Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
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Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
27.08.2015 um 12:47@canales
die zahlen sind nicht brauchbar wen man nicht weis wieviele abgewandert sind, abgelehnt worden sind und wieviele die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen haben.
die zahlen sind nicht brauchbar wen man nicht weis wieviele abgewandert sind, abgelehnt worden sind und wieviele die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen haben.
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
27.08.2015 um 12:49@interrobang
Das ist vom Bamf schwer festzustellen...höchstens diejenigen die abgeschoben wurden...
Und falls es interessiert die 3 Hauptherkunftsländer in diesem Jahr...
Das ist vom Bamf schwer festzustellen...höchstens diejenigen die abgeschoben wurden...
Und falls es interessiert die 3 Hauptherkunftsländer in diesem Jahr...
Folgende Herkunftsländer waren im bisherigen Zeitraum Januar bis Juli 2015 am stärksten vertreten:
Syrien mit 42.100 Erstanträgen, im Vorjahr mit 15.649 Erstanträgen auf Rang 1 (+169,0 %).
Kosovo mit 29.99
7 Erstanträgen, im Vorjahr Rang 11 mit 2.286 Erstanträgen (+1.212,2 %).
Albanien mit 29.353 Erstanträgen, im Vorjahr Rang 5 mit 4.594 Erstanträgen (+538,9 %).
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
27.08.2015 um 13:04Ich vertrete immer noch die Meinung, dass es eine gute Idee wäre, ein System zur Ausbildung zu etablieren.
Dabei beziehe ich mich au so genannte Wirtschaftsflüchtlinge:
Der Fehler, der immer noch gemacht wird, ist die Denkweise:,,Wer nicht asylberechtigt ist, wird abgeschoben, fertig, dann ist er nicht mehr unser Problem."
Das stellt aber keine Lösung dar, sondern nur eine Verlagerung und zeitweilige Verschiebung der Beweggründe für die Wanderung der WA.
Mit anderen Worten: Sie werden wahrscheinlich irgendwann wiederkehren, die Probleme.
Also sollte man sich eine mittel- und langfristige Lösung überlegen.
Die Gründe für die Auswanderung müssen bekämpft werden.
Die Gründe sind meistens materielle Armut, gefühlte oder tatsächliche Perspektivlosigkeit, Diskriminierung, Korruption, schwache, lokale Wirtschaft und Infrastruktur.
Oftmals hängen die Gründe zusammen und beeinflussen sich.
Materielle Armut und Perspektivlosigkeit können eng damit verbunden sein, dass einem aus Diskriminierungsgründen der Besuch von Bildungseinrichtungen oder die Erlangung von gut bezahlten Arbeitsplätzen verwehrt bleibt.
Oder es ist Gang und Gäbe, dass kleine, mit bunten Scheinen gefüllte Umschläge die Erlangung einer Stelle sichern, Stichwort Korruption.
Das könnte ich nun alles noch weiter ausführen, spare mir es aber mal.
Ich halte es für eine gute Idee, dass man den Menschen, die nicht asylberechtigt sind, eine Möglichkeit einräumt, in Westeuropa Fähigkeiten, Wissen und Kontakte zu sammeln, woraufhin sie nach Hause zurückkehren MÜSSEN, für eine gewisse Zeit mindestens, um dort am Aufbau einer modernen Zivilgesellschaft und Wirtschaft mitzuwirken.
Die Aussage ,,das ist aber nicht so leicht" würde ich nicht gelten lassen.
Niemand hat behauptet, dass sowas einfach ist. Aber es ist die beste und zielstrebigste Lösung.
Von außen sind die Möglichkeiten zum Eingriff und zur Veränderung sehr begrenzt, die Völker und Ethnien müssen sich selbst helfen.
Hilfe zur Selbsthilfe ist am Ende von größter Effektivität, sie beendet Abhängigkeiten und stärkt Selbstbewusstsein.
