Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

177 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauenpower ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

11.01.2007 um 03:33
ich schlage vor das die frauen hir, uns männern was schönes kochen gehen ^^


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

11.01.2007 um 03:37
Link: www.dadalos-d.org (extern)

@Xedion
<"Natürlich gabs Ungleichbehandlungen, schon allein weil Männer und Frauennicht gleich sind! Also klares Ja! ">

Als ob DAS die Begründung fürjahrhundertelange Unterdrückung der Frau sein könnte!!

Aber genau DAMIT belegstDu selber was Du nicht akzeptieren willst, dass es nämlich ideologische Gründe waren, dieden Frauen Gleichbehandlung in Sachen Menschenrechte, politische Rechte und auf anderenGebieten vorenthielt.

Das Frauen und Männer nicht gleich sind? Meinst Du diebiologischen Unbterschiede?

Begründet sich aus dem "kleinen Unterschied" diepolitische Ungleichbehandlung? Begründet sich für Dich daraus die unglaublichenAbqualifizierungen weiblicher Intelligenz, wie sie um die Jahrhuindertwende des letztenJahrhunderts noch üblich waren?


Zur Geschichte der modernen Frauenbewegung:

siehe link -


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

11.01.2007 um 03:38
Link: www.dadalos-d.org (extern)

"Erste Frauenbewegung" (1848-1914): Der zähe Kampf um politische und bürgerliche Rechte


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

11.01.2007 um 03:43
@Der Grinch

Das ich Deinen Beitrag NICHT lösche, sondern stehen lasse hat damitzu tun, dass er so unübertrefflich blosslegt worans bei vielen Männern hapert!


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

11.01.2007 um 03:44
...und NEIN ich werde NICHT ausführen, WAS das ist, was da fehlt, denn ich möchte michnicht selber sperren müssen! -gg*


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

11.01.2007 um 04:16
Ich liebe Frauenbewegungen!

Nur ryhtmisch müssen sie sein:-)


Nein,mal Spass beiseite.

Ich denke, das Frauen sich ihre Gleichberechtigung imAlltag, siehe schwankende Rollenverteilung, schon ganz gut erkämpft haben.
Langsamaber sicher werden auch immer mehr Machtpositionen von Selbstbewussten Damen besetzt(z.B. die Bundeskanzlerin)

Das ist auch gut so, den zivilsierte Menschen solltennicht nach Geschlecht sondern nach Leistung beurteilen. Und in Puncto Leistung haben Mannund Frau gerade in geistig beanspruchten Berufen kaum Unterschiede.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

11.01.2007 um 10:21
Jafrael

Nun, das ist jedenfalls der Grund, oder was denkst du sonst ist dafürverantwortlich, dass Männer und Frauen anders behandelt werden?
Weil sie eben nichtgleich sind. Wären sie gleich gäbe es ja auch keine Männer und Frauen.
Und dabeilasse ich eine Wertung mal ganz außen vor.

Und du übersiehst da was.Verschiedenheit in Biologie und Rollenbild ist etwas anderes als gemachte Verschiedenheitdurch Ideologie, auch wenn du das gern so sehen würdest. Immerhin ist das Bild jawesentlich "schöner" wenn es darum geht dagegen anzugehen - man hat ja ein Feindbild.
Stimmt, ich will tatsächlich nicht wahrhaben, dass Ideologie der Hauptgrund seinsoll. Weil mir das viel zu naiv ist! Damit löst man keine Probleme. Keine Ideologie sorgtdafür, dass Frauen die Kinder gebären und damit im Durchschnitt weniger Jahre im Berufverbringen. Keine Ideologie sorgt dafür, dass Frauen im Schnitt eher Berufe wählen, indenen generell weniger verdient wird usw.
Die heutigen Probleme basieren nicht auf"Mann unterdrückt Frau, weltweite Verschwörung usw." sondern auf überkommenenRollenbildern, auf Biologie, eben auf Verschiedenheit. Ich habe nie gesagt, dass mandiesen Zustand nicht ändern sollte, nur muss man dabei auch bei den Tatsachen bleiben.Gewollte Diskriminierung zu wittern wo keine ist, führt zu keinem Ergebnis - ode bessergesagt zu keinem, für welches es sich einzutreten lohnt..
-------------
"DasFrauen und Männer nicht gleich sind? Meinst Du die biologischen Unbterschiede?

