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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

6.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Einwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 16:07
diese antwort ist doch unsinn - was wissen wir warum jemand sein heimatland verlässt, vertrautes, freunde, familie....

die meisten machen dies doch sicher nicht aus jux und dollerei - sondern sie haben gründe - und sicher fällt ihnen dieser entschluss nicht leicht -


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 16:13
Welche Antwort meinst Du denn?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 16:18
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Warum misstraut ihr prinzipell der Staatstreue von Migranten?
--------------------
Nun sie haben ja schon ihr Heimatland verlassen.
diese antwort meinte ich


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 19:01
Gwyddion@

Ähm warum sollte Olga die päbstliche Bulle mehr interessieren ;) ?

Außerdem nannte ich Mustafa und Fatima, weil in der Regel vor allem die Muslime gemeint sind, wenn über die Probleme von Migranten gesprochen wird - obwohl Wladimir und Olga oft zweifellos ähnliche Probleme haben, Fuß zu fassen.

Ich sagte auch nicht, dass die Deutschen keine Drecksarbeit machen - natürlich gibt es auch unter Deutschen die Bereitschaft, für geringe Löhne zu schuften


Schlechtes Benehmen:

Wie ich oben gesagt habe, liegt das AUCH darin begründet, dass sich die Jugendlichen als "fremd" wahrnehmen, weil sie so wahrgenommen werden


Eine Sache muss klargestellt werden:

Ich bin gegen jede Schuldzuweisung an die Bevölkerung. Das Verhalten und Denken der Menschen wird stark durch das Unterbewusstsein gesteuert.

Letztlich kann man das alles auf einen banalen Satz reduzieren:
Die Deutschen haben Angst ums Revier, die Migranten wollen rein ins Revier. Aussagen wie "Als Gast hat man sich zu benehmen" und umgekehrt "Wir werden ausgegrenzt" bestätigen das nur

Der Staat dagegen handelt bewusst und ist daher auch direkt schuldfähig


Und dass du und andere, lieber Gwyddion, nur an meinen Aussagen etwas auszusetzen haben, nicht aber an der grenzwertigen Sichtweise von AgaistNWO, nehme ich auch zur Kenntnis


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 19:05
Grenzwertig nennst Du meine Sichtweise?

Grenzwertig und weit über die Grenzen hinaus geschossen nenne ich lieber das Verhalten der besagten Verweigerungsgruppe


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 19:15
al-chidr
Dadurch, dass Leute wie deinesgleichen, so einen Mist fordern und immer auf Kuscheln aus sind anstatt mal harte Forderungen zu stellen, lässt die Stimmung derzeit im Lande nicht zu Gunsten deinesgleichen kippen.
Und soll ich Dir was sagen? Mir ist es nichtmal Recht, es macht mir Angst!!!
Angst davor, dass wegen zu vielem Kuscheln und ständigem wiederholen der Worte "Die Gesellschaft hier...die Gesellschaft da....wir armen lieben Opfer...." bei der Mehrheit der Leute der Gedanke nach wirklich radikalen Lösungen größer wird.
Du meinst manchmal meine Vorschläge und Gedanken wären radikal, sind sie aber nicht! Ich fordere nur ganz klar und deutlich Mindeststandards ein und diese sind nicht radikal. Es sei denn die Sprache zwingend lernen, findest Du als Radikallösung. Ach ja, Du hast mich ja deswegen bereits Sprachfaschist genannt, Du Linksfaschist mit pseudomoralischen Vorstellungen.
Ständig den Leuten die Worte im Mund umdrehen, das kannst Du am besten aber zu echten Lösungsvorschlägen fällt Dir nicht mehr ein als immer zu sagen dass der Staat die Verantwortung hat. Und ich weise eben auch auf die Eigenverantwortung hin.

Bleibt für uns alle zu hoffen, dass in nächster Zeit gewisse Mindestanforderungen nicht nur klar benannt werden, sondern das Nichtbeachten und Nichtbestreben ganz klar mit finanziellen Sanktionen belegt wird. Auf dass sich keine neue wirklich radikale Denkweise etablieren kann weil die Menschen nämlich langsam die Schnauze voll haben


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 19:30
Wenn DEINE Forderungen MINDESTSTANDARDS sind, was wären dann Höchststandards ;) ?

