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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

6.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Einwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

31.03.2011 um 17:22
@ivi82
Was du bei Stern-TV gesehen hast, war nur ein Bruchteil
und Abklatsch von dem, was wirklich geschieht.


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ivi82 ehemaliges Mitglied

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

31.03.2011 um 17:25
@ramisha
ich denke, das sie keine anderen möglichkeiten haben. sie werden schon von vornerein abgestempelt. so das sie gar keine chance haben etwas mit ihrenm leben an zu fangen. würdest du so jemanden jetzt noch arbeit geben wollen? oder zu dir einladen?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

31.03.2011 um 17:29
@ivi82
Sie hatten hier 20 Jahren lang Möglichkeiten zur Rechtschaffenheit,
aber du scheinst ja Verbrechen als Lebensunterhalt für legitim zu halten.

Vielleicht erhalten sie in ihrer Heimat die Gelegenheit, die sie hier scheinbar nicht finden!


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ivi82 ehemaliges Mitglied

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

31.03.2011 um 17:38
@ramisha
war doch nur quatsch!
natürlich ist das echt assi. die machen es hier, weil sie es können. in ihrer heimat , würde das wohl ganz anders aussehen. aber deutschland kann das ja verkraften! außerdem sind das doch wieder ausnahmen!
das ich nicht lache


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

31.03.2011 um 22:43
Kulturelle Identität, Defensiver Rassismus

Der Beitrag zur nationalen Einheit, den die Kultur dank ihrer stetig wachsenden Beliebtheit leisten konnte, erschöpfte sich freilich nicht darin, die Leute als Darsteller im Gesamtkunstwerk einer Menschenkette einander nur händchenhaltend näherzubringen. Was die Leute weit mehr als Gemeinsamkeit eint, ist der gemeinsame Feind, weshalb die Gründungsversammlung jeder deutschen Einheitsbewegung vor der Kardinalfrage steht, wen man rausschmeißen muß, um ein Gefühl von Gemeinsamkeit entwickeln zu können. Und wie die Kultur oder die Berufung auf sie stets ein unentbehrliches Hilfsmittel zur Identifizierung von Fremden gewesen war, so wurde sie es auch diesmal.

Wenn Sarrazin begründen will, warum Türken verschwinden sollen, sagt er: "Die kommen aus einem andern Kulturkreis", und wie er reden viele.

Selbst der offensive Rassismus des expansiven Imperialismus pflegte unter dem Deckmantel einer Doktrin aufzutreten, die schamhaft nur den qualitativen Unterschied zwischen den verschiedenen Kulturen heraushob und es der Phantasie des informierten Zeitungslesers überließ, sich den Rest selber zu denken, denn in dieser veredelten Form war der Rassismus auch Bildungsphilistern und Schöngeistern bekömmlich.

Die Herrenrasse hatte sich in dieser Doktrin zum Kulturvolk geläutert, eine Vokabel, die neuerdings wieder im Wortschatz patriotischer Mythenbildnern auftaucht. Während die Herrenrasse nur mordet oder plündert, erfüllt das Kulturvolk in Ausübung derselben Tätigkeit eine Mission und begreift sich als Bringer und Geber. "Kolonialpolitik zu betreiben, kann unter Umständen eine Kulturtat sein", grübelte der Sozialdemokrat Bebel 1906, und ein Jahr später pflichtete ihm Genosse Bernstein bei: "Eine gewisse Vormundschaft der Kulturvölker über die Nichtkulturvölker ist eine Notwendigkeit, die auch Sozialisten anerkennen sollten."

Schärfer umrissen, durchdachter und klarer formuliert schon damals das Bildungsprogramm der Konservativen: "Unsere Kultur drängt dahin, die außereuropäischen Länder durch europäische Kultur zu beherrschen", hieß es in einer Propagandabroschüre der Kolonialbewegung, und "Das Problem Neger auf eine höhere Kulturstufe zu heben, kann nur durch Arbeit geschehen" - ein Vorgriff auf die Parole "Arbeit macht frei", die später in großen Lettern von den Toren der Vernichtungslager prangen sollte, und gleichzeitig als verunglückte Satzkonstruktion ein Dokument des kulturellen Überflusses, den mit den armen Wilden zu teilen das Anliegen auch der Sozialdemokraten war.

Ihre vielseitige Verwertbarkeit in der politischen Propaganda verdankt die Kultur zwei Eigenschaften, einerseits ihrem Abgrenzungs- und Ausgrenzungsvermögen, andererseits ihrer Unbestimmtheit. Das Abgrenzungsvermögen braucht Erkennungsdienst, um den Fremden oder den Feind, in jedem Fall das Opfer, eindeutig identifizieren zu können. Unbestimmtheit ist erforderlich, damit die eindeutige Identifizierung nach Willkür und Belieben vorgenommen werden kann.

