Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
17.07.2011 um 15:34Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
17.07.2011 um 16:18Aus dem Link
Dies hier war die Antwort
Der Anteil der Migranten an den 6,7 Millionen Hartz-IV-Empfängern beträgt lt. Auskunft der Bundesregierung 28 %Da es da eine Diskrepanz gibt zu anderen veröffentlichten Daten, habe ich mich mal an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gewandt und um eine Erklärung gebeten.
Dies hier war die Antwort
(...) Derzeit gibt es noch keine Arbeitsmarktstatistiken als Gesamterhebungen, die den Migrationshintergrund abbilden. In der vorangegangenen Legislaturperiode wurde jedoch zumindest schon die gesetzliche Grundlage hierfür geschaffen. Alle bislang bestehenden Angaben zur Arbeitslosigkeit oder zu Leistungsbeziehern/innen mit Migrationshintergrund entstammen daher repräsentativen Umfragen bzw. Erhebungen.
So enthält der 7. Lagebericht der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung die Information, dass unter Hinweis auf Erhebungen aus dem IAB (Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit) 38% der Leistungsbezieher/innen einen Migrations¬hintergrund haben (7. Lagebericht im Internet:http://www.bundesregierung.de/nn_774/Content/DE/Publikation/IB/7-auslaenderbe¬richt.html auf Seite 81). Hierbei wurde die amtliche Definition des Statistischen Bundesamtes für “Bevölkerung mit Migrationshintergrund“ als Grundlage der Berechnung herangezogen. Auch wenn der hier genannte Stichprobenwert aus einer Querschnittsbefragung von 2005 stammt, kann er weiterhin als annähernd zutreffend gelten, da es bei statistischen Strukturangaben zum Arbeitsmarkt selten große Sprünge gibt. Dies wird auch durch den seit Jahren sehr konstanten Strukturanteil der Arbeitslosigkeit von Ausländern/innen an allen Arbeitslosen (als Totalerhebung) belegt.
Die von Ihnen ebenfalls erwähnten Ergebnisse der Studie des IAQ "Wirkungen des SGB II auf Personen mit Migrationshintergrund" von 2009, in der die Zahl 28 % genannt ist, basiert auf dem "Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (PASS) mit insgesamt 25 000 Telefoninterviews. Hier wird jedoch der betrachtete Personenkreis bzw. der Migrationshintergrund über die nichtdeutsche Familiensprache und damit enger definiert: unter allen erwerbsfähigen hilfebedürftigen Migranten/innen werden nur die als solche bezeichnet, in denen mindestens ein Elternteil nicht in Deutschland geboren wurde und eine andere Sprache als Deutsch erste oder überwiegende Familienspra¬che ist. (siehe: www.bmas.de/portal/39948/property=pdf/f395__forschungsbericht.pdf- Seiten 13-14,31-32).
Lässt man diese sprachliche Einschränkung fallen, ergibt sich entsprechend den Erläuterungen auf Seite 45 in der Studie des IAQ ein Migrantenanteil von
rd. 35 %. Wörtlich heißt es auch in der IAQ-Studie: „Insgesamt sind Migrant/innen mit etwa doppelt so hohem Anteil von Hilfebedürftigkeit betroffen wie Deutsche ohne Migrationshintergrund“ (S. 14).
In jedem Fall lässt sich daher sagen, dass die zentrale Kernaussage der Beauftragten, dass der Anteil der erwerbsfähigen hilfebedürftigen Migranten/innen an allen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen etwa doppelt so hoch ist wie der Migrantenanteil an der Wohnbevölkerung in Deutschland (rd. 19 %) und rund 40 % der Hartz IV – Empfänger Migranten sind, letztlich mit beiden Erhebungen begründet ist.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
17.07.2011 um 16:22Die Diskrepanz, auf welche ich das Ministerium angeschrieben hatte, ergab sich aus folgender Veröffentlichung
(...) So sind Menschen aus Zuwandererfamilien etwa mit einem doppelt so hohen Anteil von Hilfebedürftigkeit betroffen wie Deutsche ohne Migrationshintergrund. Im Schnitt sind rund 40 Prozent der Hartz IV-Empfänger Migranten.http://www.bundesregierung.de/nn_56546/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2010/02/2010-02-09-ib-regelsatz-hartz-iv.html (Archiv-Version vom 21.08.2011)
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
21.08.2011 um 03:55Wir wollen ja nichts herunterreden, nich :3
@syst-analytics
Ein Staat ist keine Maschine, die auf maximale Ergebnisse getrimmt ist.
