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Die rassistische Politik der KDP im Norden Iraks

31 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Geschichte, Irak ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die rassistische Politik der KDP im Norden Iraks

22.12.2006 um 12:15
@ Muwahid

Dann anders: Stell dir vor, jemand ruft zur Gewalt auf, undkeiner
hört auf den Idioten..

andere Worte - Selber Sinn


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Die rassistische Politik der KDP im Norden Iraks

22.12.2006 um 12:27
Atam@

"DIE Kurden" zu beschuldigen ...


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atam ehemaliges Mitglied

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Die rassistische Politik der KDP im Norden Iraks

22.12.2006 um 12:29
@ Alchdir

In dem Falle kann man sie beschuldigen ! oder nicht ???

Siesind nicht immer die armen, unterdrückten wie man sieht...


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shad ehemaliges Mitglied

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Die rassistische Politik der KDP im Norden Iraks

22.12.2006 um 15:17
@Topic
Das selbe wurde ebenfalls mit den Turkmenen im Norden Iraks gemacht...


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Die rassistische Politik der KDP im Norden Iraks

22.12.2006 um 15:56
Atam@
Nein "DIE Kurden" kann man nicht beschuldigen


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atam ehemaliges Mitglied

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Die rassistische Politik der KDP im Norden Iraks

22.12.2006 um 16:05
@ alchdir

aha, und welche dann ??


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Die rassistische Politik der KDP im Norden Iraks

23.12.2006 um 22:40
Papst Benedikt XVI. hat beim heutigen Angelusgebet an die irakischen Flüchtlinge inSyrien erinnert. Der Papst zeigte sich besorgt über die Verhältnisse im Irak undappellierte an die Hilfsbereitschaft jedes Einzelnen:

„Heute denke ich besondersan die hunderttausenden von irakischen Flüchtlingen, die sich derzeit in Syrienaufhalten. Sie wurden gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, aufgrund der dramatischenVerhältnisse, die sie dort erleben mussten. Die syrische Caritas versucht ihnen zu helfen– ich wende mich an alle - insbesondere an das Engagement jedes Einzelnen, derinternationalen Organisationen und der Regierungen - dass sie alles unternehmen, um dendringendsten Bedürfnissen der Flüchtlinge zu begegnen und ihnen zu helfen. Ich bete zumHerrn, dass Gott unsere Brüder und Schwestern ermutigen möge und das Herz vieler Menschenin Güte erweiche."


Papst Benedikt hatte sich bereits am Donnerstag beimAntritt des neuen syrischen Botschafters sorgenvoll über "den Kreislauf des Todes und derZerstörung" im Nahen Osten geäußert. Eine nachhaltige Lösung des Konfliktes könne es nurauf der Grundlage
internationalen Rechts und unter Anwendung der einschlägigenUN-Resolutionen geben, so der Papst.
Gerade Christen geraten in die Schusslinie derinterkonfessionellen Kämpfe zwischen Schiiten und Sunniten im Irak. Brennende Kirchen,Entführung von Geistlichen, Mord und Erpressung steht auf der Tagesordnung, berichten dieOberhäupter der assyrischen Gemeinden.
Obwohl Christen nur vier Prozent derBevölkerung ausmachen, stellen sie rund ein Drittel der Flüchtlinge. 800.000 Menschensollen bislang vor den anhaltenden Kämpfen nach Syrien geflohen sein.
In Syrienerwartet sie ein Leben in Not: Die irakischen Christen dürfen ihre Kinder zwar kostenloszur Schule schicken, eine Arbeitsgenehmigung bekommen sie aber nicht. Die Armut zwingtdie Menschen, ihre Kinder von der Schule zu nehmen und in unsicheren Verhältnissenaufwachsen zu lassen. (17.12.2006 sis)

Quelle:http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=108788


------------------


Hier wer Interesse hat es sich original anzuhören:

http://62.77.60.84/audio/ra/00065859.RM



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Die rassistische Politik der KDP im Norden Iraks

23.12.2006 um 23:04
für syrien soll es nächstes jahr nicht gut aussehen.......für den iran auch nicht


http://www.baltimorechronicle.com/2006/122106Parry.html


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Die rassistische Politik der KDP im Norden Iraks

23.12.2006 um 23:10
Sollen sie das ruhig machen, dann is aber die Hölle los, dann gibt es so einen Aufstandum diese Kriege das Bush und Blair Selbstmord begehen werden weil sie den Hass nichtvertragen können...


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Die rassistische Politik der KDP im Norden Iraks

26.12.2006 um 05:38
Naja, man kann hoffen, dass dieser Artikel mit seinen Einschätzungen nicht Recht behält,ein Krieg gegen Syrien und gegen Iran würde der Region endgültig das absolute Chaoseinbringen und damit auf Jahre ein friedliches Zusammenleben ausschließen (von denwirtschaftlichen und kulturellen Schäden ganz abgesehen, die sich auf Billionenhöhebelaufen dürften...). Wobei solch ein Vorhaben nicht ohne Saudi-Arabien durchzuführenwäre und in diesem Falle würden möglicherweise auch noch Staaten wie Pakistan und Ägyptenmithineingezogen. Man kann wirklich nur hoffen, dass diesmal die Vernunft siegt (und seisie materielle und finanzielle begründet...).


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