Die Kultur als ein Ding, von dem jeder gern spricht und von dem keiner genau sagen kann, was es eigentlich ist, hat deshalb auf der politischen Bühne stets die Rolle eines Wandschirms gespielt, hinter den die Akteure traten, um das Kostüm, die Feinde, die Verbündeten, die Fronten zu wechseln. Gleichzeitig war der Kultursektor die Drehscheibe, auf welche man die öffentliche Diskussion schob, um ihre Inhalte und ihre Richtung nach Maßgabe der Opportunität zu verändern unter Beibehaltung der Illusion, es werde noch immer nach Vernunftsgründen entschieden, wo in Wahrheit der Instinkt und die Reflexe die Orientierung gaben. In Tönung, Färbung und Richtung der Kulturdebatten spiegeln sich die wechselnden Konstellationen materieller Interessen.

Während der expansive Imperialismus des vorletzten Jahrhunderts gezwungen war, den kulturellen Unterschied zu seinen Gunsten zu werten, um sich selbst als überlegenen Bringer und Geber betrachten zu können, kann der defensive, vornehmlich an Besitzstandswahrung interessierte Imperialismus der Gegenwart sich die Selbstbeweihräucherung sparen.

Die nichtwertenden Variante der Lehre von der Ungleichheit der Kulturen genügt ihm, weil auch sie den fließenden Übergang der Lehre von der Ungleichheit der Rassen enthält. Beiden gemeinsam ist der Trick, die von Land zu Land verschiedenen Sitten und Gebräuche der Menschen einfach zu Wesensmerkmalen von Völkern aufzufassen. Als Wesensmerkmale wiederum sind die verschiedenen Sitten, Bräuche und Eigenschaften der Leute nicht mehr erklärungsbedürftig, sondern sie sind selbst der erklärende Grund für alles und jedes.

Erst unter der stillschweigend mitgedachten Voraussetzung nämlich, daß die Kultur in genauer Umkehrung des marxistischen Schemas von Basis und Überbau als geistige Grundlage von Macht und Reichtum, nicht als ihr Anhängsel, mißverstanden wird, kann die Nebensache Kultur zu einer Hauptsache werden, die das Interesse einer breiten Öffentlichkeit zu fesseln vermag. Erst dann wird die Banalität, daß in anderen Ländern andere Sitten herrschen, zum bedeutungsschwangeren und folgenschweren Grundsatz der Erkenntnis vertieft.

Der simple Zweck der komplizierten Konstruktion besteht darin, die zufälligen eigenen materiellen Privilegien, die man im Prinzip so leicht verlieren kann, wie man sie bekam, als Abkömmlinge unverlierbarer kultureller, ethnischer, völkischer und in letzter Instanz stets rassischer Wesensmerkmale deklarieren zu können.

Als Anknüpfungspunkt für die Gedankenfäden, die den vergänglichen irdischen Besitz mit dem unvergänglichen Wesen verknüpfen, um jenen zu sichern, wird eine Identität gebraucht. Die neuerdings grassierende Seuche nach derselben hat keinen anderen Grund als das Elend in der Dritten Welt: Es darf bloß kein Zufall sein, daß man nicht in den Slums von Rio oder Bombay zur Welt kam.

Voraussetzung für Identität aber ist der Unterschied. Sich diesen einzuhämmern, war der verborgene Zweck jener grenzenlosen Verachtung der eigenen Kultur und rückhaltlosen Bewunderung der fremden, die dem nationalen kulturellen Wiedererwachen voranging. Die Schwärmerei für Fern-Ost und Wild-West, für Bhagwan und Wigwam, für die Andersartigkeit der Exoten ganz allgemein sollte den Schwärmern vor allem eines beweisen: daß nichts als höchstens ihr Mitgefühl sie mit dem Elend in der Dritten Welt verbindet.

Q: http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr11.htm


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31.03.2011 um 23:39
@Somayyeh
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Auf die Probleme habe ich versucht, aufmerksam zu machen.
Du hast aber das Ziel verfehlt und du wirst gleich sehen warum.
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Wir sollen also über Dinge diskutieren, die total übertrieben sind und auch fern der Realität sind.
Du willst es einfach nicht verstehen.
Also jetzt genau aufpassen und sollten dir irgendwelche schwierigen Textstellen vorkommen, dann eventuell zwei oder mehrmals durchlesen, wenn es doch nicht klappen sollte, dann nachfragen.
Jetzt volle Aufmerksamkeit.
Bist du bereit? Ich fange jetzt an...

Also ich habe ganz am Anfang gefragt, warum schicken wir nicht die, die Probleme machen, dahin wo sie herkommen. So, was will ich durch diese Frage wissen? Es ist wirklich simple. Ich möchte wissen, welche Nachteile sich für Deutschland daraus ergeben, wenn sie Leute, die aufgrund ihrer politischen Einstellung, Mentalität, Psychologie, Religion feindlich gegenüber Deutschland eingestellt sind und diese Einstellung nicht durch die deutsche Gesellschaft verursacht wurde. Ein Beispiel, ein Moslem kommt nach Deutschland und benimmt sich aufgrund seiner Religion Deutschland gegenüber feindselig. Eventuell wird er seine Kinder dazu erziehen genau so zu sein. So jetzt kann die deutsche Regierung diesen Typen und seine Familie rausschmeißen und zwar dahin, wo er diese Einstellung überhaupt gewonnen hat, also zu einem der moslemischen Länder. Was jetzt an dieser Situation interessant ist, was würde Deutschland dadurch verlieren, wenn so etwas tatsächlich praktiziert wird, außer einem Problem weniger? Dass er eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und es in der Realität dadurch nicht möglich wäre ihn und seine Familie abzuschieben, interessiert mich ein Scheiß, weil ich danach gar nicht gefragt habe. Wie schon gesagt, simple.