Nach deiner Beschreibung müssten wir auch Behinderte und allerhand kritische Menschen, die den Fortschritt in bestimmter Hinsicht erschweren, aus dem Lande schmeißen ;)
Erinnert dich das an was?
Das war die Art und weise, wie der Sozialdarwinismus im dritten Reich propagiert wurde.
Diese Denkweise hat letztendlich auch beispielweise den kalten Krieg erst möglich gemacht und am Leben erhalten. Nur um ein extremes Beispiel zu nennen.
Tu das bitte nicht als typische den-Deutschen-als-Nazi-beschimpf-Aktion ab.
Ein Staat soll das angenehme Leben aller Menschen zu jeder Zeit sichern.
Durch die beteiligten Menschen.
Es ist einfach so unbeschreiblich naiv, wenn man alle Probleme des Staates auf eine einzige Ursache reduzieren will.
Wer eine solch komplexe Angelegenheit stumpf und dickköpfig angeht, der versucht in keinster Weise eine Lösung zu finden, oder irgendwie voranzukommen; der versucht sich hier nur sinnlos zu profilieren, wie so viele Politiker und "Experten" es ohnehin schon seit Jahrtausenden tun, mit verheerenden Folgen für ihre Mitmenschen.
@syst-analytics
Ein Staat ist keine Maschine, die auf maximale Ergebnisse getrimmt ist.
Nach deiner Beschreibung müssten wir auch Behinderte und allerhand kritische Menschen, die den Fortschritt in bestimmter Hinsicht erschweren, aus dem Lande schmeißen ;)
Erinnert dich das an was?
Das war die Art und weise, wie der Sozialdarwinismus im dritten Reich propagiert wurde.
Diese Denkweise hat letztendlich auch beispielweise den kalten Krieg erst möglich gemacht und am Leben erhalten. Nur um ein extremes Beispiel zu nennen.
Tu das bitte nicht als typische den-Deutschen-als-Nazi-beschimpf-Aktion ab.
Ein Staat soll das angenehme Leben aller Menschen zu jeder Zeit sichern.
Durch die beteiligten Menschen.
Es ist einfach so unbeschreiblich naiv, wenn man alle Probleme des Staates auf eine einzige Ursache reduzieren will.
Wer eine solch komplexe Angelegenheit stumpf und dickköpfig angeht, der versucht in keinster Weise eine Lösung zu finden, oder irgendwie voranzukommen; der versucht sich hier nur sinnlos zu profilieren, wie so viele Politiker und "Experten" es ohnehin schon seit Jahrtausenden tun, mit verheerenden Folgen für ihre Mitmenschen.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
21.08.2011 um 04:25@Synochra
Ausländer die nicht arbeiten kann man im Glücksfall des Landes verweisen, Deutsche bedauerlicherweise nicht.
Synochra schrieb:Nach deiner Beschreibung müssten wir auch Behinderte und allerhand kritische Menschen, die den Fortschritt in bestimmter Hinsicht erschweren, aus dem Lande schmeißen ;)Nein, lediglich die mutwillig wirtschafts inkonformen Elemente. Behinderte können in der Regel nichts für ihre Behinderung, selbstverständlich können diese Personen im Land bleiben.
Ausländer die nicht arbeiten kann man im Glücksfall des Landes verweisen, Deutsche bedauerlicherweise nicht.
