Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

Ich denke, das Fremdenfeindseligkeit an den Vorurteilen liegt.
z.B.: Wenn mansagt
das ein Terrorist sich in die Luft gesprengt hat, zum Beispiel in Amerika vordem
Kongresshaus. Viele würden sofort an Islamisten denken.

Beispiel ausmeiner
Umgebung in Klagenfurt(Haupststadt von Kärnten in Österreich):

EinFreund von
mir (13 jahre alt) wurde von einem 9 Jährigen(!!!)Türken blöd angemacht. .Als er den
dann zur Rede gestellt hat ist der Türke weggelaufen und ist ein paarminuten später mit
seinen älteren Brüder zurückgekommen,und haben ihnzusammengeschlagen.

Sowas
verbessert meine Situation, und Meinung zuAusländern nicht.
Auf dem Weg zum
Gymnasium gehn vor mir oft zwei 14 bzw. 15Jährige Burschen. Meint ihr die würden einen
Zentimeter zur Seite gehn wenn man siefragt?-Nein... die nicht..

Ich will
keineswegs zur Ausländerfeindlichkeitaufrufen, ich bin auch kein Rassist. Ich versuche
diese Situationen nicht auf dieAllgemeinheit zu beziehen und immer unvoreingenommen auf
die Leute zuzugehn.

""Ich will
keineswegs zur Ausländerfeindlichkeit aufrufen, ich bin auch kein Rassist.Ich versuche
diese Situationen nicht auf die Allgemeinheit zu beziehen und immerunvoreingenommen auf
die Leute zuzugehn.""

merkt man an deinem posting, sehrunvoreingenommen :)

...Ein Freund von mir (13 jahre alt) wurde von einem 9 Jährigen(!!!)Türken blödangemacht....

Ach Kleiner, du wirst noch wenn du mal gross und stark wirstauch noch nette und anständige Ausländer kennenlernen, versprochen! ;)

"Der Antisemitismus dient den Ausbeutern als Blitzableiter, der die Schläge derWerktätigen vom Kapitalismus ablenken soll. Der Antisemitismus ist eine Gefahr für dieWerktätigen, denn er ist ein Irrweg, der sie vom rechten Wege abbringt und sie in denDschungel führt. Darum sind die Kommunisten als konsequente Internationalistenunversöhnliche und geschworene Feinde des Antisemitismus.
In der UdSSR wird derAntisemitismus als eine der Sowjetordnung zutiefst feindliche Erscheinung vom Gesetz aufsstrengste verfolgt. Aktive Antisemiten werden nach den Gesetzen der UdSSR mit dem Todebestraft."
(Stalin, 12. Januar 1931. Werke Bd.13)

ich kann mit unseren türkischenstämmigen bundesbürger (also jetztden klischeegangstertürken) absolut null anfangen. da pass ich wohl als ossi in die statistik gutrein. dass hat nix mit herrkunft oder glauben zu tun, als eher mit dem verhalten was daeinige an den tag legen. aber gott sei dank bestätigen auch ausnahmen die regel ...

Hm... passt vll rein hier..

Weis nicht obs jemand mit bekommen hat aber inKärnten , besonders in Südkärnten streitet man sich um die ZweisprachigenOrtstafeln(Deutsch-Slowenisch).

Weil in Südkärnten nämlich viele Slowenenwohnen, wolln sie Zweisprachige Tafeln aufstellen. Um ehrlich zu sein, halte ich nichtsdavon. Ich meine, für was brauchen die Slowenen in ihrer Sprache Ortstafeln hier? Die diein Südkärnten wohnen können sowieso Deutsch.

@napoleone:
Wir hier in Nordfriesland haben schon lange zweisprachige Ortsschilder:
Friesisch und Deutsch: Breist und Bredstedt, z.B.
Wir leben sogar mit vierSprachen in Schleswig-Holstein: Dänisch, Deutsch, Friesisch und Platt.
Was dieSchweizer können, können wir schon lange.
Nur die Österreicher offenbar nicht.

@Doors:

Aber was bringen die?

Ich meine die Slowenen in Kärnten könnenja Deutsch...

Was die Schweizer können, können wir schon lange.
Nur die Österreicher offenbarnicht.

pah... das glaubst du

und jetz zum thread

ich bin einbisschen ausländerfeindlich weil die meisten einfach dumme Idioten sind

dasheisst nicht das alle ausländer gangster und kriminelle sind aber die meisten auf jedenfall

Halli-Hallo und Gude allerseits!

Auch meiner Meinung nach kommt dieFremdenfeindlichkeit nicht von ungefähr. Aber wie viele hier im Forum, so denke auch ich,dass sich diese Art von Fremdenfeindlichkeit keinesfalls auf einzelne Menschen, sondereher im Allgemeinen auf die eine oder andere Volksgruppe bezieht.

Ich kenneviele Ausländer, mit denen ich auch gut auskomme, und die sich integriert haben. Ehrlichgesagt hat doch eigentlich niemand etwas gegen den italienischen Pizzabäcker ums Eck oderden türkischen Gemüseverkäufer.

Die Problematik liegt eigentlich darin, dasssich zur Zeit eine Nebenkultur in Deutschland aufbaut, teils wegen fehlenderIntegrationsmaßnahmen der Politiker, aber auch weil sich viele Zuwanderer gar nichtintegrieren "müssen", da sich ja schon genug Landsleute hier befinden, und man eineIntegration zum Überleben oder für die Kontaktaufnahme zu seinen Mitmenschen gar nichtbenötigt.