Es geht darum, Probleme dahin zu schicken, wo sie auch verursacht wurden. Ein Moslem z.B. kann nie und nimmer durch die deutsche Gesellschaft zu seiner religiös feindseligen Einstellung kommen. Und ich sehe nicht ein, warum Deutschland dann sich um diesen Typen kümmern muss. Ab mit dem zu den anderen Extremisten und das wars. So und jetzt will ich wissen, warum man dies trotzdem nicht machen sollte.
Also mir geht es nicht direkt um Religion, es ist einfach nur ein Beispiel um dir und einigen anderen endlich mal klar zu machen, worum es mir geht und was ich wissen will.
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@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Lies dir die Frage bitte etwas aufmerksamer durch und versuche dich dann nochmal an einer Antwort.
Ich bin der Meinung alles notwendige erzählt zu haben, wenn du dies anders siehst, dann formuliere die Frage um.
Zitat von geekygeeky schrieb:Es geht um Menschen in Deutschland, die durch ihr Verhalten demonstrieren, daß sie sich nicht in die Gesellschaft einfügen wollen.
Es geht um Menschen, die durch ihr Verhalten demonstrieren, dass sie sich nicht in die Gesellschaft einfügen wollen, weil andere Kulturen sie zu dieser Denkweise gebracht haben. Um es genauer zu formulieren.
Zitat von geekygeeky schrieb:Also: wohin mit denen?
Wie ich schon versucht habe zu erklären, zu der Quelle dieses Übels, wenn es sich um Migranten aus einem anderen Land handelt.
Zitat von geekygeeky schrieb:Eine ideale Nation besteht für dich also tatsächlich aus lauter gleichgeschalteten Leuten?
Wenn du der Ansicht bist, dass es richtig wäre, Schwerverbrecher aus der Öffentlichkeit zu entfernen und sie einzusperren, dann willst du im Prinzip nichts anderes.
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@AtheistIII
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Wie kommst du dann darauf die Situation damit zu vergleichen wenn sich jemand auf deinem eigenen Land daneben benimmt?
Es gibt eine Gesellschaft, die man als System interpretieren kann und dieses System funktioniert am besten, wenn man alle Elemente, die es in irgendeiner Art und Weise behindern, eliminiert, anstatt sie zu behalten. Es ist schwachsinnig auf der einen Seite die Störenfriede aus dem eigenen Haus rauszuschmeißen und auf der anderen Seite die Einstellung zu haben, unsere Regierung muss jedem Schmarotzer aus dem Ausland unter die Arme greifen.
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Und wegen so nem Firlefanz dürfen die sich mehr danebenbenehmne als diejenigen die woanders geboren wurden?
Es ist unglaublich, dass du es immer noch nicht geschafft hast zu begreifen worum es mir geht, wie machst du das, was ist dein Geheimnis?
Es geht nicht darum, wer sich mehr oder weniger benehmen darf, sondern darum, dass man sich nicht um jede Piesepampel kümmert. Die Deppen, die durch die deutsche Gesellschaft zu solchen wurden, für die ist auch Deutschland verantwortlich. Für alle anderen, sind andere, die dafür verantwortlich sind, zuständig. Rein aus psychologischer Sicht natürlich.

Die Migranten sollten sich aber trotzdem bischen mehr zusammenreißen und zwar aus eigenem Schutz, weil die Inländer schnell dazu neigen die Schuld auf die Importe zu schieben.
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Ein Beispiel für meine Einstellung:
Zitat von ramisharamisha schrieb:Unsere Gesetzeshüter und die Gerichte ziehen vor denen den Schwanz ein!
Es ist beschämend, was die sich gefallen lassen! Und der Miri-Clan lacht sich
kaputt und bläst sich noch mehr auf, handelt mit Drogen und tyrannisiert
ganze Ortsteile.
Ein Beispiel warum Deutschland gegen solche Typen keine Chance hat:
Zitat von ivi82ivi82 schrieb:die meinen das doch gar nicht so!
die haben eben probleme! und möchten doch einfach nur akzeptiert werden. und nicht gleich in eine schublade gesteckt werden. sie haben fehler gemacht. und?
das haben wir alle menschen schon. und haben eine chance verdient. sie haben ihre strafe bekommen. und nun soll man sie doch in ruhe leben lassen!
Danke für die Aufmerksamkeit.


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01.04.2011 um 00:05
@Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Also ich habe ganz am Anfang gefragt, warum schicken wir nicht die, die Probleme machen, dahin wo sie herkommen.
Das habe ich versucht zu erklären. Menschen die in Deutschland geboren sind, kommen aus Deutschland.
Es ist nichts dagegen einzuwenden, Zuwanderer die hier im besonderen Maße straffällig werden, wieder in ihre Heimat abzuschieben. Das wird auch so praktiziert.