Es ist einfach so unbeschreiblich naiv, wenn man alle Probleme des Staates auf eine einzige Ursache reduzieren will.Dies ist keineswegs der Fall, nur sollte die Anzahl der subversiven Elemente möglichst minimiert werden, um die Integrität (Stabilität) der Gesellschaft zu wahren.
Synochra schrieb:Ein Staat soll das angenehme Leben aller Menschen zu jeder Zeit sichern.Nein. Dafür müssen die Leute schon selber sorgen, dies wäre andernfalls eine Freikarte für Sozialschmarotzer. In den Vereinigten Staaten ist es zwischenzeitlich nahezu unmöglich ohne einen akademischen Abschluss einzuwandern, dieses Vorbild sollte sich hinsichtlich dessen auch die BRD nehmen.
Durch die beteiligten Menschen.
Synochra schrieb:Diese Denkweise hat letztendlich auch beispielweise den kalten Krieg erst möglich gemacht und am Leben erhalten. Nur um ein extremes Beispiel zu nennen.Der kalte Krieg resultierte eher aus 2 unterschiedlichen Ideologien, Eine davon (die Sowjetische) war eine Tyrannei.
Synochra schrieb:Wer eine solch komplexe Angelegenheit stumpf und dickköpfig angeht, der versucht in keinster Weise eine Lösung zu finden, oder irgendwie voranzukommen; der versucht sich hier nur sinnlos zu profilieren, wie so viele Politiker und "Experten" es ohnehin schon seit Jahrtausenden tun, mit verheerenden Folgen für ihre Mitmenschen.Sinnlos ist dass, was den Wohlstand und das Wirtschaftswachstum gefährdet.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
21.08.2011 um 04:44@syst-analytics
Das Problem sind aber nicht die heute Zuwandernden, sondern die Leute, die wir uns damals selbst ins Land geholt haben, weil wir Arbeiter brauchten, eben keine Akademiker.
Diese Parallelgesellschaft haben wir selbst aufgebaut, weil wir sie in Ballungsgebieten aufkonzentriert haben. Und nun sind die vollendeten Tatsachen da und irgendjemanden irgendwo hinschicken geht nicht mehr.
Wir habens verkackt, wir müssens wieder gut machen.
Das Problem sind aber nicht die heute Zuwandernden, sondern die Leute, die wir uns damals selbst ins Land geholt haben, weil wir Arbeiter brauchten, eben keine Akademiker.
Diese Parallelgesellschaft haben wir selbst aufgebaut, weil wir sie in Ballungsgebieten aufkonzentriert haben. Und nun sind die vollendeten Tatsachen da und irgendjemanden irgendwo hinschicken geht nicht mehr.
Wir habens verkackt, wir müssens wieder gut machen.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
14.05.2013 um 13:43Dr.Shrimp schrieb am 21.08.2011:Diese Parallelgesellschaft haben wir selbst aufgebaut, weil wir sie in Ballungsgebieten aufkonzentriert haben. Und nun sind die vollendeten Tatsachen da und irgendjemanden irgendwo hinschicken geht nicht mehr.@Dr.Shrimp
Dein Post ist zwar schon ein paar Tage her :-), aber das Thema ist wichtig.
Ich seh das genauso, die Politiker sind selbst schuld das sich diese Paragesellschaften gebildet haben. Man hätte damals die Einreise in Deutschland mit gewissen Auflagen verbinden können.
Ein 10 Jahresvertrag mit anschließendem Boni und dann zurück in die Heimat beispielsweise.
Oder zumindest hätte man Ghettosierung verhindern können durch Regeln bei der Wohnungssuche. Das zwischen zwei Migrantenwohnungen ein gewisser Grundabstand sein müsse, um die Nähe zum Deutschen Nachbarn zu haben. Gerade die Wohnungsauflage hätte ich als positiv empfunden weil man dadurch quasi zum Kontakt mit Deutschen und eben was wichtig ist zum Kontakt mit der deutschen Sprache gezwungen wird.