Zur Erreichung der Mindeststandards muss in erster Linie der Staat in die Schule integrierte Sprachförderprogramme durchführen, daran führt kein Weg vorbei.

Natürlich müssen auch die Träger der Probleme, also die Migranten selbst in die Pflicht genommen werden, aber um dem gerecht werden zu können, brauchen sie bessere Rahmenbedingungen.

Deutschland IST ein Einwanderungsland, auch wenn es manchen Parteien immer noch schwer fällt, das endlich anzuerkennen und das Bildungssystem dementsprechen zu gestalten

Die Stimmung in Deutschland ist nicht am Kippen, sie war schon immer von Überfremdungsangst und Ablehnung der Fremden geprägt

Das ist die EINE Seite

Die andere Seite betrifft die so genannte "Mehrheitsgesellschaft" - auch das ist wieder ein missverständlicher Begriff, denn er suggeriert schon wieder, dass die Migranten nichts mit der Mehrheit zu tun hätten bzw. dass es sich um zwei homogene Blöcke handelt

Diese "Mehrheitsgesellschaft" muss früher oder später auch umdenken und Mitbürger nichtdeutscher Herkunft, nícht nur Mitbürger nichtdeutscher Herkunft aus den USA und notfalls Italien und Russland, sondern auch Mitbürger aus dem muslimischen Kulturkreis als Mitbürger anerkennen.

Solange sie als unwillkommene Gäste gesehen werden, die nur "unsere" Sozialkassen belasten und kloppen, wird sich an der gegenseitigen Wahrnehmung nicht viel ändern -

Und die Wahrnehmung ist entscheidender als alles andere


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 19:32
Zu deinen finanziellen Sanktionen bei Nicht- Erreichen der "Mindeststandards":

Wie wunderbar ist es, wie ein Verbrecher behandelt zu werden, wenn man deine hoch angesetzten "Mindeststandards" nicht einhalten kann.

Da fühlt man sich wohl in seiner neuen Heimat!


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 19:39
Meine finanziellen Sanktionen meine ich vor allem beim Bezug von Arbeitslosengeld oder ALG2.
Da gilt für mich ganz klar die Devise: Wer die Sprache nicht gut kann, der steht dem Arbeitsmarkt auch nicht voll zur Verfügung und ist dementsprechend nur begrenzt vermittelbar. Das muss finanzielle Folgen haben.
Die Leute müssten dann zu Sprachkursen verpflichtet werden und wenn sie nicht wollen, wird das Geld gekürzt.
Gleiches gilt bei der Feststellung von (erheblichen) sprachlichen Defiziten der Kinder. Wenn sie festgestellt werden muss das Kind zu entsprechenden Kursen verpflichtet werden und gleichzeitig sollten dann die Eltern auch getestet werden und gegebenenfalls auch zu Kursen verpflichtet werden. Bei Nichteinhaltung erfolgt Kürzung des Kindergeldes oder sonstiger sozialer Transferleistungen


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 19:42
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Da fühlt man sich wohl in seiner neuen Heimat!
Wenn sie die Sprache dann gelernt haben und sich mit dem Großteil der Bevölkerung unterhalten können, dann werden sie sich auch gleich viel wohler fühlen!

Unabdingbarer Punkt ist auch die Gleichstellung von Mann und Frau! Mädchen MÜSSEN am gemeinsamen Sportunterricht teilnehmen, müssen am Biologieunterricht teilnehmen und müssen auf Klassenveranstaltungen dabei sein. Da gibt es für mich nichts aber auch gar nichts zu diskutieren. Dies sind nämlich Zeichen der islamisch intoleranten Haltung bei der Geschlechterrolle und die ist für mich in keinster Weise akzeptabel


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 19:49
Deine Forderung #1: Zur Erreichung der Mindeststandards muss in erster Linie der Staat in die Schule integrierte Sprachförderprogramme durchführen, daran führt kein Weg vorbei.

Deine Forderung #2: brauchen sie bessere Rahmenbedingungen.