"Ein Moslem z.B. kann nie und nimmer durch die deutsche Gesellschaft zu seiner religiös feindseligen Einstellung kommen. "

Wie es dazu kommt ist von Individuum zu Individuum verschieden. Viele in der Deutschen Gesellschaft fühlen sich durch muslimische Einwanderer bedroht obwohl sie selbst keine direkten Erfahrungen mit muslimischen Fundamentalisten gemacht haben.
Umgekehrt verhält es sich ähnlich. Viele Muslime fühlen sich diskriminiert obwohl sie selbst wirklichen Rechtsradikalen nie begenet sind. Das führt zu Extremabildung auf beiden Seiten, die dann wirklich auf beiden Seiten wahrgenommen werden.
In der Sozialpsychologie nennt man das "selbsterfüllende Prophezeiung". Erwartung erzeugt Bestätigung.

Allerdings ist das noch ein bisschen komplexer. es spielen noch sozioökonische Faktoren wie Armut oder ökonomischer Status eine Rolle.


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SLF ehemaliges Mitglied

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01.04.2011 um 05:08
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Zuwanderer die hier im besonderen Maße straffällig werden, wieder in ihre Heimat abzuschieben. Das wird auch so praktiziert.
die hürden sind extrem hoch und die möglichkeit wird weit weniger angewandt als deine aussage suggeriert. es ist eher die absolute ausnahme als die regel


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01.04.2011 um 09:24
@Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Es geht um Menschen, die durch ihr Verhalten demonstrieren, dass sie sich nicht in die Gesellschaft einfügen wollen, weil andere Kulturen sie zu dieser Denkweise gebracht haben.
Warum willst du die anders behandeln als Menschen, die sich aus anderen Gründen nicht in die Gesellschaft einfügen wollen? Ganz abgesehen davon führt Ungleichbehandlung in Abhängigkeit von "Denkweisen" zu genau dem Gesinnungsterror, den du schon in anderen Beiträgen begrüßenswert fandest. Je mehr ich von dir lese, desto stärker wird meine Befürchtung, daß DU dich nicht in unsere freiheitliche Gesellschaft einfügen willst. Wenn du über "Schmarotzer aus dem Ausland" schwadronierst, dann klingst du wie ein ganz ordinärer Rassist.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Es gibt eine Gesellschaft, die man als System interpretieren kann und dieses System funktioniert am besten, wenn man alle Elemente, die es in irgendeiner Art und Weise behindern, eliminiert, anstatt sie zu behalten.
Haßpredigende Rassisten behindern das Zusammenleben in unserer Gesellschaft immens. Wenn du es also ernst mit deinen Worten meinst, solltest du dich schnellstens freiwillig selbst "eliminieren".
Geeky schrieb:
Eine ideale Nation besteht für dich also tatsächlich aus lauter gleichgeschalteten Leuten?


Wenn du der Ansicht bist, dass es richtig wäre, Schwerverbrecher aus der Öffentlichkeit zu entfernen und sie einzusperren, dann willst du im Prinzip nichts anderes.
Wenn das für dich tatsächlich nichts anderes ist, bist du entweder total verblendet oder "dümmer, als die Polizei erlaubt" (das "verblödet", welches ursprünglich dem "verblendet" folgen sollte, fiel in letzter Sekunde der Selbstzensur zum Opfer). Schwerverbrecher werden bereits eingesperrt, ganz unabhängig von der "Denkweise", die zum Verbrechen führte. Was du hier vertrittst ist letztlich nichts anderes als eine Gesellschaft, in der jeder "eliminiert" wird, der nicht so denkt und handelt wie du.
Was du hier vertrittst ist Faschismus.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Dass er eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und es in der Realität dadurch nicht möglich wäre ihn und seine Familie abzuschieben, interessiert mich ein Scheiß
Mit derselben Begründung nehmen auch die braunen Schläger gegenüber den "Schmarotzern aus dem Ausland" das Gesetz gern mal in ihre eigenen Hände. Bist du einer von denen oder gehörst du 'nur' zu den sie anstachelnden Haßpredigern von PI?
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Es geht darum, Probleme dahin zu schicken, wo sie auch verursacht wurden.
Dann geh mal ganz schnell wieder zurück zu denen!


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01.04.2011 um 10:33
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Die Deppen, die durch die deutsche Gesellschaft zu solchen wurden, für die ist auch Deutschland verantwortlich.
Für jemanden der in Deutschland geboren und aufgewachsen ist ist Deutschland nunmal verantwortlich, auch wenn seine Eltern aus Pakistan stammen.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:was ist dein Geheimnis?
Hab ich dir doch schonmal verraten, du schreibst von den einen und behauptest sobald man drauf eingeht das es dir eigentlich um die ganz anderen geht.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Es ist schwachsinnig auf der einen Seite die Störenfriede aus dem eigenen Haus rauszuschmeißen und auf der anderen Seite die Einstellung zu haben, unsere Regierung muss jedem Schmarotzer aus dem Ausland unter die Arme greifen.
Mal abgesehen davon das mMn die einzigen Schmarotzer in Deutschland denen man ernsthaft unter die Arme greift in den Führungsriegen verschiedener Banken, Aktiengesellschaften und Börsenberatungsunternehmen hocken, wo ist die Paralelle zwischen einem Haus, das mir gehört, und einem Land auf das jeder der darin lebt den gleichen berechtigten Anspruch stellen kann?