Es ist macht einfach die Masse an Zuwanderern aus, nicht der Einzelne.

Leider müssen auch hier in meinem folgenden Beispiel die Türken - als Mehrheitder in Deutschland lebenden Ausländer - wieder herhalten:

Geplagt von der Armutim eigenen Land kommen sie in Scharen nach Deutschland, bauen eine Moschee nach deranderen und begründen ebenso ihren eigenen Kulturkreis (z.B. durch türkischeSportvereine) wie auch ihren Handelskreis (türkische Supermärkte, Metzger,Taxisunternehmen, Kneipen, Handwerker).

Ehrlich gesagt ist das dann kein Wunder,dass viele Deutsche Angst bekommen und daher zur "Fremdenfeindlichkeit" übergehen, vorallem wenn man dann auch noch auf offener Straße angepöpelt und beleidigt wird. Aus Angstals "Ausländerhasser" oder "Rechtsextremer" in der Gesellschaft verstoßen zu werden,nehmen viele Deutsche diese Attacken dann auch hin, denken sich ihren Teil und gehenweiter.

Ich persönlich traue mich auch nicht mehr nachts allein in bestimmteStadtviertel, da ich mich 1. dort nicht heimisch fühle (im eigenen Land, in der eigenenStadt!), und 2. die Angst vor einem Überfall auf mich doch zu groß ist.

Dass diePolitik in Sachen Integration total versagt hat, ist eigentlich kein Geheimnis. Aber wennman dann noch nicht mal bereit ist, gewalttätige Ausländer oder auch die Ausländer, dieschon von vornherein das Grundgesetz ablehnen abzuschieben, ist das ein Versagen aufganzer Linie.

Meiner Ansicht nach hätten Integrationsmaßnahmen schon lange langeZeit vorher gefördert werden müssen, jetzt ist es nämlich schon fast zu Spät, um dieKulturen noch zu Einen und ein friedliches "Miteinander" anstatt ein feindliches"Nebeneinander" entstehen zu lassen. Aber Extremistische Maßnahmen können auf keinen Falleine Lösung sein, wie uns auch die Geschichte gelehrt hat.

Hoffen wir mal, dasswir hier keine Verhältnisse wie in Frankreich kriegen, wo ein "Kampf der Kulturen" schonlängst ausgebrochen ist.

An der Mentalität des Islam wird jede Integrationsmaßnahme scheitern.

@revoluzzer
<"In der UdSSR wird der Antisemitismus als eine der Sowjetordnungzutiefst feindliche Erscheinung vom Gesetz aufs strengste verfolgt. Aktive Antisemitenwerden nach den Gesetzen der UdSSR mit dem Tode bestraft."
(Stalin, 12. Januar 1931.Werke Bd.13)">

Ja, ja - "Stalin-Werke - Band sounudsoviel. Dass besagter Stalinnoch gegen Lebensende eine Judenverfolgung anleiertre scheint Dir entgangen zu sein. Dasses dann dazu nicht mehr gekommen ist lag nur an seinem Ableben. Dennoch ist vielenrussischen Juden der Boden in der SU zu heiss geworden und sie emigrierten nach Israelund in die USA. Im Übrigen empfehle ich Dir auch mal was anderes zu lesen als dieVerherrlichungsapologetik der "Roten Zaren"!

@Wettersau
Es ist niemals zu Spät,
Es gibt keinen Kampf der Kulturen
dasProblem was wir in Deutschland haebn ist ein Soziales Problem
kein Ehtnisches.

Das EInige Deutsche den Kopf schütteln und Angstgefühle entwickeln ist
NOCHNormal,
aber die Moslemische Kultur wird sich in die Gesellschaft so Integrieren wiedie Jüdische.

"Ich bin ein bisschen ausländerfeindlich weil die meisten einfach dumme Idioten sind "

Ich bin ein bisschen deutschenfeindlich weil die meisten einfach dumme Idiotensind. nicht alle. aber du zum bsp.

jo klar und ich bin ein bisschen schwanger. Entweder man ist ausländerfeindlich odernicht, meine Meinung.

"aber die Moslemische Kultur wird sich in die Gesellschaft so Integrieren wie dieJüdische."


Wohl kaum...

Daran glaub ich auch nicht. Da glauben ja nichtmal die Muslime dran.

Ich bin der Meinung, das wenn man in ein anderes Land zieht, sich zu integrieren hat...das gehört dazu...wenn ich in ein anderes Land gehe dann versuche ich mich zu benehmenwas auch guten Eindruck macht.
Die Leute dort merken sich dann das dieÖsterreichische Famile nett und höflich war. Das steigert dann auch schon den gesamtEindruck auf die Österreicher.

Jeder ist im Ausland Botschafter seines Landes, manchmal kann man sich allerdingswirklich fragen, was da für Botschaften rübergebracht werden sollen.

lol

Spinnt ihr?

Die Kids die heutzutage Streß machen sind hiergeboren,
Sie sind keine Botschafter des Landes ihrer Eltern mehr.



Sie sind so Integriert das sie sich wie jeder Andere Deutsche Asi benehmen können undauch tun.



Ihr habt doch noch nicht mal gerafft das dieseKinder/Jugendlichen nicht einfache Ausländer mehr sind sondern Migranten die hiergeboren.


Fangt mal zuerst an diese MEnschengruppe zu Akzeptieren,
denndann können wir erst Diskutieren.