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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

25.12.2017 um 17:57
Guten Abend @FF , Guten Abend @Optimist , Guten Abend @parabol

Nun, der Innenminister von Baden-Württemberg hat sich jetzt mal etwas konkreter zum Brandbrief des Mannheimer Oberbürgermeisters geäußert.


Leider ist das Lokalblatt der Stadt berühmt für seine Bezahlartikel. Ich muss ausweichen auf einen lokalen Blog, der darüber berichtet.
Innenminister Strobel (CDU) positioniert sich laut einer Zeitung massiv gegen den Oberbürgermeister von Mannheim.Es geht thematisch um unbegleitete minderjährige Ausländer. Konkret um ein Gruppe von gesetzlosen Straftätern, die alle Behörden an die Grenzen der Handlungsfähigkeit bringen. Die Schuld für die Handlungsunfähigkeit wird aktuell von oben nach unten verwiesen. Was im Ergebnis heißt, dass der Herr der Verfahren sich ein Opfer sucht, um die eigenen Versäumnisse zu kaschieren. Dafür findet er willige Helfer.

[...]

Strobl kritisierte, dass es bei den minderjährigen Flüchtlingen „auch in Mannheim ein klares Vollzugsdefizit“ gebe. Die Instrumente der Altersfeststellung fänden keine konsequente Anwendung. Damit beginne „das große Elend“. (...) Man komme nicht weiter, wenn man mit dem Finger auf andere zeige - und wenn andere innerhalb von Tagen oder Wochen Probleme lösen sollen, für die man selber jahrelang Verantwortung trage. Strobl: „Ein jeder kehre vor seiner Tür, und rein ist jedes Stadtquartier.“

[...]

Kriegserklärung. Es fällt schwer, dieses Wort zu schreiben – besonders so kurz vor Weihnachten, das wir Christen als Fest der Liebe und des Friedens feiern. Aber genau das sind Thomas Strobls neueste Aussagen: eine Kriegserklärung an Mannheim. Der Innenminister verlässt mit dem öffentlichen Zerriss der Arbeit von OB Kurz die sachliche Ebene. (...) Waren Strobls Antworten darauf bisher ausweichend-ablenkend, fährt er das heikle Thema nun mit Provokationen und schlauen Sprüchen mit voller Absicht vor die Wand.

[...]

Das ist unseriös, destruktiv, ganz schlechter Stil und lässt vermuten, dass Strobl derzeit nichts Besseres einfällt – ein Armutszeugnis. Dafür spricht der sicherlich bewusst gewählte Zeitpunkt des Angriffs. Denn ein Tag vor Weihnachten heißt: Strobls Schuldzuweisungen kommen unters Volk, setzen sich und bleiben erst einmal ohne Einordnung, weil an den Feiertagen weder Mannheim noch andere betroffene Kommunen groß reagieren können.
https://rheinneckarblog.de/23/hauptsache-schlagzeile-ob-schiessbefehl-oder-wegducker/135121.html

Was das jetzt alles heißen soll und wie es jetzt weitergeht bzw. ob es jetzt noch konstruktiv weiter gehen kann, weiß nur der Innenminister selber.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.12.2017 um 18:08
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Der Architekt ist schwarz und faehrt mit nem teuren Rennrad durch die Gegend, der wird wenigstens einmal die Woche von den Bullen angehalten, ich nie, obwohl ich ohne Licht fahre und rote Ampeln als Empfehlung sehe
Ich denke mal @Tussinelda wird gleich nach Belegen fragen.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.12.2017 um 19:35
@kofi

ja ja, das ist doch mit allem so: Keiner erträgt schmerzliche Wahrheiten und Kritiken und versucht Anderen die Schuld zuzuschieben.
Sei jetzt dahin gestellt, wer nun welche Anteile am Desaster hat, aber ich finde auch, es ist eine ganz miese Tour, ausgerechtnet zu DIESEM Zeitpunkt damit anzukommen.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.12.2017 um 19:46
@Optimist

Ja eben.

Ich für mich muss sagen/schreiben, ich hatte bisher keine Ahnung, dass das Thema so dringend ist. Ich habe max. 5 min. von einem Wohnheim für minderjährige Flüchtlinge weggewohnt, aber nichts, rein gar nichts mitbekommen. Und gerade einzelne von ihnen in diesem Wohnheim sollen, wie in diesen Artikeln beschrieben, so schwierig gewesen sein. Ich hatte mal, als ich nen Döner gekauft hab bei uns in der Straße den Dönermann gefragt, ob er was mitbekommt, nein hat er gesagt. Er meinte, die Presse übertreibt. Mittlerweile wurde das Heim dichtgemacht, das neue Heim ist jetzt 20 min. entfernt.Wie es dort in der Straße oder in der Umgebung läuft, keine Ahnung.