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ivi82 ehemaliges Mitglied

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01.04.2011 um 11:54
@Tyranos
du weißt aber, das das nicht ernst gemeint war!?
ich wollte einfach mal versuchen ob ich es dann verstehen kann. aber ich verstehe es immer noch nicht.
aber ich versuche mir weiter ein zu reden, das sie doch nichts dafür können.
möchte ja ein besserer deutscher werden. :-)


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02.04.2011 um 01:59
@SLF

Das ist nicht korrekt. Ca. 20%- 41 %(Zahl schwankt von Bundesland zu Bundesland) aller Abschiebungen sind aufgrund krimineller Delikte erfolgt. Allein 2006 sind 14.000 Personen abgeschoben worden. Als Ausnahme würde ich das also nicht bezeichnen.


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02.04.2011 um 02:32
@f.william

Auslaufen oder Nichterteilung einer Aufenthaltsgestattung.


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04.04.2011 um 22:46
@Somayyeh
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb am 01.04.2011:Das habe ich versucht zu erklären. Menschen die in Deutschland geboren sind, kommen aus Deutschland.
Dass sie in Deutschland geboren sind, ist mir egal, weil es Leute gibt, die nun mal in Deutschland geboren sind, aber selbst der Ansicht sind, dass sie nicht deutsch seien. Deswegen ist für mich die psychologische Sichtweise viel wichtiger als Gesetze oder sonstige Bedingungen. Der Mensch handelt danach, was sein Charakter hergibt, alles andere ist unwichtig, weil nicht repräsentativ. Du kannst die Eigenschaften eines Individuums nicht danach beurteilen, welche Gesetze er befolgt hat oder nicht und wo er geboren wurde u.s.w.. Aus diesem Grunde war ich von dem, was du und einige anderen als Argumente bezeichnet habt und auch eingesetzt habt, nicht überzeugt.
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb am 01.04.2011:Es ist nichts dagegen einzuwenden, Zuwanderer die hier im besonderen Maße straffällig werden, wieder in ihre Heimat abzuschieben. Das wird auch so praktiziert.
Naja hier wurde schon dieser Miri Clan erwähnt und das sind Beispiele, warum es Leute wie mich gibt und der dazugehörigen Einstellung, anscheinend funktioniert das Ganze doch nicht so zufriedenstellend, wie du das hier präsentierst.
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb am 01.04.2011:Viele in der Deutschen Gesellschaft fühlen sich durch muslimische Einwanderer bedroht obwohl sie selbst keine direkten Erfahrungen mit muslimischen Fundamentalisten gemacht haben.
Umgekehrt verhält es sich ähnlich. Viele Muslime fühlen sich diskriminiert obwohl sie selbst wirklichen Rechtsradikalen nie begenet sind. Das führt zu Extremabildung auf beiden Seiten, die dann wirklich auf beiden Seiten wahrgenommen werden.
Du erzählst schon wieder Geschichten, dass alles doch nicht so schlimm ist und in Wirklichkeit sich beide Seiten nur falsch verstehen...
Es gibt eine Angst vor dem Islam, es gibt auch Vorurteile gegenüber dem Islam was z.B. Terrorismus angeht. So jetzt stellt sich die Frage, warum gibt es gewisse Ängste und gewisse Meinungen? Also einfach so entstehen sie nicht. Da muss was wahres dran sein.
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb am 01.04.2011:Allerdings ist das noch ein bisschen komplexer. es spielen noch sozioökonische Faktoren wie Armut oder ökonomischer Status eine Rolle.
In dem Fall wo ein Deutschrusse denkt, dass alle Deutschen nichts anderes als Kartoffel wären, da kannst du mir mit der Geschichte der Sozioökonomie nicht ankommen, weil diese Denkweise Richtung Rassismus geht.
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@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb am 01.04.2011:Warum willst du die anders behandeln als Menschen, die sich aus anderen Gründen nicht in die Gesellschaft einfügen wollen?
Ich will sie nicht anders behandeln, sondern rauschmeißen. Also damit es nicht wieder zu Missverständnissen kommt, es geht um Leute die sich nicht integrieren wollen, die kriminell sind, die kein deutsch können, die nicht durch die deutsche Gesellschaft kaputt gemacht wurden, sondern durch irgendeine andere Gesellschaft. Leute die aufgrund ihrer Vorfahren denken, sie seien eine bessere Gesellschaft, als die in der sie leben, sich aber in diese nicht integrieren wollen, also Rassismushintergründe und die damit verbundene Handlungsweise u.s.w..

