Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

wunjo schrieb:Wen magst du ueberhaupt...

Ausländer?

al-chidr schrieb:Sich gegenseitig kennenlernen und dabei geduldig auftreten und vom Anderen nicht zu viel verlangen

Ja, das könnte mal ein Anfang sein. Und eben auch mal den Mund halten wenn es hitzig wird, dass können Migranten mit islamischem Hintergrund auch mal überlegen, oder? Wenn man dadurch Gewaltakte verhindert, ist das nur legitim, oder?

@ andi75

Wie kommst du darauf, dass Moslems die fremdenfeindlichen Nazi Deutschen reizen?
Nur weil sie mit einem Kopftuch rumläuft?

Soll ich dir jetzt auch die Fresse einschlagen, nur weil du so eine beschissene blaue Ameise als Avatar hast?

Deine Argumente sind mehr als inkompetent. Du hast keine Ahnung von der Materie.

Die alltägliche Ausländer- und Islamfeindlichkeit (Schwestern mit Kopftuch können ein Lied davon singen) ist in Deutschland ein größeres Problem als rechte Gewalt

Aber auch hier gilt: Geht auf die Leute zu - natürlich im islamischen Rahmen

Ein blinder mit nem krückstock sieht doch eindeuttig wie fremdenfeindlich dieser mann ist

@andi

Du irrst dich, bei Migranten rief ich auf sozialer zu reagieren und nicht Fremdenfeindliche Reaktionen als Heilung zu fordern.
Das ist aber auch nicht das Thema hier.

Das Thema ist was machen wir mit deutscher bzw. nicht-muslimischer Fremdenfeindlichkeit die den Frieden unschuldiger Muslime gefährdert.
Das nehmen Muslime wahr, da andere ja meinen das einzige Kriminalitätsproblem wäre bei Ausländern zu suchen.

doetz schrieb:@ andi75

Wie kommst du darauf, dass Moslems die fremdenfeindlichen Nazi Deutschen reizen?
Nur weil sie mit einem Kopftuch rumläuft?

Soll ich dir jetzt auch die Fresse einschlagen, nur weil du so eine beschissene blaue Ameise als Avatar hast?

Deine Argumente sind mehr als inkompetent. Du hast keine Ahnung von der Materie.

@doetz, schlag mir in die Fresse wenn´s dich kulturell bereichert! ;-)


Mal im Ernst, ich biete hier genau die Lösungen an die von einigen mit islamischen oder migrantisch-islamischem Hintergrund hier vertreten werden, nur eben umgekehrt.

Einfach mal die Deutschen nicht so dolle reizen, dann klappt das schon mit der Nachbarschaft. Oder? Was dem einen billig ist dem anderen nur recht.

Jeder ist seines Glückes Schmied.

Migranten sollten sich mal ein bisschen mit deutscher Kultur und deutscher Geschichte beschäftigen, dann fühlen sie sich auch nicht mehr so beschissen, wenn es wieder heisst "Scheiss Ausländer". Dann wissen sie, dass es nur ein kleiner Prozentsantz ist, der sich scheisse gegenüber Ausländern benimmt.

Lightstorm schrieb:Das nehmen Muslime wahr, da andere ja meinen das einzige Kriminalitätsproblem wäre bei Ausländern zu suchen.

Muslime sollten sich mal nicht so wichtig nehmen@al-chidr.

@andi

Du pöbelst hier rum, langsam reicht es, trage etwas zu dieser Diskussion bei oder entferne dich von deinem PC, provokante und sonst nichtsnützlige Beiträge brauchen wir bei allmy nicht.

Oh man, das Problem scheint ja immer noch die Religion zu sein, wie erbärmlich!
Einige User würden sich zur NS-Zeit sicher sehr wohl fühlen...
Wieso kann man nicht einfach den Glauben anderer respektieren oder noch besser, seinen Glauben nicht öffentlich praktizieren bzw. zur Schau stellen und damit meine ich jeden Glauben, auch das Christentum! Die Ideallösung wäre garkeine Religion öffentlich auszuüben, dann gebe es auch keine Gründe jemanden Anzufeinden und was soll immer dieses dämliche "nur die Leistung" zählt, die meisten Deutschen kriegen ihren Arsch nicht hoch und Ausländer müssen meistens viel mehr schaffen um angesehen zu werden!
es sollten auch nicht unbedingt die sprachlichen Qualitäten zählen, sondern der Intelekt und die sichtbaren Taten ;) Und wir haben hier keine Diktatur, hier kann jeder sagen was er will und keiner sollte die Klappe halten...

