. ein Handyhersteller in Staaten einmarschieren, um
an Seltene Erden heranzukommen?

Oder wie stellst du dir das vor?

Das gleiche mit Kakao: Sollen wir die Plantagen wie zur Kolonialzeit wieder einnehmen?

In deiner Argumentation sind wir Europäer mehr Schuld an der Misere als
die korrupten Machthaber in Afrika.

In einer Talkrunde im österreichischen Fernsehen war letztes Jahr ein österreichischer Linker. Der hat auch das Argument von der Kolonialzeit, die angeblich alles verschuldet hat, angebracht.

Bis man ihn darüber aufgeklärt hat, dass Österreich gar keine Kolonien besaß!


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 21:20
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Die sache ist aber die. Der kleine Geldbeutel zumindest ein Teil jammert über die Flüchtlinge aus diesen Ländern, dämonisiert sie, ist aber nicht bereit auf die Produkte zu verzichten, die durch Ausbeutung von Menschen aus der Dritten Welt, die eigenen Bedürfnisse zufriedenstellen. ...
ändert aber alles nichts an der Tatsache, dass sich "kleine Leute" teurere Produkte schlicht nicht leisten können.
Nun wäre halt die Frage, ob diejenigen welche sich Fairtrade leisten können, "das Kraut fett machen", also wirklich relevant sind, damit sich seitens der Großkonzerne was ändern würde über das Verbraucherverhalten.

Oder auch diese hier:
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Verursacher sind in erster Linie diejenigen, die ihr eigenes Volk opfern, um sich selber zu bereichern.
Weil @LDS fragte, was es mit Migrantengewalt zu tun hat:
Wenn die Ausbeutung Wut auf westliche Länder erzeugt und solche Leute dann hier her kommen, haben sie evtl. weniger Skrupel hier gewalttätig zu werden als wenn sie unseren Lebensstil und alles große Klasse finden würden....
... ist jetzt nur mal so ein Gedanke, aber vielleicht denke ich da jetzt zu sehr um die Ecke :) (dann streicht es gedanklich)


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2018 um 21:25
@LDS
er will nicht in den anderen thread @accattone


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