Ich klicke mich durch Artikel der vergangenen Monate durch und bin erschreckt, was da abgeht.

Zum Beispiel das wieder:
11-jähriger Dieb beißt Opfer

Aktuell berichtet die Polizei:

Als er beim Diebstahl eines Geldbeutels und eines Handys aus einem Auto, das am Mittwochnachmittag kurz vor 13 Uhr im Quadrat S 3 kurzfristig geparkt war, vom 21-jährigen Eigentümer des Fahrzeuges erwischt und festgehalten wurde, versuchte sich ein 11-jähriger Junge aus dessen Umklammerung zu befreien. Er schlug und trat dabei um sich, aber selbst ein Biss in den Arm des 21-Jährigen verhalf dem jungen Marokkaner nicht zur Flucht.
So ähnlich haben wir es ja schon hier besprochen:
Resozialisierung meist ausgeschlossen

Das wird sich rächen - weil diese Tätergruppe nach den uns vorliegenden Informationen als absolut asozial und nicht resozialisierbar gilt. Kriminell wurden die meisten nicht erst in Deutschland, sondern bereits in ihren Heimatländern. Sie beginnen als Handlanger, als Kuriere, als Diebe und steigern mit zunehmendem Alter ihre kriminellen "Fähigkeiten". Irgendwann haben sie auch Waffen und werden diese einsetzen, weil sie bis dahin jeden Skrupel verloren haben. Ein normales Leben kennen sie nicht und werden es nicht führen können.

Gleichzeitig wird sich die Rivalität unter den verschiedenen Gruppen ausbilden. Dann werden Nordafrikaner gegen Schwarzafrikaner gegen Afghanen gegen Syrer und so weiter stehen und sich ihre Jagdgründe streitig machen. Gewalttätige Konflikte in ganz neuen Dimensionen sind heute schon vorprogrammiert.
Oder das hier; lol!:
Im Juli flüchtete sogar ein 14-jähriger Nordafrikaner aus einem Polizeifahrzeug, der tatsächlich nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Mannheim in den Jugendvollzug verbracht werden sollte. Im Stau auf der Autobahn bei Sinsheim trat er eine Scheibe ein und verschwand im Wald - seitdem ist er verschwunden. Ein 14-Jähriger! Wo kommt der unter? Welche Kontakte hat er?
https://rheinneckarblog.de/12/11-jaehriger-marokkaner-beisst-diebstahlopfer/132721.html

Lese ich alles zum ersten mal.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.12.2017 um 19:52
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Resozialisierung meist ausgeschlossenDas wird sich rächen - weil diese Tätergruppe nach den uns vorliegenden Informationen als absolut asozial und nicht resozialisierbar gilt. Kriminell wurden die meisten nicht erst in Deutschland, sondern bereits in ihren Heimatländern. Sie beginnen als Handlanger, als Kuriere, als Diebe und steigern mit zunehmendem Alter ihre kriminellen "Fähigkeiten". Irgendwann haben sie auch Waffen und werden diese einsetzen, weil sie bis dahin jeden Skrupel verloren haben. Ein normales Leben kennen sie nicht und werden es nicht führen können.
Das sind ja echt gute Aussichten.
Zitat von kofikofi schrieb:Im Juli flüchtete sogar ein 14-jähriger Nordafrikaner aus einem Polizeifahrzeug, der tatsächlich nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Mannheim in den Jugendvollzug verbracht werden sollte. Im Stau auf der Autobahn bei Sinsheim trat er eine Scheibe ein und verschwand im Wald - seitdem ist er verschwunden.
hier frage ich mich, weshalb die Polizei so leichtsinnig ist? Bekam der denn keine Handschellen ran?
Selbst wenn man ein Fenster eintritt, könnte man doch sicher mit Handschellen schlecht rausspringen?
Und sitzt denn da im Fahrzeug kein Bediensteter in der Nähe des Straffälligen?

Sind die naiv oder nur gutgläubig (der wird schon schön brav sitzen bleiben...) oder was ist das?


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Migrantengewalt in Deutschland

25.12.2017 um 19:59
@Optimist

Ich hab keine Ahnung. Ich höre oder lese davon zum ersten mal, auch nur das, was in dem Artikel steht.
Am Nachmittag nutzte ein 14-jähriger Straftäter "nordafrikanischen Aussehens" den Halt in einem Stau, um die Rückscheibe eines Polizeifahrzeugs zu zerstören und in den nahe gelegenen Wald zu fliehen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise und darum, keinesfalls Anhalter mitzunehmen, damit der Flüchtige den Raum nicht verlassen kann. Ob eine Gefahr von dem Jugendlichen ausgeht, konnte der Polizeiführer vom Dienst auf Anfrage nicht beantworten.