Ich bin im Harz aufgewachsen, dort gab es außer uns nur wenige Ausländer. Automatisch suchte man den Kontakt mit Deutschen, deutsche Vereine, dadurch Freundschaften usw.
Das Ergebnis ist, das ich perfekt Deutsch spreche und auch viele Deutsche Freunde habe.
Ich denke der Staat hat die größte Schuld am versagen der Integration. Natürlich muß der Migrant auch Eigenmotivation mitbringen aber man hätte das ganze von Anfang an in eine richtige Richtung lenken können.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
14.05.2013 um 13:49Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
14.05.2013 um 18:15Die Wahrheit ist das es den etablierten Parteien total egal ist ob die Zuwanderer sich integrieren oder nicht.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
15.05.2013 um 01:22GlobalEye schrieb:Die Wahrheit ist das es den etablierten Parteien total egal ist ob die Zuwanderer sich integrieren oder nicht.@GlobalEye
Aber Parallelgesellschaften und Ghettobildung sind sicherlich nicht gerade förderlich für Deutschland.
Wie kann solch ein wichtiges Thema denn "egal" sein?
Und das sage ich als Türke, traurig traurig.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
15.05.2013 um 11:03@Mahatma
Mahatma schrieb:Aber Parallelgesellschaften und Ghettobildung sind sicherlich nicht gerade förderlich für Deutschland. Wie kann solch ein wichtiges Thema denn "egal" sein?Die Politik hat von Anfang an Fehler gemacht, die sie sich heute nicht eingestehen wollen, da das Thema der gescheiterten Integration in Deutschland ein Tabuthema ist.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
15.05.2013 um 14:18GlobalEye schrieb:Die Politik hat von Anfang an Fehler gemacht, die sie sich heute nicht eingestehen wollen, da das Thema der gescheiterten Integration in Deutschland ein Tabuthema ist.@GlobalEye
Also ich kenne einige Landsleute die teilweise schon dreißig Jahre hier leben, aber mit Deutschland nichts am Hut haben.
Also wirklich weder sprachlich als auch kontakttechnisch, alles läuft unter sich.
Türkische Supermarkt, türkischer Arzt, t. Friseur, usw. und sofort.
Hab das so kein Problem mit, finde nur faszinierend wie man sich mitten in Deutschland so abkapseln kann.
So welche Stadtteile gibt's ja inzwischen in fast allen Großstädten und andererseits sind sie ja auch eine interessante Bereicherung. Aber gerade solche Lebensräume sind auch schuld am scheitern von Integration.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
15.05.2013 um 14:24@Mahatma
Der Grund, dass solche Lebensräume überhaupt erst entstehen mussten ist wohl eher schuld am scheitern von Integration.
Der Grund, dass solche Lebensräume überhaupt erst entstehen mussten ist wohl eher schuld am scheitern von Integration.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
15.05.2013 um 15:20kickeric schrieb:Der Grund, dass solche Lebensräume überhaupt erst entstehen musstenSie mussten nicht entstehen. Sie sind entstanden, weil es für jeden Menschen einfacher ist, in einem bekannten Umfeld zu leben. Wenn ich die Wahl habe, in Turkmenistan in ein Haus zu ziehen, in dem schon ein Deutscher lebt, werde ich das einem Haus vorziehen, in dem nur Turkmenen leben. Allein schon deshalb, weil ich es angenehm finde, auch meine Muttersprache zu sprechen, von den Erfahrungen des anderen zu profitieren und schlicht etwas Vertautes in der Fremde zu haben.
Allerdings ist die Kehrseite, dass meine Motivation geringer wird, mich in die turkmenische Gesellschaft zu integrieren. Mein Neuer Hausgenosse kann mir bei Einkäufen helfen, auf Ämtern etc. Ich habe einen geringeren Zwang, mich anzustrengen.
