@84er>Red besser nicht über Sachen die Du nur aus dem Fernsehen kennst.<
Dassolltest Du Dir als erstes mal selbst zu Herzen nehmen ,mein Junge;)
Dein obigerPost ist nicht nur absolut daneben ,sondern zeigt auch, daß Deine Kenntnisse auch nur aufder Mythenbildung beruhen.
Die RAF hatte mit irgendwelchen Revolutionen im Namender Arbeiterklasse soviel zu tun , wie Pferdeäpfel mit Tafelobst.Sie kam zwar aus der68er Bewegung, hat sich aber ,ähnlich einer Sekte, relativ schnell in eine eigeneScheinwelt hineingesteigert, die fern von jeder gesellschaftlichen Realität war undversucht, diese mit Gewalt durchzusetzen. Das ist alles. Und das waren keinerevolutionären Taten, sondern schlicht Verbrechen.Und als solche gehören sie geahndet undsind auch zu Recht entsprechend geahndet worden nun .
Was deine "launigenBemerkungen"
:( zu den ermordeten Fahrern und Polizisten betrifft,so gehst Du ja sehrunbefangen mit dem Leben anderer Leute um , spielst sehr lässig Richter über dieRechtfertigung von Leben und Tod und maßt Dir sehr skrupellos an,in wertes und unwertesLeben zu unterteilen. Ich würde das mal eine faschistoide Grundhaltung nennen.
:( :( :(@allwas die Literatur über die RAf betrifft,lohnt es sich , kritischdamit umzugehen und genau hinzusehen,wer schreibt.
ich sehe da 3 Strömungen:
1)Elaborate aus der rechtskonservativen Szene wie z.B. der in den 70ern erschienen"Baader-Meinhoff-Report" , die weniger analysieren als verteufeln wollten.
2)solcheaus der linken Szene,in denen sich vornehmlich Alt-68er mit dem Phänomenauseinandersetzen.Da wird,da es sich ja um einen vermeintlichen extremen Auswuchs dereigenen Ideologie handelt, oft versucht die Sache schön zu reden .
3) Bücher vonLeuten aus der Szene,die zwar interessante Einblicke geben, aber oft immer noch von der"Sektenideologie" geprägt sind und natürlich auch versuchen,das eigene Verhalten imNachhinein zu rechtfertigen.
Halbwegs objektive Analysen wird man wohl erst imiteinem größeren zeitlichen Abstand ,also so in ca. 50 Jahren erwarten dürfen.