Begründet sich aus dem "kleinen Unterschied" die politische Ungleichbehandlung?Begründet sich für Dich daraus die unglaublichen Abqualifizierungen weiblicherIntelligenz, wie sie um die Jahrhuindertwende des letzten Jahrhunderts noch üblichwaren?"

Natürlich begründet sich das daraus - aus was denn auch sonst? Das istdoch das einzige was Männer und Frauen unterscheidet, ihr Geschlecht, also muss hier auchder Grund liegen, wieso es Unterschiede gibt.
Legitimiert werden solche Aussagendeshalb nicht. Die Frage jedoch an dieser Stelle mal wieder. Warum war das so? Weil sichirgendein Mann dachte "lass uns die Frauen unterdrücken" oder weil es sich, egal was mandavon hält, mit der Zeit so eingestellt hat, eben wegen Biologie und Rollenbilder.
Ehrlich gesagt halte ich keinen Menschen (und damit auch keinen Mann) für in der Lagemutwillig eine weltweite Verschwörung aufzuziehen, in dem die Mehrheit derWeltbevölkerung unterdrückt wird. Und hier führe ich auch das Beispiel mit dem Krieg an.Warum ziehen die Unterdrücker unfreiwillig in den Krieg und nicht die Unterdrückten?
Für mich ein Zeichen dafür, dass die Gründe nicht ideologischer Natur waren,bestenfalls mit der Zeit wurden. Verschiedenheit in Biologie führte zu unterschiedlichenAufgaben für Männer und Frauen. Unterschiedliche Aufgaben führten zu unterschiedlichenRollenbildern. Und die führten zu unterschiedlicher Behandlung in vielen Punkten.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

11.01.2007 um 19:12
Anders herum gefragt :
Ist eine gesellschaftlich unterdrückte Frau wirklich machtlos?


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

11.01.2007 um 22:12
In der heutigen Ellenbogen-Gesellschaft sind schlussendlich immer die an der Macht undsitzen am längeren Hebel, die skrupellos und ohne Moral sind....
Insofern ist dasGeschlecht schlicht weg egal.... ;)

Selbst wenn du Macht besitzt, aber sie nichtdestruktiv einsetzt gegen deine Feinde, weil du zu moralisch bist... hast du schonverloren in dieser Welt.

Und wenn du Macht und Moral besitzt, aber deine Umweltdich nicht unterstützt, das es sich lohnt zu kämpfen und keiner an dich glaubt... ist esebenfalls nonsens.

Und wenn du Macht hast, aber keinen Sinn und keine Liebe...wird sie ebenfalls zu Staub zerfallen.

Und wenn da nur einer ist, der mächtigerist als du... dann hast du niemals wirkliche Macht gehabt. Und wer kann schon behaupten,das es niemanden gibt, der über einem steht?

Macht ist also relativ...

...und wie gesagt nicht geschlechtsabhängig!

Nehmen wir unseren "geliebten"Mr. Bush zum Beispiel. Seine Beraterin ist eine Frau. Wieviele Fäden hat sie in der Hand?Wie skrupellos muss sie sein, wenn man bedenkt, wie Bush agiert?

Da könnte manwirklich am weiblichen Geschlecht verzweifeln. Schlussendlich haben die Frauen der Königebzw. Presidenten auch immer ihre Männer beratschlagt und beeinflußt. Selbst wenn diesedas niemals zugegeben hätten. Aber das Flüstern einer Frau, nachts unter der Bettdecke...
könnte schon so manche Geschichte manipuliert haben!
Ob zum guten oderschlechten sei dahingestellt. ;)

Wie gesagt: Macht ist nichtgeschlechtsspezifisch!


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

12.01.2007 um 12:44
Die meisten Religionen gründen sich auf mehr oder weniger frauenfeindliche Aussagen -solange diese Religionen vorherrschen, solange wird sich am Frauenbild nicht viel ändern.Die Männer haben es jahrhundertelang verstanden, die Frauen voneinander zu entfremden undes wird noch lange dauern diese Spaltung zu überwinden. Das Patriachat hat viele schöneRegeln eingeführt, die Moral, die insbesondere die Frauen schön einhüllt und diese geradein Bezug auf Mutterschaft sehr schön unter Druck zu setzen weiss.... Den meisten Frauenist dieses ganze System noch nicht einmal bewusst und halten unbewusst eben immer nochmeistens zum Mann......


melden
niaho ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

12.01.2007 um 13:02
Eben auch nur weil diese es nicht besser kennengelernt haben.