Deine Forderung #3: Deutschland IST ein Einwanderungsland, auch wenn es manchen Parteien immer noch schwer fällt, das endlich anzuerkennen und das Bildungssystem dementsprechen zu gestalten

Deine Forderung #4: Diese "Mehrheitsgesellschaft" muss früher oder später auch umdenken

Deine Eingeständnisse: Natürlich müssen auch die Träger der Probleme, also die Migranten selbst in die Pflicht genommen werden


Merkst Du was?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 19:57
Dagegene wirkt meine Liste der Forderungen doch recht bescheiden

Meine Forderung: Erlernen der deutschen Sprache und zwar nicht nur ausreichend


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 22:03
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Integrationsverweigerer ist eigentlich bereits eine unzulässige Wertung, da man hier den Einzelfall betrachten müsste um die Gründe zu ermitteln.
@schmitz

Um mal eine Diskussionsebene zu schaffen, eine Frage an dich: Was verstehst du persönlich unter "Integrationsverweigerer"?

Was die Einzelfallentscheidung angeht, die ist gewährleistet. Eine Menge Einzelfälle stehen noch zur Verhandlung aus, bzw. laufen frei rum, oder wurden nun endlich für ihre Vergehen abgeurteilt, wie zum Beispiel Mehmet S. und sein Kumpel Selcuk B., welche die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zogen, indem sie im März dieses Jahres einen Berliner Busfahrer niederstachen.
Der miese Bus-Stecher wurde wegen gefährlicher Körperverletzung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt, muss zudem 3500 Euro Schmerzensgeld an sein Opfer Serda C. (35) zahlen. Mehmets Komplize Selcuk B. (23) soll drei Jahre brummen – und ebenfalls 3500 Euro zahlen.
Mit ein wenig Geschick und bei guter Führung - wie die errechnet wird, erzähle ich dir mal in einer stillen Stunde, - kommen die beiden "Einzelfälle" nach zwei Jahren wieder raus aus dem Knast. Und dann? Wie ist deine Prognose? Denkst du, die haben dann gelernt sich zusammenzureissen?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 22:06
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Das Wort "Rückführung" ist auch nicht verwerflich. Da steckt viel eher etwas verallgemeinerndes in dem Wort "Integrationsverweigerer".

Dies müsste nämlich nach Einzelfall entschieden werden.
Ja eben, @schmitz. Darum antworte ich dir. Gestern wars schon ein wenig spät...

Ich bin der Meinung, es sind einfach zu viele "Einzelfälle".

Dass sie als Einzelfälle vor Gericht kommen ist sicher.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 22:21
@wecandoit
Trotz meines Einwandes in Form einer Frage, setzt du offensichtlich Kriminelle grundsätzlich mit Ausländern gleich. Ob du die Statistik dabei auf deiner Seite hast, spielt für mich persönlich erstmal keine Rolle.

Deiner Frage entsprechend, müsste man über die Maßnahme "Gefängnis" und ihre Möglichkeiten zur Läuterung von straffällig gewordenen Menschen im Allgemeinen nachdenken und nicht nur in Bezug auf Migranten/Ausländer.

Die Integration zu verweigern, stellt in "Einzelfällen" ebenfalls eine Problematik dar, die auch unabhängig von der Herkunft betrachtet werden könnte, da viele hier geborene Menschen, auch eine Integration verweigern. Das ist letztlich ein Fass ohne Boden.

Wenn es Gerichtsbarkeiten gibt, denen diese "Einzelfälle" vorliegen, dann sollte es auch eben jenen Gerichten überlassen sein, darüber zu urteilen. Solange dies dann nicht beispielgebend geschehen ist, sind die hier geschriebenen Pamphlete bestenfalls eine Meinung.

Es bleibt dabei. Der Staat und seine Politik ist zum größten Teil für diese Problematik verantwortlich zu machen. Man hat das Eisen heiß und heißer werden lassen, sich dann aber nicht getraut es zu schmieden. Jetzt soll dann die Sündenbockargumentation darüber hinwegtäuschen, WER da eigentlich die Entscheidungsgewalten hatte und wer davon zur gegebenen Zeit keinen Gebrauch gemacht hat.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 22:40
@schmitz,

aber nun, wo siehst du Integrationsverweigerung, wie erkennst du sie und nach welchen Grundsätzen beurteilst du sie?