Information der Polizei:

"Am Mittwochnachmittag sollte ein 14-Jähriger nach einer dortigen Entscheidung vom Amtsgericht Mannheim durch ein Polizeifahrzeug in eine Justizvollzugsanstalt gebracht werden. Das Transportfahrzeug musste gegen 15:40 Uhr auf der A 6 in Höhe Sinsheim verkehrsbedingt anhalten.

Hier gelang es dem Jugendlichen auf bislang noch nicht bekannte Weise die Rückscheibe des Fahrzeuges zu zerstören und zu Fuß in ein nahegelegenes Waldgebiet zu flüchten. Aus diesem Grund werden Verkehrsteilnehmer gebeten, in diesem Gebiet zur Zeit keine Anhalter mitzunehmen.
https://rheinneckarblog.de/12/jugendlicher-straftaeter-flieht-aus-polizeifahrzeug/129757.html

Einen anderen Link oder andere Infos habe ich spontan nicht gefunden.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.12.2017 um 20:46
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das sind ja echt gute Aussichten
Wir haben das ja im Thread in etwa angesprochen.

Bei Kindern und Jugendlichen ist das ja so ne Sache. Ich glaube nicht, dass es per se keinen Zugang mehr gibt zu einem 11jährigen. Nur Ausreden und Argumente, wie Personalmangel an Sozialarbeitern oder Kostengründe, dass man keine Psychologen zu Rate zieht usw.

Ich hab das selbst teilweise gesehen: Flüchtlingskinder haben uns Helfer/innen beklaut bzw. Spielmaterial geklaut, haben dies gemacht, haben das gemacht. Aber bei Einzelnen zumindest kann man durch Aufmerksamkeit schenken, umarmen, helfen (wie auch immer) duchaus einen Zugang finden. Wie bei mir, ich war konstant nett und hab die Person mir gegenüber eben wahrgenommen. Dazu gehört interessiertes Zuhören, miteinander spielen und solche Dinge. Irfendwann, meine ich, habe ich ein gewisses Leuchten in den Augen gesehen. Auch das Klauen und sowas...irgendwie gefühlt nicht mehr. Das Sozialverhalten hat sich bei dem ein oder anderen verbessert.

Und DAS alles bemerke ich als Laie.

Bei Älteren...ich weiß es nicht. Ich glaube, da ist bei Einzelnen so einiges an Entwicklung abgeschlossen. Muss ja aber nicht sein. Ausschöpfen sollte man alles, was man als Gesellschaft zur Verfügung hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.12.2017 um 21:59
Worüber wir uns im Klaren sein müssen bezüglich Kriminalität von Menschen ausländischer Herkunft, ist zunächst die Komplexität des Themas.

Kriminalität von Menschen ausländischer Herkunft existiert in Deutschland. Auch organisierte Kriminalität in unterschiedlichen Zusammensetzungen und Organisationsgraden. Darüber kann nicht hinwegtäuschen, dass die meisten kriminellen Handlungen auch von Einheimischen begangen werden können und werden. Diese Tatsache ist nicht zur Relativierung der ,,Ausländerkriminalität" geeignet.
Relativierung, Abwiegelung und Beschönigung sind kontraproduktiv, wenn die Ziele in Integration, besserem Zusammenleben und insgesamt weniger Kriminalität bestehen.

Nur wenn man die Existenz eines Problems anerkennt, kann man auch zur Lösung schreiten.
Momentan schwanken öffentliche Diskussionen und auch Politik zwischen Ratlosigkeit, Polemik, Populismus und Ideologie.
Aber sie kommen nicht vorwärts.

Der eine ruft, es sei doch gemein, überhaupt so einen Begriff wie Ausländerkriminalität zu verwenden, der sei diskriminierend, der behaupte, dass alle Ausländer Verbrecher seien. Es stimmt natürlich, genau betrachtet, nicht, dass der Begriff der Ausländerkriminalität automatisch allen Menschen ausländischer Herkunft verbrecherische Neigungen unterstellt. Das ist ein Fehlschluss, der sich aber schön in der Verteidigung seiner Position nutzen lässt.
Wenn ich dem Polizisten sage, dass mir gerade ein Mann mein Auto geklaut hat, dann käme niemand auf die Idee, ich würde allen Männern unterstellen, sie wären Diebe oder Kriminelle generell. Oder?
Also unterstellt man auch nicht allen Menschen ausländischer Herkunft, sie wären kriminell, wenn man feststellt, dass einige kriminell sind.