Am Ende wird dies auch dazu führen, dass weniger bis keine Wirtschaftsflüchtlinge mehr nach Westeuropa kommen.
Dabei beziehe ich mich au so genannte Wirtschaftsflüchtlinge:
Der Fehler, der immer noch gemacht wird, ist die Denkweise:,,Wer nicht asylberechtigt ist, wird abgeschoben, fertig, dann ist er nicht mehr unser Problem."
Das stellt aber keine Lösung dar, sondern nur eine Verlagerung und zeitweilige Verschiebung der Beweggründe für die Wanderung der WA.
Mit anderen Worten: Sie werden wahrscheinlich irgendwann wiederkehren, die Probleme.
Also sollte man sich eine mittel- und langfristige Lösung überlegen.
Die Gründe für die Auswanderung müssen bekämpft werden.
Die Gründe sind meistens materielle Armut, gefühlte oder tatsächliche Perspektivlosigkeit, Diskriminierung, Korruption, schwache, lokale Wirtschaft und Infrastruktur.
Oftmals hängen die Gründe zusammen und beeinflussen sich.
Materielle Armut und Perspektivlosigkeit können eng damit verbunden sein, dass einem aus Diskriminierungsgründen der Besuch von Bildungseinrichtungen oder die Erlangung von gut bezahlten Arbeitsplätzen verwehrt bleibt.
Oder es ist Gang und Gäbe, dass kleine, mit bunten Scheinen gefüllte Umschläge die Erlangung einer Stelle sichern, Stichwort Korruption.
Das könnte ich nun alles noch weiter ausführen, spare mir es aber mal.
Ich halte es für eine gute Idee, dass man den Menschen, die nicht asylberechtigt sind, eine Möglichkeit einräumt, in Westeuropa Fähigkeiten, Wissen und Kontakte zu sammeln, woraufhin sie nach Hause zurückkehren MÜSSEN, für eine gewisse Zeit mindestens, um dort am Aufbau einer modernen Zivilgesellschaft und Wirtschaft mitzuwirken.
Die Aussage ,,das ist aber nicht so leicht" würde ich nicht gelten lassen.
Niemand hat behauptet, dass sowas einfach ist. Aber es ist die beste und zielstrebigste Lösung.
Von außen sind die Möglichkeiten zum Eingriff und zur Veränderung sehr begrenzt, die Völker und Ethnien müssen sich selbst helfen.
Hilfe zur Selbsthilfe ist am Ende von größter Effektivität, sie beendet Abhängigkeiten und stärkt Selbstbewusstsein.
Am Ende wird dies auch dazu führen, dass weniger bis keine Wirtschaftsflüchtlinge mehr nach Westeuropa kommen.
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27.08.2015 um 13:11canales schrieb:Ob man mit dem Argument punkten kann...es sind seit 1990 tatsächlich, also ohne das laufende Jahr 3,2 MillIn einem Land mit über 80 mio. Einwohnern, wow ich sehe keinen Deutschen mehr auf der Straße. :O
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
27.08.2015 um 13:22@Bone02943
Auch damit wirst Du kaum argumentieren können...aber für Dich sind ja auch geäußerte Ängste nicht vorhanden...
@Kc
Für die Ausbildung werden gute Deutschkenntnisse benötigt, schließlich sollte ja auch die Berufsschule abgeschlossen werden. Abgesehen davon ist es momentan so, dass nur anerkannte Flüchtlinge zugelassen werden, was Ausbildungen betrifft.
Ich bin jetzt nicht sicher, was eine Öffnung auch für Geduldete bewirken würde...es müsste dann vermutlich das Aufenthaltsrecht verändert werden.
Auch damit wirst Du kaum argumentieren können...aber für Dich sind ja auch geäußerte Ängste nicht vorhanden...
@Kc
Für die Ausbildung werden gute Deutschkenntnisse benötigt, schließlich sollte ja auch die Berufsschule abgeschlossen werden. Abgesehen davon ist es momentan so, dass nur anerkannte Flüchtlinge zugelassen werden, was Ausbildungen betrifft.