Was ist für dich Integrationsverweigerung? Wo fängt sie an, wo hört sie auf? Wie stellt sie sich für sich dar? Abegesehen davon, dass du der Politik die Schuld an der Misere gibst, würde ich gerne ganz genau von dir erfahren, wie du dir Integrationsverweigerung von Einwanderern, Migranten, Ausländern, Asylanten vorstellst.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 22:43
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Ihr verlangt von Einwanderer mehr als von den Einheimischen selbst.
Dass sich der Bürger nicht als Krimineller betätigt, wird ohne Ansehen der Person von allen Bürgern gelichbedeutend verlangt. Gleicher gehts schon nicht mehr, al-chidr.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 22:47
Ich stelle sie mir überhaupt nicht vor. Das ist es eben. Ich sehe den Menschen. Und um über eine "Integrationsverweigerung" zu sprechen, müsste man ja erstmal definieren, in WAS sich der Verweigerer denn weigert integriert zu werden.

Da wird hier als Hauptargument die Sprache genannt.

Wie siehst du das denn, @wecandoit?

Sind Kriminelle grundsätzlich Integrationsverweigerer, ist dies mit Migranten/Ausländern gleichzusetzen?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

30.07.2008 um 22:48
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Ach ja und wenn die Migranten dann eure ganzen Maßnahmenkataloge durchgearbeitet haben, wenn sie ihre Kinder vom Säugliungsalter an in Deutschkurse schicken, alle paar Monate zum Kinderarzt gehen ...

.. und in großer Zahl unsere weiterführenden Schulen besuchen und unseren Söhnen und Töchtern besserbezahlte Arbeitsplätze wegnehmen

DANN möchte ich AganistNWO & Co sehen, mit welcher Begeisterung sich ihr Gesicht aufhellt - oder ob sie dreinschauen, als ob sie in eine Zitrone gebissen hätten
Das sprach ich auch schon mal an. z.B. die wiederkehrden Forderungen das Migranten gut Deutsch können sollten.
Ich wies darauf hin das gebildete Migranten in den Augen vieler nicht unbedingt als intergriert gelten.

Nehmen wir islamische Standpunkte bei muslimischen Migranten, wer gut Deutsch kann wird nicht zwingend seine islamischen Ansichten verlieren. Natürlich wird der eine oder andere Muslim durch den Zugang zu deutscher Literatur und Medienlandschaft aufgrund guter Sprachkenntnisse sicher westlicher denken.

Aber auf anderer Seite wird es gebildete Muslime hervorbringen die weiterhin dem Islam treu sind.

Ich spreche von islamischen Ansichten weil diese vielen nicht gefallen, wenn Muslime in der Gesellschaft gebildeter sind und höhere Berufe erlangen dann werden sie aber viel erfolgreicher und intelligenter ihre Denken in die Öffentlichkeit einbringen und irgendwann vielleicht Bedeutsam in die Politik.


Da wird sich AgainstNWO leider nicht freuen auch wenn jene Migranten dann alle studiert haben und in top Stellen arbeiten ...

Das Potenzial zu Fremdenhass wird immer noch gegeben sein, bevor Hitler versuchte die Juden zu töten lebten viele in Deutschland und sehr viele gehörten zu gebildeten Oberschicht oder zu gutem Mittelschicht.
Damals lebten so Genies wie Albert Einstein oder auch davor viele berühmte erfolgreiche Juden die durch ihr Arbeit viel für die Gesellschaft geleistet haben.

Es waren gebildete und teilweise extrem erfolgreiche Migranten. Und manche denken ja das auch dies gerade ein Grund war wieso man Juden misstraute, Neid und Misstrauen und Angst das diese Migrantengruppe zu viel Macht im Land bekommt.
Und das war nicht nur in Deutschland, im 19. Jahrhundert dominierten die Juden mit Familien wie die Rothschilds das europäische Bankwesen, finanzierten Regierungen, Handel und Kriege, so ziemlich alles was auch andere mächtige nicht-jüdische Leute heute tun oder früher taten.


Die Juden sind sogar irgendwie ein Extrem Beispiel dafür wie sehr man erfolgreiche Migranten hassen kann und das dies sogar bis hin zum Massenmord reichte, darunter aber auch weit verbreitrte Diskriminierung.


Auch wenn Türken, Araber, Kurden ... nicht das Bankwesen kontrollieren werden, der Erfolg von Migranten wird kein Grund sein um den Fremdenhass einzustellen.

Fremdenhass findet immer einen Weg, ob es nun den verhassten Migranten nun Kriminalit, mangelhafte Bildung und Armut vorwirft oder Macht, übermäßiges Reichtum und Verschwörung.


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