Der andere ruft, dass doch alle Ausländer kriminell seien. Auch das ist purer Schwachsinn und in seiner Absolutheit und Extremität tatsächlich ausländerfeindlich und falsch. Auch das ist keine akzeptable Position in einer pluralen, modernen Gesellschaft, die sich auf humanistische Werte und Vernunft stützt.


Richtig wäre: EINIGE Menschen ausländischer Herkunft sind kriminell, ANDERE nicht.
Damit ist der Problemzustand beschrieben, den es zu lösen gilt.


Wie gehen wir mit den Kriminellen um? Wir müssen erfahren, warum sie kriminell sind. Und was sind sie für Persönlichkeiten?
Angesichts der Hintergründe ergeben sich die weiteren, notwendigen Schritte zur Eindämmung dieser Kriminalität. Auf dieses Ziel hin betrachtet kann es hilfreich sein, Sozialarbeit und Anti-Aggressionstherapien zu betreiben. Es kann hilfreich sein, Bewährungsstrafen zu verhängen und Nachsicht zu zeigen.

Ebenso kann es notwendig und hilfreich zur Verhinderung beziehungsweise Beendung krimineller Karrieren knallharte Kante zu zeigen.
Du bist zum dritten Mal dadurch aufgefallen, dass du grundlos Unschuldige ausgeraubt und dabei übel zusammengeschlagen hast?
Dann landest du erstmal eine Weile im Knast. Ja, auch wenn du erst 16 bist. Auch mit 16 kannst du und musst du wissen, dass derartiges Verhalten nicht zu tolerieren ist. Du stehts bereits zum dritten Mal vor dem Richter wegen eines gewalttätigen Verbrechens.

Wer jetzt wieder meint, dass man doch Verständnis für den Jungen haben müsse und er doch im Knast erst zum richtigen Kriminellen würde und man nochmal Gnade walten lassen müsse, dem würde ich entgegen halten: erzähl das mal dem Opfer, dass vielleicht wochenlang im Krankenhaus gelegen hat. Oder das sich, sobald es dunkel wird, nicht mehr aus dem Haus traut, weil es ständig an den Überfall denken muss, bei dem es eine Platzwunde und einen gebrochenen Arm davontrug.
Willst du dem Opfer wirklich sagen:,,Ja es ist irgendwie scheiße gelaufen, tut mir Leid für dich, aber es ist doch auch nichts gewonnen, wenn der junge Mann jetzt einfährt...".
Doch, ist es - das Opfer der Straftat erfährt in einem gewissen Ausmaß Gerechtigkeit und Aufmerksamkeit für seine Leiden. Es erfährt, dass es dem Rechtsstaat vertrauen kann.

Ich denke, worüber sich viele - durchaus nicht unberechtigt - aufregen, ist gar nicht so sehr die jeweilige Tat an sich.
Sondern der Eindruck, dass der Staat nicht nur zu wenig in der Lage ist, die Straftaten zu verhindern, bevor sie geschehen, sondern auch nicht in der Lage oder willens ist, sie angemessen aufzuklären, zu sanktionieren und ihre Wiederholung zu verhindern.

Nur deshalb funktioniert unsere Gesellschaft mit Rechtsstaat überhaupt: wir geben willentlich eine Reihe unserer persönlichen Rechte, Naturrechte könnte man sagen, ab zum größeren Wohl. Wir laufen normalerweise nicht los und üben Selbstjustiz für ein tatsächliches oder vermeintliches erlittenes Unrecht, sondern wir rufen erst die Polizei, erstatten dann Anzeige und überlassen alles Polizei und Staatsanwaltschaft und Richter. Ermittlungen, die Findung eines angemessenen Urteils und den Vollzug des Urteils.
Aber das größere Wohl darf nicht dazu führen, dass wir persönlich nur zurückstecken und keine Gerechtigkeit erfahren.

Zum größeren Wohl trägt ganz eindeutig auch bei, dass sich die Menschen grundsätzlich darauf verlassen können, dass die Justiz angemessen ermittelt und angemessene Urteile findet, die auch Ersatz, Würdigung oder auch Genugtuung für das Opfer beinhalten.
Ist das nicht mehr gegeben, steigt die Gefahr von gesellschaftsschädlicher Selbstjustiz.

Anders formuliert: ich will durchaus als Opfer eines Raubüberfalls nicht, dass der Täter hingerichtet wird. Ich will aber auch nicht, dass er als Mehrfachtäter einfach lachend aus dem Gerichtssaal marschieren kann, weil er wieder zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde.

Auch dem Täter selbst aber tut man nichts Gutes, wenn man ihn, obwohl sein Persönlichkeitstyp klare Grenzen notwendig machen würde, nur mit theoretisch und pädagogisch wertvollen Kuschelurteilen behandelt.
Manche Menschen brauchen unbedingt klare Grenzen, klare Erziehung und Führung. Dann können aus ihnen großartige, anständige, verlässliche Leute werden. Sich gesetzestreu, hilfsbereit und vernünftig zu verhalten, das sind alles keine Selbstläufer, das muss man lernen und dazu muss man auch angeleitet werden.

