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Am 01. März um 7 Uhr begannen Einsatzkräfte der Polizei das Ungdomshuset in Kopenhagen zuräumen. Es gab viele Verletzte, einige unter ihnen auch schwer. Die Polizei spricht von160 Festnahmen (Stand: 21:00 Uhr). An den Folgetagen kam es zu weiteren Demonstrationenund heftigen Auseinandersetzungen. Am Samstag abend waren 500 Menschen in Haft.Mindestens 10 Einrichtungen wurden durchsucht, geräumt und alle Anwesenden verhaftet. DieVerhafteten wurden dem Haftrichter vorgeführt. Es wurde speziell nach "deutschenAutonomen" gesucht, diese sollen abgeschoben werden. Die deutschen AktivistInnen, diewährend der Räumung verhaftet wurden sind inzwischen abgeschoben worden. Kopenhagen istseit der Räumung im Ausnahmezustand. Sogar SanitäterInnen werden verhaftet. Am Sonntagbeschloss die Sekte Faderhuset, inzwischen offizielle Eigentümerin des Hauses, den Abrissdes über hundertjährigen Gebäudes, seit Montag morgen sind maskierte Bauarbeiter dabeidies durchzuführen. (Fotos)
Europaweit gab es Solidaritätskundgebungen, so auch inGöttingen, Marburg, Wien (2. Demo), Potsdam, Leipzig, Köln, Hannover, Weimar, Hamburg,Karlsruhe, Berlin (2, Solikundgebung vom Freitag), Bremen, Freiburg, Dresden, Bielefeld,Bergen, Erfurt, Salzwedel, Kiel (2), Braunschweig, Burg, Bern, Salzburg, Olso, Stockholmund Göteborg.
Am Sonntag wurde an der dänisch-deutschen Grenze die Autobahn A7blockiert.
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hinweis:
die indymedia serverev. via anon proxy kontakten, die vergangeheit zeigt wie "unbeliebt" diese server bei denbehoerden und anderen statlichen organen sind!