Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

177 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauenpower ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

09.01.2007 um 09:08
@derdul:
Männer denken rational aus dem Logos geprägt?
Alle? Immer?
Daswage
ich angesichts mancher Ereignisse in der Geschichte, in Wirtschaft, Kultur undPolitik
doch stark zu bezweifeln.

@Tahiri:
Männer haben nur einebestimmte Blutmenge
im Körper. Wird das Blut in die Schwellkörper gepumpt, dann fehltes eben bei der
Durchblutung des Gehirns. Der Volksmund bringt dies auf die einfachFormel: Hart in der
Hose - weich in der Birne!

@göttin:
Sex ist Macht,egal von wem oder über
wen. Da genügt ein Blick auf den Affenfelsen im Zoo. Sooo weithaben wir "Ebenbilder
Gottes" uns von da nicht weg bewegt.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

09.01.2007 um 12:24
Doors

Genau, und dann zapft der doofe Körper das benötigte Blut doch gleich malda ab, wo's am Dringendsten benötigt wird- im Hirn :D


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

09.01.2007 um 12:55
Doors

Mal abgesehen davon, dass bei Frauen die Durchblutung auch "reguliert"wird, sollte genug im Körper vorhanden sein um das Gehirn nicht unterversorgen zu müssen:)

Tahiri

"Da sieht man mal wieder, dass Männer nur mit dem Schw...denken."

Die gibts es. :)
Dazu fallen mir aber spontan Bilder von einemRobbie Williams Konzert ein, wo haufenweise Mädels in Ohnmacht fallen und ohne zu zögernmit ihrem Idol in die Kiste springen würden...glaube da schenkt man sich gegenseitig netso viel ;)


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

09.01.2007 um 15:35
@Xedion:
Was ist zwanzig Meter lang, kreischt und stinkt nach Pisse?
Die ersteReihe in einem RW-Konzert!


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

09.01.2007 um 17:16
Da wir immernoch mehr Muskelmasse als die Frauen haben und mindestens genauso vielKöpfchen sind wir Männer überlegen :p


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 09:10
@Der neue:
Das mag aber nur für den interessant sein, der Frauen verprügeln will.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 14:33
Mal ganz ehrlich, also macht es irgendeinen Unterschied, wenn Mann oder Frau "Macht"innehaben?
Was ist mit unserem, ich meine unserer Bundeskanzlerin? Hat sichirgendetwas geändert, dadurch dass das Land von einer Frau beherrscht wird?
Ich denkenicht.
Ich denke, dass Problem ist generell das Machtbestreben. Und ich glaubenicht, dass es positiv für eine Gesellschaft sein kann, wenn die Frau sich denautoritären Charakter des Mannes aneignet.
Wo bleibt dann denn da noch die Frau, dieeigentlich auch eine ausgleichende Rolle eben dieser autoritären Rolle des Mannesentgegenzuwirken, vertreten sollte? Gleichberechtigung grenzt heute ja eher an einerAnpassung des weiblichen an dem männlichen Prinzips anstatt an einem Ausgleich beider.

Gleichberechtigung sollte als Grundlage immer gegenseitigen Respektvoraussetzen, wobei dieser eigentlich auch vollkommen geschlechtsunspezifischentgegengebracht werden sollte.
Frauen in "Macht"positionen, die es gleich denMännern halten, werden die Menschen auch nicht davon abhalten Kriege zu führen und sichgegenseitig abzuschlachten.

Zitat von Suebe:

"Also soweit mir bekanntist, waren Matriarchate immer davon gekennzeichnet, dass man sie gar nicht alsMatriachate erkannte, da die Frauen in dieser "Herrschaftsform" so regierte und agierte,dass man eher von einer gut organisierten und gerechten Gemeinschaft ausging und er spätbei einigen Naturvölkern die Matriachate erkannte. Daher würde ich sagen, dass Frauen die"Macht" auf der Welt dann in den Händen halten, wenn die Menschheit endlich dasKriegeführen und das Tötungsverlangen der eigenen Artgenossen überwunden hat und man mitGewalt nur noch die staatlichen Institutionen meint."

Back to the roots. Da binich ganz deiner Meinung, wobei ich den Begriff Macht durch den Begriff Schutz austauschenwürde, der als Merkmal ein Matriarchat kennzeichnet. :) Von dem Begriff "Matriarchat"gibt es sowieso viele irrige Vorstellungen meiner Ansicht nach, denn mit "Macht" hat dasnun wirklich nix zu tun.

Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass eseben auch gerade die staatlichen Institutionen sind, bzw. dass eines der Grundübel durchdie Abgrenzung der Menschen sich über eine bestimmte Nation(im Vorfeld spielten natürlichnoch andere Faktoren eine Rolle) zu definieren, zu diesen von patriarchaischen Strukturendurchsetzten System beigetragen hat. Ein/e Staat/Nation muss (kann) beherrscht und/oderverteidigt werden, was zwangsläufig zu kriegerischen Verhalten führen muss.

Eineweitere Frage, die ich mir stelle, ist, wie sieht es denn mit der Emanzipation des Mannesaus?
Ich bin der Auffassung das Machtbestreben nur ein Ausdruck davon ist, die Angstals "Schwächling" da stehen zu können, zu kompensieren.

Also, ist es denn heutenoch von Nöten Sätze wie "Jungen weinen nicht" "Männer sind das stärkere Geschlecht" zugebrauchen? Wenn es denn nur darum geht, Gefühle zu überdecken, die ganzgeschlechtsunspezifisch so jedem Menschen innewohnen. Ich schätze jedenfalls nicht.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 16:17
sarasvati23

Ganz deiner Meinung, jedoch würde ich den letzten beidenAbschnitten noch was hinzufügen Emanzipation muss immer von beiden Seiten ausgehen. VonMännern wie von Frauen, denn ohne einen Mann, der das mitmacht, wird sich eine Frau kaumemanzipieren können und umgekehrt.
Da liegt aber vielleicht auch das Problem beimThema Machtstreben. Warum ist das so? Wahrscheinlich weil es funktioniert. Unsere Triebekönnen wir nicht vollständig ausschalten. Ein Mann der weint ist nun mal ein Weichei -bei Männern und bei Frauen. Viele können damit nicht umgehen, oder wollen es nicht.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 18:13
@xedion

Dass Emanzipation beidseitig geschehen muss da stimme ich dir zu.

Aber das Problem, nicht als Schwächling da stehen zu können oder zu wollen aus demdas Bestreben nach Macht entsteht, führe ich in keinstem Fall auf die Triebe zurück.Meiner Auffassung nach ist es wohl eher so, dass es sich hierbei um ein Verhaltensmusterhandelt, welches von Generation zu Generation weitergetragen wird.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 18:15
@ Tahiri

"Da sieht man mal wieder, dass Männer nur mit dem Schw... denken."

Du meinst logisch. Aber wie soll ein man auch lohgisch, und nciht mit dem Schwanzdenken, wenn es Frauen gibt die sich verkaufen? Unsere ganze Gesellschaft auf Ausverkaufaus ist? Hm?


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 18:44
sarasvati23

Naja ein Männchen mit Macht/Geld, hat eben bessere Chancen bei denFrauen, zumindest im Durchschnitt. Ob das nun sozialisiert oder angeboren ist, keineAhnung.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 19:08
@xedion

Tja, moderne Prostitution würde ich das nennen.
Und Frauen verhaltensich da aber auch nicht besser, was ich mit Anpassung an dem männlichen Geschlecht meinein Bezug auf das Machtbestreben.
Ein Beispiel:
Reiche Geschäftsfrauen fliegen indie Karibik und "mieten" sich dort für 2 Wochen einen Jamaikaner, der sie dann die 2Wochen beglücken darf.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 19:10
Dieses Phänomen liegt wohl größtenteils an den zwei Hauptproblemen unserer heutigenGesellschaft:
Defizit an menschlicher Nähe

und

Defizit an Geld.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 22:46
Es gibt so eine altmodische Erinnerung, die mir gerade in den Sinn kommt, wo König undKönigin nebeneinander auf zwei Thronen sitzen. Beide mit einem Zepter in der Hand. Sieberaten sich gegenseitig und entscheiden dann über die Belange des Landes... totalselbstverständlich, ohne sich zu fragen, ob den nun nicht der eine mehr zu sagen hat, alsder andere. Sondern Absprache ist legitim und normal.
Fairytale???


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 22:51
Ach da fällt mir nochwas ein:
Ich unterhielt mich neulich mal mit einem Christen undfragte ihn, warum in seiner Gemeinde nur Männer das Sagen haben oder warum nur Männermeistens Pastor sind und lehren. (Ist ne freie evangelische Gemeinde)
Dann meinte er:Sollte im Ältestenrat eine Frau sein, gäbe es sicherlich Probleme, weil man der Frauanders begegnet, als nem Mann.
Und Lehren sollten Frauen nur, wenn sie unattraktivsind, denn wenn sie hübsch wäre und von der Kanzel predigt, hören die Männer nicht mehrauf ihre Worte, sondern haben ganz andere Gedanken....
Ich mußte echt schmunzeln,weil ich diese Angelegenheit noch nie aus der Sicht eines Mannes betrachtet hatte...
Aber irgendwie hat er wohl recht... bei einer attraktiven Frau in einerFührungsposition... da kann wahrscheinlich wirklich kein Mann mehr klar denken....
Hmmmm! *lol*


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 22:54
Hm, da stellt sich mir doch die Frage, an wessen "Minderbemitteltheit" es dann liegt,dass Frauen nicht lehren sollen... ;)


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 23:09
Frauen können doch heute so ziemlich alle Positionen in Wirtschaft und Politikerreichen... dass die Männer noch die Oberhand haben, liegt nur daran, dass sich dieVerhältnisse nur langsam verändern und ein langsamer Ausgleich stattfindet.