So warum will ich sie rausschmeißen?
1.) Kriminalität seitens der Migranten wird geringer.
2.) Da wir um sie nicht mehr kümmern müssen, spart dies Steuergelder...
3.) ...Nerven.
4.) ...Personal.
5.) Die Einheimischen verspüren eine gewisse Sicherheit, die das eigene Land damit gewährleistet.
6.) Die Integrierten müssen sich nicht für ihre Landsleute schämen.
7.) Kein Fremdenhass, weil keine Fremden da sind, die sich nicht benehmen.
8.) Die anderen Ländern können viel effektiver für sich werben, was den Tourismus angeht.
Ich meine, wer wollte schon mal nach Türkei fahren, nachdem er von einer Horde Türken schwer verprügelt wurde?
9.) Bessere Zusammenarbeit zwischen den Kulturen, weil nur die akzeptiert und anerkannt werden, die offen, freundlich, intelligent etc. sind, also Kulturen von top Qualität. Und den anderen Abschaum, der sich für was besseres hält und nur Probleme macht, sowieso keiner haben will. Na gut, in den Ländern wo dieser produziert wurde, die müssen es aufnehmen, aber alle anderen sind davon sicher.
10.) ...ähm fällt mir jetzt nicht ein, aber da gibt es was.

Also ich sehe nur Vorteile in der Abschiebung, von denen Migranten, die sich nicht benehmen und integrieren wollen und kriminell sind.

So und als ich mit der Frage ankam, warum schicken wir nicht die, die Probleme machen, dahin wo sie herkommen, so wollte ich Nachteile wissen, die wir hätten, wenn wir so eine Art von Abschiebung, die für mich recht attraktiv aussieht, durchführen würden. So und Nachteile sind ja das Gegenteil von Vorteilen und zu diesen Vorteilen hätte ich nun mal die Nachteile gewusst, was bis jetzt keiner geschafft hat zu erwähnen.
Bis jetzt wurde nur genannt, dass diese Forderung, sag ich jetzt mal, nicht erfüllt werden kann, wegen der deutschen Staatsbürgerschaft. Dies ist für mich aber kein überzeugendes Argument, weil das Problem, welches zu meiner Sichtweise führt, mit diesem Argument, was keins ist, dieses Problem nicht löst, sondern sogar begünstigt. Und ich akzeptiere nichts, was die Scheiße (Probleme) noch vergrößert, anstatt sie zu verkleinern.

Die Geschichte mit der deutschen Staatsbürgerschaft ist kein Argument, warum wir das von mir geforderte Verfahren nicht durchführen können. Was als Argument in Frage kommen würde, sind die Konsequenzen, also Nachteile, welche entstehen würden, wenn wir Leute abschieben würden. Denn nur diese Nachteile können mich davon überzeugen, warum man so etwas nicht machen sollte. Falls dir keine Nachteile dazu einfallen, so habe ich paar Vorteile weiter oben aufgeschrieben, die dich und eventuell ein paar andere inspirieren würden, sich richtige Argumente einfallen zu lassen.
Zitat von geekygeeky schrieb am 01.04.2011:Je mehr ich von dir lese, desto stärker wird meine Befürchtung, daß DU dich nicht in unsere freiheitliche Gesellschaft einfügen willst. Wenn du über "Schmarotzer aus dem Ausland" schwadronierst, dann klingst du wie ein ganz ordinärer Rassist.
Manchmal muss man gewisse Ansichten annehmen um eine gewisse Sicherheit zu gewährleisten, wenn ein Problem entsteht, wo gerade diese Ansicht zur Lösung führen kann.
Rassismus, Kommunismus, Diktatur und vieles anderes sind nicht schlechter oder besser von ihrem Konzept her als z.B. Demokratie, in gewissen Fällen, sind sie sogar ziemlich nützlich. Gescheitert hat es immer an dem menschlichen Instinktesystem, welche eine eigene Gesellschaftsordnung bildet und nach welchen der Mensch bis jetzt immer gehandelt hat unabhängig vom bestehenden System.
Aber das sind Gesichten, die zu weit führen würden...