Wie soll das gehen?

Die mods decken seinen rücken

andi75 schrieb:Muslime sollten sich mal nicht so wichtig nehmen@al-chidr.

Christen auch nicht ;)

@ andi75
"schlag mir in die Fresse wenn´s dich kulturell bereichert! ;-)"

Mich würde es nicht bereichern. Sollte nur ein Extrembeispiel sein. Aber einige Leute scheint es zu bereichern, gegen Muslime zu hetzen und ihnen den Mund zu verbieten.

Aber du hast die Frage immer noch nicht beantwortet, wie Muslime die Deutschen reizen.

P.S. Mir ist aufgefallen, dass du jetzt nur Deutsche schreibst. In dem Post vorher war noch die Rede von fremdenfeindlichen Deutschen.

Sol_Invictus schrieb:das Problem scheint ja immer noch die Religion zu sein, wie erbärmlich!

Solange Religion mit Kultur gleichgesetzt wird bleibt das Problem bestehen.

doetz schrieb:Sollte nur ein Extrembeispiel sein.

@doetz, dann versuche mein Extrembeispiel zu verstehen. Und kapiere, ich brauche keine Gewalt. Gewalt ist was für Schwächlinge, Feiglinge und zu kurz gekommene Kleinkriminelle, die sich auf ihrem faulen Arsch ausruhen.

Extrem verändern könnte eine gewisse Selbstreflektion besonders bei Ausländern, die sich hier in Deutschland sicher fühlen wollen. Sie müssen selbst bemerken wollen, woher der Feind für ihr sicheres Leben kommt, wer er ist und was er will.

@ andi75

"Extrem verändern könnte eine gewisse Selbstreflektion besonders bei Ausländern, die sich hier in Deutschland sicher fühlen wollen."

Ich glaube das Problem ist nicht, dass sich die Ausländer unsicher fühlen. Vielmehr ist das Problem, dass Menschen wie du sich unsicher fühlen, wegen der Ausländer.

doetz schrieb:Ich glaube das Problem ist nicht, dass sich die Ausländer unsicher fühlen. Vielmehr ist das Problem, dass Menschen wie du sich unsicher fühlen, wegen der Ausländer.

Das passt dann aber nicht zum Titel-Thema@doetz! :-D

Eine Entscheidung wird verlangt. Entweder unsichere Zeiten für Ausländer oder unsichere Zeiten für Einheimische. Oder?

Die Fremdenfeindlichkeit wird in der kommenden Jahren steigen. Ist auch gewollt und in diese Richtung gesteuert.

Es liegt auch an den Migranten selbst dies zu entschärfen u. endlich sich entscheiden für die neue Heimat u. dementsprechend assimilieren oder mindestens die zivilisatorischen Eigenheiten des Gastlandes aneigenen u. tagtäglich leben.

Wobei in diesem kontext angesprochen werden muss (obwohl die Politiker u. Medien dies der breiten Bevölkerung verheimlichen), das ein grosser Teil der Einheimische eben diese typischen zivilisatorischen Eigenheiten immer wie mehr verlieren - Die Desintegration der einheimischen Bevölkerung grassiert, diese desintegrierten Einheimischen teilen sich die gleichen Probleme u. Lebensräume wie die nicht Anpassungsfähigen Migranten.

Wir haben nicht ein Fremden Problem an sich alleine, wir haben ein Problem einer Gesellschaft (sowohl Einheimische wie auch Migranten) das zunehmend desintegriert.

Wow, ich hätte nicht erwartet, dass jemand so deutlich die Wahrheit ausspricht. Danke, dersimli.

Dieser Thread - ergänzt sich ja mit dem - Thread:
= Migranten-Gewalt - Bald Lichterketten für Deutsche?

Delon.