Ich bin jetzt nicht sicher, was eine Öffnung auch für Geduldete bewirken würde...es müsste dann vermutlich das Aufenthaltsrecht verändert werden.
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27.08.2015 um 13:23@canales
Ich sage nicht das sie nicht vorhanden sind, ich sage nur das sie sinnlos und unbegründet sind und von Vorurteilen prägen.
Ich sage nicht das sie nicht vorhanden sind, ich sage nur das sie sinnlos und unbegründet sind und von Vorurteilen prägen.
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27.08.2015 um 13:24Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
27.08.2015 um 13:26@canales
Die Sprachen halte ich jetzt ehrlich gesagt für ein geringes Hindernis.
Für Menschen, die IN Deutschland dauerhaft leben und arbeiten sollen, muss das sein, das stimmt.
Aber nicht zwangsläufig für Menschen, die nur zeitweilig aus dem Ausland kommen zur Ausbildung/Bildung.
Da ist genauso doch auch Englisch oder Französisch denkbar, einsprachige Sonderklassen oder eben Übersetzer, die mitmachen.
Die Sprachen halte ich jetzt ehrlich gesagt für ein geringes Hindernis.
Für Menschen, die IN Deutschland dauerhaft leben und arbeiten sollen, muss das sein, das stimmt.
Aber nicht zwangsläufig für Menschen, die nur zeitweilig aus dem Ausland kommen zur Ausbildung/Bildung.
Da ist genauso doch auch Englisch oder Französisch denkbar, einsprachige Sonderklassen oder eben Übersetzer, die mitmachen.
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27.08.2015 um 13:26@canales
Meiner Meinung nach kann man die meisten eh nicht mehr erreichen. Fremdenfeind bleibt Fremdenfeind. Außer er erlebt selbst mal ein Erlebnis was zum nachdenken anregt.
Meiner Meinung nach kann man die meisten eh nicht mehr erreichen. Fremdenfeind bleibt Fremdenfeind. Außer er erlebt selbst mal ein Erlebnis was zum nachdenken anregt.
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
27.08.2015 um 13:35@Kc
Gerade diejenigen, die zeitweilig kommen sollten ja schon mehr als Grundkenntnisse haben was die Sprache betrifft.
Die meisten Ausbildungsplätze findest Du im Handwerk, bei kleinen und mittleren Betrieben...da gibt es aber auch schon Abkommen mit Spanien z.B....das sind aber Jugendliche und junge Erwachsene mit gutem Schulabschluss.
Ob es da schon Erfahrungen gibt, weiß ich nicht.
@Bone02943
Ich denke man kann da viele noch sehr gut erreichen...wir sprechen jetzt nicht vom harten Kern der Unverbesserlichen (wobei es selbst da Aussteiger gibt).
Gerade diejenigen, die zeitweilig kommen sollten ja schon mehr als Grundkenntnisse haben was die Sprache betrifft.
Die meisten Ausbildungsplätze findest Du im Handwerk, bei kleinen und mittleren Betrieben...da gibt es aber auch schon Abkommen mit Spanien z.B....das sind aber Jugendliche und junge Erwachsene mit gutem Schulabschluss.
Ob es da schon Erfahrungen gibt, weiß ich nicht.
@Bone02943
Ich denke man kann da viele noch sehr gut erreichen...wir sprechen jetzt nicht vom harten Kern der Unverbesserlichen (wobei es selbst da Aussteiger gibt).
Aldaris
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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
27.08.2015 um 13:35Hier nochmal was zu den Sachleistungen und dem Taschengeld:
[...]In der Praxis stießen die Bestimmungen immer wieder auf Widerstand – der Betroffenen, aber auch der staatlichen Stellen, die sich damit herumzuschlagen hatten: Es gab Streiks gegen die Essenslieferungen und Proteste, weil sie weder auf kulturelle Tabus Rücksicht nahmen noch immer so zusammengestellt waren, dass sich Mahlzeiten daraus zubereiten ließen.