Unsere Gesellschaft fürchtet sich vor allem vor dem vernünftigen und zielgerichteten Handeln, das ist mein Eindruck.

Man ergeht sich wieder und wieder in langatmigen, gelehrten Diskussionen darüber, wie das Ziel besserer Integration zu erreichen ist, wie mit Jugendkriminalität oder mit Kriminalität ausgehend von bestimmten Gruppen in diesem Land umzugehen ist. Ob sie denn überhaupt existiert und man das sagen dürfe und wie und und und...
Aber die Handlungsbereitschaft fehlt.


Wir brauchen, davon bin ich ziemlich überzeugt, nicht unbedingt andere Gesetze. Wir müssen aber die Gesetze, die wir haben, auch konsequent durchsetzen.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.12.2017 um 23:50
Zitat von KcKc schrieb: Auf dieses Ziel hin betrachtet kann es hilfreich sein, Sozialarbeit und Anti-Aggressionstherapien zu betreiben. Es kann hilfreich sein, Bewährungsstrafen zu verhängen und Nachsicht zu zeigen.
Weißt du, es wird so getan, als hätten wir erst seit gestern Ausländer hier. Was du hier schreibst wird schon seit Jahrzehnten gepredigt. Was du am Ende ja auch anmerkst:
Zitat von KcKc schrieb:Man ergeht sich wieder und wieder in langatmigen, gelehrten Diskussionen darüber, wie das Ziel besserer Integration zu erreichen ist, wie mit Jugendkriminalität oder mit Kriminalität ausgehend von bestimmten Gruppen in diesem Land umzugehen ist. Ob sie denn überhaupt existiert und man das sagen dürfe und wie und und und...
Klingt alles so, als müsste man einen rechten Mob über wiederholte Verbrechen hinwegtrösten, die Ausländer begehen. Vllt klingt es ja nicht nur so, sondern ist es mittlerweiel wrkl der Fall? Jedenfalls bringen solchen Predigten nichts mehr. Die Worte Integration und Multi-Kulti haben mal gut geklungen, die Leute haben es geglaubt und es hat ja auch bis 2000 ungefähr gut funktioniert.
Mittlerweile ist man einfach so oft enttäuscht worden von Integrationsverweigerern (Männer, die offen als Salafisten im Kindergarten rumrennen und Pädagoginnen bedrohen), dass es die Leute den Linken nicht mehr abkaufen. Sorry. sie sorgen nur mehr für ein Gähnen. Und diese Wirkungslosigkeit der Integration hat zu einer Situation geführt, in der jeder, der das Wort "Ausländer" in den Mund nimmt, als rechts gilt. Damit übertüncht wird, dass es durch Integration in Wahrheit zu Parallelgesellschaften kommt. Aber die Linken wollen das natürlich nicht einsehen.

Bleibt die einzige Antwort die rechte Antwort: Bleibt draußen, geht heim...

Es ist langsam wirklich fünf vor zwölf. Die Unterschichten der europäischen Länder sind schon in höchsten Grade rechts (Österreich, Polen)


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Migrantengewalt in Deutschland

25.12.2017 um 23:52
Zitat von KcKc schrieb:Wir brauchen, davon bin ich ziemlich überzeugt, nicht unbedingt andere Gesetze. Wir müssen aber die Gesetze, die wir haben, auch konsequent durchsetzen.
Ich denke auch das unsere Gesetze so wie sie sind ausreichen. Auch die Härte der Justiz, wenn auch hier und da mal ein anderes Urteil angebracht wäre. Aber gut das ist auch immer sehr von einen selbst betrachtet.
Was ich dagegen aber finde was sich verändern sollte, dass ist das Straftäter, vorallem angehende Intensivstraftäter, viel früher vor Gericht müssen.
Wenn es nach einer Straftat, evtl. einem Raub(Handy abgezogen) mehrere Monate dauert, bis jemand vor Gericht muss, so ist das einfach zu lange.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.12.2017 um 02:25
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ich denke auch das unsere Gesetze so wie sie sind ausreichen
Denke ich auch, es sollte auch in vollen Maße angewandt werden. Und vor allen zügig.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:was sich verändern sollte, dass ist das Straftäter, vorallem angehende Intensivstraftäter, viel früher vor Gericht müssen.
Es sollte eigentlich selbstverständlich sein das man solchen MINI Gangstern sofort die Ampelkarte zeigt, ist aber bei einer sehr behäbigen Justiz nicht zu erwarten.