Außerdem hat meine Einstellung nichts mit Rassismus zu tun, denn mir geht es nicht um Ethnizitäten, sondern um die Selektion von guten menschlichen Eigenschaften. Ich sage nicht, dass die einheimischen Kriminellen hier akzeptiert werden sollen, sondern es geht darum für welche Kriminellen wir unsere begrenzten Ressourcen einsetzen und für welche nicht und stattdessen sie anderen überlassen. Was daran falsch ist und welche negativen Konsequenzen wir dadurch hätten, hat bis jetzt noch niemand nennen können. Und um diese wichtigen Konsequenzen oder Nachteile geht es, die mich überzeugen könnten, wenn welche genannt werden.
Zitat von geekygeeky schrieb am 01.04.2011:Haßpredigende Rassisten behindern das Zusammenleben in unserer Gesellschaft immens. Wenn du es also ernst mit deinen Worten meinst, solltest du dich schnellstens freiwillig selbst "eliminieren".
Nicht Rassismus, sondern natürliche Selektion.
Zitat von geekygeeky schrieb am 01.04.2011:Schwerverbrecher werden bereits eingesperrt, ganz unabhängig von der "Denkweise", die zum Verbrechen führte.
Dann bezeichne die Kriminellen nicht mehr als Andersdenkende...
Zitat von geekygeeky schrieb am 01.04.2011:Was du hier vertrittst ist letztlich nichts anderes als eine Gesellschaft, in der jeder "eliminiert" wird, der nicht so denkt und handelt wie du.
Was ich hier vertrete hast du bis heute nicht richtig verstanden und außerdem geht es hier darum gutes Benehmen zu fördern und schlechtes zu eliminieren. Wenn dieses schlechte Benehmen durch eine andere Gesellschaft verursacht wurde, so kann man seine eigenen Kräfte schonen und das Problem anderen überlassen.
Zitat von geekygeeky schrieb am 01.04.2011:Mit derselben Begründung nehmen auch die braunen Schläger gegenüber den "Schmarotzern aus dem Ausland" das Gesetz gern mal in ihre eigenen Hände.
Die vorhandenen Gesetze lösen nicht das Problem, um welches es mir geht, deswegen interessieren sie mich nicht. Wenn sie das Problem lösen würden, so hätte ich nicht meine Einstellung.
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@AtheistIII
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb am 01.04.2011:Für jemanden der in Deutschland geboren und aufgewachsen ist ist Deutschland nunmal verantwortlich, auch wenn seine Eltern aus Pakistan stammen.
Ich werd bekloppt...
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb am 01.04.2011:...wo ist die Paralelle zwischen einem Haus, das mir gehört, und einem Land auf das jeder der darin lebt den gleichen berechtigten Anspruch stellen kann?
Es geht letztendlich um den Erhalt einer funktionierenden Gesellschaft, die durch ein Land dargestellt wird...
Ich habe schon so oft erklärt, worum es mir geht, ist es denn so schwer sich den Scheiß eventuell nochmal durchzulesen, anstatt neue Fragen zu stellen?
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@Somayyeh
@geeky
@AtheistIII

Also mal ganz ehrlich was soll dieser ganze Zirkus?
Es kann doch nicht so schwer sein mir ein paar wirtschaftliche oder sonstige Nachteile oder Konsequenzen zu nennen, warum man die Art und Weise von Abschiebung, wie von mir beschrieben, nicht durchführen sollte? Wenn ihr dazu nicht fähig seid, dann brauchen wir das ganze nicht weiter zu führen.
Es gibt Gründe, warum es solche Leute wie mich gibt und warum es solche Ansichten gibt, die ich hier präsentiere, und wenn eure Gesetze so gut wären, so gäbe es solche unzufriedenen Leute wie mich gar nicht.
Und da ihr das nicht auf die Reihe kriegt, wiederhole ich es nochmal, was ich für Absichten mit meiner Einstellung verfolge. Ich sehe nicht ein warum ein Land, ob es Deutschland oder sonst irgendein anderes ist, seine Ressorcen und Energie für Idioten verschwenden muss, die nicht durch dieses Land zu solchen Idioten gemacht wurden, für Idioten, die sowieso sich für was besseres halten und nur Probleme machen. So und jetzt erklärt mir mal, welche Vorteile ein Land hätte solche Idioten zu behalten und welche Nachteile sie abzuschieben? Mehr verlange ich nicht, wenn überhaupt...
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@ivi82
Zitat von ivi82ivi82 schrieb am 01.04.2011:du weißt aber, das das nicht ernst gemeint war!?
Ist mir ehrlich gesagt egal. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass eine solche Einstellung nur dafür sorgt, dass man am Ende selbst der Benachteiligte ist.
Zitat von ivi82ivi82 schrieb am 01.04.2011:aber ich versuche mir weiter ein zu reden, das sie doch nichts dafür können.
möchte ja ein besserer deutscher werden.
Du kannst dich gerne um solche Leute kümmern.


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04.04.2011 um 22:56
@Tyranos

"Dass sie in Deutschland geboren sind, ist mir egal, weil es Leute gibt, die nun mal in Deutschland geboren sind, aber selbst der Ansicht sind, dass sie nicht deutsch seien. Deswegen ist für mich die psychologische Sichtweise viel wichtiger als Gesetze oder sonstige Bedingungen. Der Mensch handelt danach, was sein Charakter hergibt, alles andere ist unwichtig, weil nicht repräsentativ. Du kannst die Eigenschaften eines Individuums nicht danach beurteilen, welche Gesetze er befolgt hat oder nicht und wo er geboren wurde u.s.w.. Aus diesem Grunde war ich von dem, was du und einige anderen als Argumente bezeichnet habt und auch eingesetzt habt, nicht überzeugt."

Was anderes, als GEsetze gelten denn in einem Rechtsstaat?Alles andere ist Willkür. Das beachten von Gesetzen und beherrschen der Sprache ist doch das, was integration ausmachen sollte. Ausserdem musst du dich mit deutschen Gesetzen insofern auseiandersetzen, da du einen Deutschen nicht abschieben kannst, egal was er von Deutschland hält. Schliesslich könnte beispielsweise Russland sagen:"Warum schickt ihr uns einen von euch? Er wurde bei euch sozialisiert also kümmert euch selbst um eure Probleme."

deswegen überzeugt mich nciht, was du sagst.