Vor allem aber stöhnten die Kommunen unter dem Verwaltungsaufwand und den höheren Kosten, die Essenspakete und andere Sachleistungen für sie bedeuteten. Die Novelle des Asylbewerberleistungsgesetzes zog daraus 1997 erste Konsequenzen und lockerte den Vorrang des „Sachleistungsprinzips“. Was manche Länder, darunter damals auch Berlin, nicht abhielt, die kommunalen Stellen weiter zu zwingen, es einzuhalten.
Die schlechten Erfahrungen haben nicht verhindern können, dass das „Sachleistungsprinzip“ in Deutschland sich als ausgesprochen zählebig erwiesen hat. Zuletzt war davon 2009 im Koalitionsvertrag der zweiten Regierung Merkel die Rede: "Das Asylbewerberleistungsgesetz werden wir im Hinblick auf das Sachleistungsprinzip evaluieren", versprachen sich dort Schwarz und Gelb auf Seite 79. Danach ward vorerst nichts mehr von ihm gehört. Nun, sechs Jahre später, ist es wieder da - ob nur als Füllsel im Sommerloch, bleibt abzuwarten.
http://www.tagesspiegel.de/politik/debatte-um-taschengeld-fuer-fluechtlinge-sachleistungen-funktionieren-seit-35-jahren-nicht/12215138.html
[...]In der Praxis stießen die Bestimmungen immer wieder auf Widerstand – der Betroffenen, aber auch der staatlichen Stellen, die sich damit herumzuschlagen hatten: Es gab Streiks gegen die Essenslieferungen und Proteste, weil sie weder auf kulturelle Tabus Rücksicht nahmen noch immer so zusammengestellt waren, dass sich Mahlzeiten daraus zubereiten ließen.
Vor allem aber stöhnten die Kommunen unter dem Verwaltungsaufwand und den höheren Kosten, die Essenspakete und andere Sachleistungen für sie bedeuteten. Die Novelle des Asylbewerberleistungsgesetzes zog daraus 1997 erste Konsequenzen und lockerte den Vorrang des „Sachleistungsprinzips“. Was manche Länder, darunter damals auch Berlin, nicht abhielt, die kommunalen Stellen weiter zu zwingen, es einzuhalten.
Die schlechten Erfahrungen haben nicht verhindern können, dass das „Sachleistungsprinzip“ in Deutschland sich als ausgesprochen zählebig erwiesen hat. Zuletzt war davon 2009 im Koalitionsvertrag der zweiten Regierung Merkel die Rede: "Das Asylbewerberleistungsgesetz werden wir im Hinblick auf das Sachleistungsprinzip evaluieren", versprachen sich dort Schwarz und Gelb auf Seite 79. Danach ward vorerst nichts mehr von ihm gehört. Nun, sechs Jahre später, ist es wieder da - ob nur als Füllsel im Sommerloch, bleibt abzuwarten.
http://www.tagesspiegel.de/politik/debatte-um-taschengeld-fuer-fluechtlinge-sachleistungen-funktionieren-seit-35-jahren-nicht/12215138.html
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27.08.2015 um 14:05@Glünggi
Glünggi schrieb:ich mein im Sozialen wurde noch nie etwas im überfluss verschenkt. Darum mach ich mir halt n bisserl Sorgen was diese Streichung des Taschengeldes angeht.das taschengeld sollte ja nicht ersatzlos gestrichen werden - sondern eben durch gutscheine ersetzt. Damit wäre die versorgung HIER gewährleistet und der anreiz bares nach hause zu überweißen entfiele. Ist doc eigentlich eine einfache maßnahme die zur lösung des problems einen beitrag leisten könnte.
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
27.08.2015 um 14:07@armleuchter
Gutscheine für was.
Die Gruppen sind nicht homogen und die Bedürfnisse und Wünsche höchst unterschiedlich.
Was genau soll da durch gutscheine vereinfacht werden?