Es dauert echt zu lange.


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26.12.2017 um 04:48
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ich denke auch das unsere Gesetze so wie sie sind ausreichen. Auch die Härte der Justiz, wenn auch hier und da mal ein anderes Urteil angebracht wäre. Aber gut das ist auch immer sehr von einen selbst betrachtet.
Was ich dagegen aber finde was sich verändern sollte, dass ist das Straftäter, vorallem angehende Intensivstraftäter, viel früher vor Gericht müssen.
Wenn es nach einer Straftat, evtl. einem Raub(Handy abgezogen) mehrere Monate dauert, bis jemand vor Gericht muss, so ist das einfach zu lange.
Es gibt sicherlich einige Straftaten, die man härter bestrafen sollte (dazu ist nicht immer nur das Strafmaß entscheidend, sondern auch eine klare von Gerichten vorgegebene Linie, dass man durchaus auch bereit ist, es auszuschöpfen).
Ich denke da Beispielsweise an das Behindern von Polizei und Krankenwagen und Feuerwehr, oder illegale Straßenrennen (bei zweiterem hat sich da durchaus etwas getan).

Das Problem bei Dingen wie Intensivstraftätern ist aber ein anderes.
Es reihens ich Bewährungsstrafe an Bewährungsstrafe und es tut sich wenig.

Das liegt nicht daran, dass Deutschland zu liberal und gutherzig wäre.
Das liegt zu einem großen Teil auch nicht am Strafmaß.

Es liegt daran, dass Gerichte und Polizei und auch Gefängnisse unterfinanziert sind und mit Belastung nicht gut klarkommen.
Prozesse werden verschleppt, Fälle nicht ausreichend aufgeklärt, und platz im gefängnis ist auch nicht wirklich da.
Da einigt mans ich nur zu schnell auf die einfachsten lösungen, irgendein Vergleich oder eine Bewährungsstrafe, und bye bye.

Das hat nichts mit 'wir wollen dem Jungen sein Leben nicht verbauen' zu tun, sondern mit dem Vermeiden von nicht aufwendbarem Arbeitsaufwand.

Die Effekte davon können wir sehen, und sie werden schlimmer. Wir brauchen sowohl mehr Gelder für die Polizei (das ist ein großes thema), aber gerichte und gefängnisse dürfen wir da nicht vergessen.

Wenn wir von unserem System resozialisierung erwarten und faire strafen, dann müssen wir es auch dazu in die LAge vesetzen.


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26.12.2017 um 07:28
@shionoro

genau darin mit liegt das Problem - das liebe Geld.
Es fehlt ja auch nicht nur in diesem Bereich, sondern generell im Sozialen (bei den Jugendämtern, Angebote für Jugendliche, Prävention usw geht's ja weiter).

Und vor diesem Hintergrund - dass wohl so schnell auch nicht viel mehr Gelder locker gemacht werden (können?) - denken manche Leute darüber nach (z.B. letztens im Asylfaden), außer Asyl-Berechtigter auch Menschen wegen wirtschaftlicher Not in D aufzunehmen (das Asylrecht also zu erweitern) ....
... weil dies unsere moralische Pflicht sei, da wir (Die Politik Deutschlands und die Bevölkerung durch Konsum) ja auch alles mit verschuldet haben....

Ja solchen humanen Idealismus kann man haben...
... wenn man u.a. riskieren möchte, dass durch weiteren Zuzug von Menschen - zudem innerhalb kurzer Zeit - sich das o.gen. Problem im Zusammenhang mit Kriminalität verschärft.
Mehr Menschen (vor allem mehr Jugendliche) bedeutet nun mal auch höhere Kriminalitätsquoten.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.12.2017 um 07:40
@shionoro
@Kc
@xsaibotx

Ich war eigentlich immer der Meinung wenn man Bewährung hatte, und eine weitere Straftat hinzukommt, kann es nicht wieder Bewährung geben?
Sind die Gefängnisse voll, oder warum darf einer noch draußen frei rumlaufen der eine zweistellige Fallzahl in seinem Führungszeugnis vorweisen kann?

