@highendwaveJetzt aber Schluss mit dem Anti-Feminismus. Natürlich braucht einSohn einen Vater als Vorbild, aber der Vater muss kein herrschsüchtiger Bastard sein, dernur Befehle herumbrüllt und auf die Mutter einprügelt. Im Haushalt hat nun einmal dieFrau das Sagen und das liegt meistens daran, dass sie sich um alles kümmert und mit allemauskennt. Daher hat der Vater auch nicht unbedingt viel mitzureden. Aber außerhalb diesesweiblichen Bereichens kann er sich durchaus hervortun und sich für seine Kinder, sowohlSöhne wie Töchter einsetzen. Denn gerade der Vater bildet das Rollenverhalten der Kinderheraus (wie z.B. dass Jungs sich eben etwas rauer geben und Mädchen etwas sensibler undzurückhaltender, auch wenn manche Ultra-Feministinnen dies als falsch darzustellenversuchen), aber auch die Mutter, die Verständnis für all die kleinen und großen Fehlerihrer Kinder zeigt, muss immer präsent sein. Eine gesunde Familie besteht aus einem Vaterund einer Mutter, die sich untereinander absprechen und die Erziehung gemeinsam undmiteinander und nicht gegeneinander übernehmen.