Allerdings sehe ich die Emanzipation in einem Punkt ziemlich kritisch:
nämlichda, wo sich die Frau gegen Kinder entscheidet, um Karriere zu machen !

Denn dieNatur hat nunmal die Rolle der Frau mitgeprägt, da kann man diskutieren wie manwill...Kinder kriegt halt nur die Frau und diese kann sich unbestritten in den erstenpaar Jahren auch besser drum kümmern als ein Mann ( zumindest tendenziell, will da nichtalle über einen Kamm scheren )


Was das Thema Sex oder Beziehungen angeht,so zeigt sich meiner Meinung nach trotzdem noch das traditionelle Bild:
Frauenwollen meist einen Beschützer und kein Weichei, dass sich kommandieren läßt und bravzuhause abwäscht...trotz aller Emanzipation !

Und ich finde es gut ! Denn ichfinde zuviel Emanzipation muss auch nicht sein...
Diese ewige Gleichmacherei findeich total dämlich, weil:

- dann müsste der Wehrdienst auch für Frauen eingeführtwerden ( ein wesentlicher Nachteil des jetzigen Systems ist u.a. dass Karrierefrauen hierein Jahr Vorsprung trotz höherer Lebenserwartung haben - wie unfair :-P )

-Frauen und Männer tendenziell unterschiedlich gestrickt sind: Frauen emotionaler, Männerrationaler sagt man, wobei beides nicht immer ganz richtig sein muss

- es auchkörperlich Unterschiede gibt, die für unterschiedliche Tätigkeiten entweder die Frau oderhalt den Mann geeigneter erscheinen lassen

usw.


Ich sage: allesdürfen ja, aber nicht dabei die gesellschaftlichen, naturgegebenen "Pflichten" vergessen

Und ich denke, das wird sich im Laufe des kommenden Jahrhunderts einpendeln...


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 23:10
Das ist es wohl, warum die katholische Kirche immer die Frau an sich gefürchtet hat....

Als ich vor einiger Zeit mal eine Burgruine besucht hatte, da erklärte derBurgführer bei der sogenannten "Hexenkammer" - also das Verlies wo die angeblichen Hexeneingesperrt wurden, das es sich nicht wie in Märchen um alte Frauen mit Warzen im Gesichthandelte, sondern meist wurden hübsche, junge, verführerische Frauen als Hexen verbanntund eingesperrt. Sie wurden als "Bedrohung" und "teuflische Betörung" angesehen.
Dasist echt traurig aber noch trauriger ist es, das attraktive Frauen oder Frauen mitCharisma und Ausstrahlung heutzutage immer noch verteufelt werden. Ob es nun von Männernist, die sie nicht bekommen oder Frauen die eifersüchtig sind.

Wobei ichanmerken möchte, das attraktiven Männern auch teilweise das Leben schwer gemacht wird. Somancher Mann wurde schon ruiniert, weil irgendwelche Frauen einen "Zickenkrieg" um ihnführten....
ich erwähne das fairnishalber!


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 23:13
Was hat das eigentlich mit "Minderbemitteltheit" zu tun ?
Ich denke wenn es wirklichder Mehrzahl von Männern so geht isses natürlich...wenn nicht, dann nur ne Ausnahme - derTrick der Sichtweise ^^


Wenn sich eine Frau in einer Führungsposition soaufreizend kleidet, dass alle nur sabbern, dann macht die Frau AUCH was falsch...
Undklar ist auch: Männlein und Weiblein vergucken sich halt schonmal ineinander, daher istes generell ein Nebeneffekt, das Mann und Frau sich gegenseitig in dieser Hinsichtablenken.


melden

Frauen und Macht im 21. Jahrhundert

10.01.2007 um 23:15
@göttin: Das mit der Kirche und den Hexen find ich in Sakrileg recht einleuchtenddargestellt ! Zwar ein bisschen vereinfacht und sicher nicht 100% nach der Wahrheit, aberich denke schon, dass die Christliche Kirche diesen "Hexentanz" unteranderem zurMachterhaltung der Männerwelt getanzt hat


melden