Haben die Männerdie die Frauen unterdrücken nicht insgeheim Angst, dass die Frauen ihnen ein Kukukskindunterjubeln könnten? Und ist es nicht so, dass die sauberste erbline die Erblinie vonFrauen, von Mutter zu Tochter ist?

Es könnte sein, dass die Männer es immernoch als Gründe sehen ihre Frauen zu unterdrücken.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

12.01.2007 um 13:49
Mystique

Das ist doch genau der Punkt. Die bösen Männer, das böse Patriarchat.Ich glaube ehrlich gesagt, dass für diese ganze Entwicklung letztendlich die Männergenauso wenig können wie die Frauen. Ein Mann lebt(e) sein Leben ja auch nur mit gewissenEinschränkungen, mit verschiedenen Rollenbildern usw.
Man spricht immer von "demPatriarchat" und "den Männern", als wären diese Dinge eine denkende Einheit - und nurdarauf aus, Frauen zu unterdrücken.
Letztendlich hat das Patriarchat aber überhauptnix eingeführt, es ist eher umgekehrt. Das, was eingeführt wurde oder sich entwickelte,wird als Patriarchat definiert.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

12.01.2007 um 13:59
Ich habe das Patriachat und die Männer nicht bewertet, das hast du dann irgendwiedahinein interpretiert, warum eigentlich?


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

12.01.2007 um 14:14
Mystique

Nun ja, du hast das hier geschrieben:

"Die Männer haben esjahrhundertelang verstanden, die Frauen voneinander zu entfremden und es wird noch langedauern diese Spaltung zu überwinden"

"Das Patriachat hat viele schöne Regelneingeführt.."

Darauf bin ich eingegangen.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

12.01.2007 um 14:25
.....und weiter...... ich habe es so geschrieben, aber nicht in der Hinsicht, dass alleMänner böse sind, das ist doch deine Interpretationssache.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

12.01.2007 um 14:27
Naja war auch eher generell. Wenn du schreibst die Männer verstanden es die Frauen zuentfremden dann impliziert das ja eine Absicht und dasss es alle Männer so taten. Wüsstenicht, wie man das anders verstehen sollte.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

12.01.2007 um 14:37
wie kommt eigentlich das vorurteil das wir usere frauen unter drueken, in dennsogennanten freuenfeidlichen laender, sind schon im 20.jahrhundert frauen an der machtgewessen,da sind wir doch ein bischen weiter ,wie hier einige nicht zu geben wollen.

zb
benazir butto
ministerin in pakistan (islamisches land)

oder
Indira Ghandi

ministerpesidentin indiens

niemmt ein beispielt anuns wir haben vor euch frauen in der fuehrenden aemterund das schon am 20 jahrhundet.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

12.01.2007 um 16:23
@greenline:
Zugleich ein schönes Beispiel dafür, dass Macht in Frauenhänden nichtzwingend etwas am Charakter von Macht ändert. Ergänzend fortzuschreiben:
BenazirBhutto
Indira Gandhi
Golda Meir
Margaret Thatcher
Madeleine Albright
Condolezza Rice
Angela Merkel


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

12.01.2007 um 20:53
"Man spricht immer von "dem Patriarchat" und "den Männern", als wären diese Dinge einedenkende Einheit - und nur darauf aus, Frauen zu unterdrücken"


.. undvergisst z.b. auf die islamische Welt bezogen die eigenständige Frauenwelt! Selbst wo siegesellschaftspolitisch benachteiligt sind, üben sie ihre eigenen unterschiedlichenAktivitäten aus, treffen sich zum gemütlichen Plausch, besuchen sich gegenseitig, gehengemeinsam zum Einkaufen und teilen sich die Arbeit ;)


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

12.01.2007 um 20:58
ich möchte nicht wissen, wieviele männer sich von ihren frauen beeinflussen lassen! inder politik ist das nicht anders... die frauen sind an allem schuld! ;)


melden