"Naja hier wurde schon dieser Miri Clan erwähnt und das sind Beispiele, warum es Leute wie mich gibt und der dazugehörigen Einstellung, anscheinend funktioniert das Ganze doch nicht so zufriedenstellend, wie du das hier präsentierst."

Du gehst davon aus, das der Öffentlichkeit alle Informationen zugänglich, bekannt und bewusst sind, was aber nciht der Fall ist. Den emisten Menschen, nichtienmal den meisten Politikern ist der Fakt bekannt, das mehr Menschen aus Deutschland in die Türkei auswanders, als umgekehrt.

"So jetzt stellt sich die Frage, warum gibt es gewisse Ängste und gewisse Meinungen? Also einfach so entstehen sie nicht. Da muss was wahres dran sein."

Anlässe für Vorurteile gibt es natürlich, aber es ist trotzdem falsch, ganze Gruppen aufgrund ihrer extremen Vertreter zu verurteilen, nur weil sie in den Medien präsenter sind, als die friedlichen Vertreter.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.04.2011 um 23:17
@Somayyeh
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Was anderes, als GEsetze gelten denn in einem Rechtsstaat?Alles andere ist Willkür.
Die vorhandenen Gesetze decken aber nicht alles ab...
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Das beachten von Gesetzen und beherrschen der Sprache ist doch das, was integration ausmachen sollte.
Wenn sich ein Inder, der hier in Deutschland lebt, die Sprache beherrscht und sonst ziemlich gut integriert ist, sich illegal Musik runterlädt, so sehe ich nicht ein, warum man ihn abschieben sollte.
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Ausserdem musst du dich mit deutschen Gesetzen insofern auseiandersetzen, da du einen Deutschen nicht abschieben kannst, egal was er von Deutschland hält.
Zu sagen, dass die aktuelle Gesetzeslage perfekt wäre und alles abdecken würde, ist auch nicht logisch.
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Schliesslich könnte beispielsweise Russland sagen:"Warum schickt ihr uns einen von euch? Er wurde bei euch sozialisiert also kümmert euch selbst um eure Probleme."
Anhand eines psychologischen Gutachtens lässt sich die psychologische Identität ausmachen, wo dann juristisch geklärt werden kann, wohin mit dem Kollegen.
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Du gehst davon aus, das der Öffentlichkeit alle Informationen zugänglich, bekannt und bewusst sind, was aber nciht der Fall ist.
Und welche wären dies, die ich unbedingt beachten müsste?
Den meisten Menschen, nicht einmal den meisten Politikern ist der Fakt bekannt, das mehr Menschen aus Deutschland in die Türkei auswandern, als umgekehrt.
Auch dieser Umstand und das dazugehöriges Bewusstsein würde etwas ander Haltung gewisser Leute ändern, die durch bestimmte Probleme verursacht wird.
Zitat von SomayyehSomayyeh schrieb:Anlässe für Vorurteile gibt es natürlich, aber es ist trotzdem falsch, ganze Gruppen aufgrund ihrer extremen Vertreter zu verurteilen, nur weil sie in den Medien präsenter sind, als die friedlichen Vertreter.
Das menschliche Instinktesystem kann aber gar nicht anders, ob es falsch ist oder nicht praktiziert wird es bis in alle Ewigkeit.

Und wie gesagt, sobald Nachteile einer Abschiebung genannt werden, ist das Thema eindeutig entschieden, alles andere ist nur Gerede um den heißen Brei.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.04.2011 um 23:19
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Auch dieser Umstand und das dazugehöriges Bewusstsein würde etwas ander Haltung gewisser Leute ändern, die durch bestimmte Probleme verursacht wird.
Sollte heißen:

Auch dieser Umstand und das dazugehöriges Bewusstsein würde nichts an der Haltung gewisser Leute ändern, die durch bestimmte Probleme verursacht wird.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.04.2011 um 23:22
@Tyranos
Mit anderen Worten:
Du willst, um Unwillige rauszuschmeißen, den Rechtsstaat liquidieren?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.04.2011 um 23:27
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Anhand eines psychologischen Gutachtens lässt sich die psychologische Identität ausmachen, wo dann juristisch geklärt werden kann, wohin mit dem Kollegen.
Schau mal, soweit ich dich richtig verstanden habe, nervt dich, dass bestimmte Personen sich hier aufhalten dürfen.
Das dürfen sie, weil der Rechtsstaat unfähig ist, sie zu belangen.
Jetzt willst du dem entgegenwirken mit einem Psychogramm, (an dem die Person mit Sicherheit nicht ihre wahre Identität preisgibt) - wieso denn auch, wenn es sich um Abschiebung handelt.
Also, wieso sollte die Person beim Erstellen des Psychogramms kooperieren, wenn sie es doch schon nicht bei der Integration tut?


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