Ich wusste auch nicht, dass man bei seiner Verhandlung nicht anwesend sein muss. Aber man lernt ja nie aus im Leben.
Eigentlich hätte Liban A. sich heute wegen Straßenverkehrsgefährdung verantworten müssen. Und das ist noch behutsam angeklagt: Am 29. Dezember 2016, so die Anklage, rast A. mit seinem Peugeot durch Frankfurt – im Auto drei Kumpels, in der Hand eine Bierflasche, im Blut Alkohol, Kokain und Schmerztabletten.
Gegen 4.40 Uhr heizt er schließlich über die Autobahn, auf der A661 in Höhe Heddernheim fährt er mit 180 Sachen in einen Linienbus, der laut Fahrtenschreiber durch den Unfall von 65 auf 74 km/h beschleunigt wird. A.s Auto schleudert in die Mittelplanke und fängt Feuer, ein fremder Autofahrer zieht die vier leblosen Insassen unter Lebensgefahr aus dem brennenden Wrack, alle kommen mit mehr oder minder schweren Verletzungen davon. Der Sachschaden beträgt etwa 100 000 Euro.
Der Schaden ist schon enorm, und es waren mehrere verletzte, und das unter Alkohol und Drogen. Es kann doch nicht immer für die Ursache als Entschuldigung das Trauma herhalten. Das ist wie ein freifahrtschein.

Anscheinend hat Herr A. aus Somalia einen guten Anwalt. Selbst widerstand gegen Polizei wird in eine Bewährungsstrafe abgewandelt. Er hat ja nicht getroffen mit seinen Schlägen und Tritten ^^

Wieviele Chance soll dieser Mann noch erhalten?

http://m.fr.de/rhein-main/kriminalitaet/frankfurt-mit-180-km-h-in-linienbus-gerast-a-1411077?GEPC=s2


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Migrantengewalt in Deutschland

26.12.2017 um 07:57
Zitat von FunkystreetFunkystreet schrieb:Die Worte Integration und Multi-Kulti haben mal gut geklungen, die Leute haben es geglaubt und es hat ja auch bis 2000 ungefähr gut funktioniert.
Das stimmt eben nicht, bis 2000 gab es keine offensive, aktive Integrationspolitik.
Die Politik hat mehrheitlich, nachdem erst die Gastarbeiter blieben, ihre Familien nachholten und heimisch wurden und später weitere Zuwanderer und Flüchtlinge, etwa vom Balkan und aus Afghanistan, nach Deutschland kamen, vor allem nach der Devise gehandelt:

,,Hoffen und durchwurschteln."

Es war einfacher, Sozialhilfen ausgezahlt zu bekommen, als Plätze in Deutschkursen. Letzteres ist immer noch der Fall.
Man hoffte viel zu lange, dass das Zusammenleben schon irgendwie funktionieren wurde. Und das eben ist ein Fehlurteil.
Wenn Menschen mit sehr unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zusammenleben und eine neue Gemeinschaft bilden sollen, dann bedarf es dazu einer großen Menge aktiven Handelns. Es bedarf klarer Strategien, es bedarf kluger Maßnahmen zur Förderung und Forderung und die Bereitschaft, diese durchzusetzen.

Wenn man jemandem sagt, er soll sich integrieren, muss man ihm auch die Gelegenheit geben und vermitteln, worin überhaupt. Woran soll er sich überhaupt orientieren, was kennzeichnet die deutsche Gesellschaft? Gleichzeitig muss der aufnehmenden Gemeinschaft bewusst sein, dass auch sie Veränderungen erfährt und Veränderungen erfahren muss, wenn ein positiver Effekt rauskommen soll.
Denn es geht immer noch um Menschen, die sich sehr wohl anpassen und verändern können, die aber auch selbstverständlich nicht alle bereit sind, ihre sämtlichen Hintergründe über Bord zu werfen. Das kann man nicht verlangen.

Wenn man jemandem sagt:,,Lern vernünftig Deutsch", dann muss man ihm dazu einerseits die Gelegenheit geben und ihn andererseits dazu anhalten, das zu tun. Das haben wir auch den Leuten in unseren ehrenamtlichen Sprachkursen in der Kirchengemeinde gesagt:,,Ihr müsst regelmäßig kommen, damit ihr Erfolg habt! Ihr kommt nicht vorwärts, wenn ihr nur alle paar Wochen mal aufkreuzt!"

Das hat man vor 2000 vermieden.
Erst ab der ersten Schröder-Regierung im Bund begann man langsam, sich aktiv mit Integration und ihren Erfordernissen zu befassen.
Aber auch nur sehr zaghaft, siehe meine Anmerkung mit den langatmigen Diskussionen, die immer wieder im Kreis herum führen - wie redet man maximal respektvoll, wie bekämpt man am besten Ausländerfeinde, darf man denn überhaupt über Integrationsprobleme sprechen und Zwangsmaßnahmen wie verpflichtende Sprachkurse einführen...

