>>Als Zeichen für Fremdenfeindlichkeit galt in derStudie eine Zustimmung zu den Aussagen „In Deutschland leben zu viele Ausländer“ und„Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die in Deutschland lebenden Ausländer wiederin ihre Heimat schicken“. Befragt wurden knapp 10 000 Bürger. Leiter der Studie ist derBielefelder Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer. Er betonte, das Ausmaß anFremdenfeindlichkeit in Deutschland habe in den vergangenen Jahren „kontinuierlich“zugenommen. <<
Frage: Welche "Ausländer" könnten hier gemeint sein?
Gehen wir mit unseren Fragen mal eine Stufe weiter:
Welche Volksgruppestellt den größten Ausländeranteil im Lande?
Könnte diese sogenannte"Fremdenfeindlichkeit" etwas mit dem Umstand zu tun haben, wie sich zahlenmässig derjeweilige Anteil zum Ursprungsbürger verhält?
Konkret: Hat Herr Heitmeier seineStudie zu kurz gefasst?
Das Problem ist doch die Integration. Es ist logisch dass man die erste Generationabschreiben kann. Die kann sich nur schwer integrieren. Die zweite Generation hingegenbekommt nen Konflikt der auch ma Familienintern eskalieren kann. Die 3. Generation istdann ziemlich integriert. Aber gerade bei Euch in Deutschland, besteht halt dasProblem der Gethoisierung. Die Leute leben unter sich und haben gar ned das Bedürfnissich zu integrieren. Die zweite Generation wächst in dieses Gefüge mit ein und lebt ander Integration vorbei. Die Deutschen sehn dass sie sich ned anpassen und schon istder Boden für Rassismus bereitet. Die Leute müssen ins deutsche Leben integriertwerden, damit es nicht zu Gethoisierung kommt. Damit die Ausländer ne Chance haben sichanzupassen und somit auch der Ausländerhass abnimmt. Aber da müssen auch dieAusländer ran! Die Juden haben es ja vorgemacht zu was Ausgrenzung führen kann...Misstrauen> Angst > Hass. Heute nabeln sich halt die Türken ab und leben ihr Dingin Deutschland... aber so geht es nu ma ned gut. Auch die Ausländer müssen wenigerrassistisch denken und auch die Deutschen integrieren. Wie wollen wir denn sonst voneinander lernen ? Und sie müssen deutsches Recht akzeptieren. Sonst habense dawirklich nichts verlohren... die Hausregeln bestimmt immer noch der Hausherr ;)
>>übrigens ... dengrössten Einwanderungsanteil in der Schweiz, haben dieses Jahr die Deutschen inne << Das sind aber zumeist richtig gut ausgebildete Fachkräfte, die euer Wirtschaft nützenund nicht das Sozialsystem belasten.
Scheinen ja einige hier richtig begeistert zu sein von dieser doch eherfragwürdigen Statistik. Blöd sind wahrscheinlich nur die die auch noch Stolz darauf sind:)
Was solls, die Welt wird noch viel Bunter als einige hier glaubenund nachdem ich hier einige Reinblutige Menschen gelesen habe, freue ich mich auf dieMulatten, kann ja nur besser werden :D
Entscheiedend sind nicht Statistiken mit einer vorher genau nach psychologischenKriterien ausgewählter Fragestellung. Entschiedend ist das Verhalten.
Angenommen:
A sagt, dass er für Multikulti ist, und Fremdenfeindlichkeitnicht verstehen kann, aber schon den ersten oder zweiten Fehltritt seines FreundesAli bezieht er auf die Mentalität "da unten"
B sagt, dass Ausländer sichanpassen müssten, dass kriminelle Ausländer sofort abegeschoben werden müssten blabla, aber er kennt Ali als zuverlässigen Freund und bezieht diesen Fehltritt auf seinMenschsein.
Und ich bin mir sicher, dass hier bei Allmy User mitfremdenfeindlichen Tendenzen schreiben, die im Ernstfall Ali als zuverlässigen Freundschätzen lernen würden, auch wenn er der "Leitkultur" nicht entspricht.
Ich binmir genauso sicher, dass hier bei Allmy User mit links- liberaler Einstellung schreiben,die im Ernstfall Ali seine Zuverlässigkeit absprechen, weil er aus einem anderenKulturkreis kommt und weil er Muslim ist.
Meine Meinung zu diesem Thema ist, dass Ausländerfeindlichkeit nicht aus dem Nichts.Irgendeinen Grund gibt es doch dafür ,dass 50-60% (ist ja auch egal es sind nicht wenige)gegen Ausländer sind. Und Mit Ausländern sind Größenteils die sozial UnterentwickeltenSüdländer gemeint , so sieht es jedenfalls meiner Meinung nach der gemeine Deutsche.Grund dafür ist denke ich mal ihr Benehmen in diesem Land. Jeder kennt die rumpöbelndenTürken und dazu der Krawall an den Schulen ( Rütlischule :D). Da entwickeln sich dannschnell vorurteile diesem "Schlach von Menschen" gegenüber. Alle in einen Topf steckenkann man nicht, da es in jeder Herde auch ein paar , in diesem Fall, weiße Schafe gibt.
Und vorweg , ich bin weder lechts noch links
Es wird überall inDeutschland rumgejammert - blabla seid tolerant - die Deutschen haben schon genugrassistisch gehandelt siehe Holocaust - und bis heute sollen wir dieses übertoleranteHandeln beibehalten und jedem Ausländer die Füße küssen, nur weil der Führer son Humbukgemacht hat? Irgendwo ist auch eine Grenze.