Und genau das gleiche gilt für Ausländer in Deutschland. Um eine Integration zu verbessern, muss ich Anreize schaffen, dass die Leute ihren inneren Drang, einen Weg mit geringerem Widerstand zu gehen, überwinden. Das funktioniert einerseits, indem ich es schaffe, eine gewisses Identifizierung mit dem Gastland zu erreichen. Wenn ich mich als Turkmene fühle, bin ich auch eher motiviert, die turkmenische Kultur und Sprache zu erlernen. Aber andererseits muss ich auch einen gewissen Druck ausüben und Dinge regulieren.
Aber all das ist gar nicht so einfach.
GlobalEye schrieb:Die Politik hat von Anfang an Fehler gemacht, die sie sich heute nicht eingestehen wollenDie Frage ist aber, ob das auch aus damaliger Sicht und mit dem damaligen Wissen falsch war, oder ob sich der Fehler erst in einer ex post Betrachtung zeigt. Hinterher ist ers natürlich leicht, Fehler aufzuzeigen und Alternativen zu nennen. Aber solche Entscheidungen müssen aus Sicht der Handelnden bewertet werden.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
15.05.2013 um 16:20also was mir hier in berlin auffällt ist, das daß viele romas sehr schnell deutsch lernen und sind gerade mal ein jahr hier, und die bereitschaft zur integration ist bei vielen auf jedenfall vorhanden.
mehr als bei vielen türken oder arabern. ich denke, das ist auch mitunter ein kulturelles problem ...
mehr als bei vielen türken oder arabern. ich denke, das ist auch mitunter ein kulturelles problem ...
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15.05.2013 um 16:23Es gibt schlechten Bürger, sonern nur schlechte Staaten. Jeder Bürger kann sich in jedem Staat so verhalten wie er will. Wenn der Staat falsch darauf reagiert, dass ist er der Schuldige.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
15.05.2013 um 16:30nero3 schrieb:Es gibt schlechten Bürger, sonern nur schlechte Staaten. Jeder Bürger kann sich in jedem Staat so verhalten wie er will. Wenn der Staat falsch darauf reagiert, dass ist er der Schuldige.Ein Stück weit gebe ich dir Recht.
Die meisten Politiker halten sich mit solchen Themen bewusst zurück, da sonst wieder ein (meistens) türkischer Politiker, Ausgesandter oder sonstwas die Nazikeule schwingen könnte.
Der allgemeine deutsche Politiker beugt sich dem und meint mit zusammen gekniffenen Zähnen und Blick nach unten "Jaja..hast ja recht.."
DAS ist das Problem.
Ich kenne -Wem auch immer sei Dank- nur die "integrierten" Menschen mit Migrationshintergrund in meinem Freundeskreis. Mit denen kannst du Pferde stehlen, und alles ist tutti.
Integrationsverweigerer haben weder hier noch in jedem anderen Land der Welt etwas zu suchen.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
15.05.2013 um 17:04@geemaj0r
nach meiner Definition gibt es keine Integrationsverweigerer. Der Staat hat nur Rahmenbedinungen zu schaffen. Wie sich der Bürger innerhalb dieser Rahmenbedingen verhält, ob er nackt rumläufti, mit Kopftuch, mit Burka oder sonst etwas tut, ist seine Sache.
nach meiner Definition gibt es keine Integrationsverweigerer. Der Staat hat nur Rahmenbedinungen zu schaffen. Wie sich der Bürger innerhalb dieser Rahmenbedingen verhält, ob er nackt rumläufti, mit Kopftuch, mit Burka oder sonst etwas tut, ist seine Sache.
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
15.05.2013 um 17:12Der Staat bietet genug an. Wer sich dem entgegen setzt, die Sprache nicht lernen will, seine Kinder nicht sprachlich integriert (und in Deutschland gibt es die Schulpflicht!), ist ein Integrationsverweigerer.
Sollte ich als Deutscher so etwas in einem fremden Land machen, ist nicht das Land schuld, sondern ich.
Sollte ich als Deutscher so etwas in einem fremden Land machen, ist nicht das Land schuld, sondern ich.
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