Die Unionsparteien haben bis vor wenigen Jahren sogar noch wider jeglicher Realität behauptet, Deutschland sei kein Einwanderungsland.
Und brauche deshalb auch keine Integrationspolitik.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was ich dagegen aber finde was sich verändern sollte, dass ist das Straftäter, vorallem angehende Intensivstraftäter, viel früher vor Gericht müssen.
Wenn es nach einer Straftat, evtl. einem Raub(Handy abgezogen) mehrere Monate dauert, bis jemand vor Gericht muss, so ist das einfach zu lange.
Ein paar Monate sind sogar noch gut.
Kirsten Heisig in Berlin hat versucht, ein Modell zu verankern, um jugendliche und junge Straftäter möglichst postwendend nach ihrer Tat vor Gericht zu stellen. Aus diversen Gründen, für den pädagogischen Effekt, zur Unterstützung der Opfer, zur Mahnung von Nachahmungstätern..

Leider scheiterte sie daran, muss man sagen, zu viele Widerstände in Politik, Verwaltung und bei ,,Aktivisten" und auch zu wenig Personal bei Justiz und Polizei.
Bei den ,,Aktivisten" gibt es immer noch solche, die aus rein ideologischen Gründen geradezu verneinen, dass es Ausländerkriminalität geben würde und falls sie es doch zugeben, besteht die Neigung, sie als reine Folge deutscher Fehler zu bezeichnen.
Das stößt, natürlich, nicht nur bei Menschen mit einheimischem Hintergrund, sondern auch bei solchen mit ausländischem Hintergrund auf Ablehnung und Unverständnis.

Sprich bei allen vernünftigen Leuten.


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26.12.2017 um 08:06
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Sind die Gefängnisse voll, oder warum darf einer noch draußen frei rumlaufen der eine zweistellige Fallzahl in seinem Führungszeugnis vorweisen kann?
Nicht unbedingt voll. Der springende Punkt ist eher, dass das deutsche Strafrecht vom Grundsatz her so aufgebaut ist, dass Gefängnisstrafen vermieden werden sollen, wenn es irgendwie geht. Man versucht tendenziell, wenn es irgendwie noch machbar ist, Bewährungsstrafen, Verwarnungen, Sozialarbeiten und und und... zu verhängen, statt Knast.
Dahinter steht meist die Behauptung, dass die Leute ja im Gefängnis total desillusioniert und erst richtig kriminell würden.
Was sie vielmehr bräuchten, seien ganz viel Aufmerksamkeit, Anti-Aggressionstrainings und Liebe.

Es wird nicht gesehen, weil diese Haltungen ideologiebasiert sind, dass es einfach Persönlichkeitstypen gibt, die man anders anfassen muss, wenn man ihnen helfen will und eine kriminelle Karriere gar nicht erst anfangen oder frühzeitig beenden möchte.
Manchen Leuten muss man klare Grenzen und Regeln für ihr Verhalten geben.
Das schließt Aufmerksamkeit und wertschätzendes, vertrauendes Verhalten gar nicht aus. Diese Komponenten ergänzen sich.


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26.12.2017 um 08:49
Da hat doch tatsächlich so ein Armleuchter einen lebendigen Hund angezündet -.-

http://www.infranken.de/ueberregional/bayern/unbekannter-zuendet-hund-bei-lebendigem-leib-an;art179,3097023

Was treibt so einen Typen dazu? Hunger und jugendlicher Leichtsinn wird es ja wohl nicht sein.

Interessant finde ich die vielen Kommentare. Zehnmal mehr Menschen sind empört als über jede Vergewaltigung, oder wenn ein 13-Jähriger brutal zusammengeschlagen und ihm das Handy geraubt wird.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er war dunkelhäutig, ca. 170 cm groß und etwa 25 Jahre alt. Er trug eine Jeans, weiße Schuhe, eine blaue Softshelljacke mit einer weißen Linie von Schulter zu Schulter und ein schwarzes Stirnband. Zudem hatte er auffällige Rastalocken, welche nach oben gebunden waren. Bei dem benutzten Fahrrad handelt es sich um ein dunkles Herrenrad.



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26.12.2017 um 08:59
@Frau.N.Zimmer
Weil der Täter als dunkelhäutig beschrieben wurde. wäre dem nicht der Fall, wäre die Aufregung geringer...


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26.12.2017 um 09:05
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Weil der Täter als dunkelhäutig beschrieben wurde. wäre dem nicht der Fall, wäre die Aufregung geringer...
Das vermutest du.
Ich sehe das anders. Ich denke es ist die Tat - ein unschuldiger armer Hund, des Deutschen liebstes Kind. Sowas trifft schon viele ins Herz.


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26.12.2017 um 09:23
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:ein unschuldiger armer Hund, des Deutschen liebstes Kind.
Was willst du damit zum Ausdruck bringen? Glaubst du etwa das ''uns Deutschen '' das leid eines Hundes mehr bewegt als das eines Menschen (Flüchtling ), wenn ja , dann solltest du mMn deine Gedanken noch mal überprüfen.


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