Gutscheine für was.
Die Gruppen sind nicht homogen und die Bedürfnisse und Wünsche höchst unterschiedlich.
Was genau soll da durch gutscheine vereinfacht werden?
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
27.08.2015 um 14:10@Heide_witzka
die Absicht ist, durch das Ersetzen von Geld durch Gutscheine den Anreiz her zu kommen abzusenken...so versteh ich das zumindest
die Absicht ist, durch das Ersetzen von Geld durch Gutscheine den Anreiz her zu kommen abzusenken...so versteh ich das zumindest
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27.08.2015 um 14:11@Heide_witzka
armleuchter schrieb: Dieses Geld ist gedacht für Nahrung, Kleidung und Hygieneartikel, wird aber oft gespart. „Hier könnte man daran denken, diese Beträge zum Teil durch Sachleistungen zu ersetzen, etwa durch Fahrkarten und Gutscheine“, sagte Schmidt.gutscheine die in deutschland(!) in geschäften eingelöst werden können und nicht übertragbar sind. Mit diesen gutscheinen fängt man im kosovo (verglichen mit dem bargeld) sehr wenig an - dieser anreiz wäre somit weg.
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27.08.2015 um 14:19@armleuchter
Dann müsstest du erst einmal Gutscheine drucken lassen und Verträge mit den entsprechende Geschäften abschliessen.
Um eine gewisse Bandbreite zu gewährleisten müssten das eine ganze Menge aus den einzelnen Sparten sein.
Damit schaffst du eine ganze Menge Mehraufwand und vereinfachst nichts.
Zeit und Aufwand sind aber doch genau das, was wir nicht haben bzw. kaum leisten können.
Dann müsstest du erst einmal Gutscheine drucken lassen und Verträge mit den entsprechende Geschäften abschliessen.
Um eine gewisse Bandbreite zu gewährleisten müssten das eine ganze Menge aus den einzelnen Sparten sein.
Damit schaffst du eine ganze Menge Mehraufwand und vereinfachst nichts.
Zeit und Aufwand sind aber doch genau das, was wir nicht haben bzw. kaum leisten können.
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27.08.2015 um 14:26@Heide_witzka
da uns das problem noch eine weile erhalten bleiben wird sehe ich da überhaupt keine probleme, zumal bereits jetzt gutscheine an hart4er ausgegeben werden die in supermärkten oder discountern eingelöst werden können. Also das wäre sicher ein klitzekleines problem.
Dies ist übrigens kein ansatz um etwas "zu vereinfachen" sondern um einen anreiz zu nehmen.
da uns das problem noch eine weile erhalten bleiben wird sehe ich da überhaupt keine probleme, zumal bereits jetzt gutscheine an hart4er ausgegeben werden die in supermärkten oder discountern eingelöst werden können. Also das wäre sicher ein klitzekleines problem.
Dies ist übrigens kein ansatz um etwas "zu vereinfachen" sondern um einen anreiz zu nehmen.
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27.08.2015 um 14:30@armleuchter
Du meinst die Flüchtlinge schicken dann anstatt des Geldes gleich die Kaffeemaschine in die Heimat?
Du meinst die Flüchtlinge schicken dann anstatt des Geldes gleich die Kaffeemaschine in die Heimat?
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27.08.2015 um 14:34dein beispiel brint es auf den punkt^^. Die kaffeemaschine dürfte
a) in D recht teuer sein, mit 143 euro fängt man hier halt weniger an als im kosovo.
b) die transaktionskosten beim "versenden" von gütern sind verglichen mit denen von barem unverhältnismäßig hoch.
der gutschein macht einen asylantrag für bestimmte zu 95% ohnehin nicht berechtigte gruppen unattraktiver.
GENAU DARUM wäre ich für mehr sachleistungen.
a) in D recht teuer sein, mit 143 euro fängt man hier halt weniger an als im kosovo.
b) die transaktionskosten beim "versenden" von gütern sind verglichen mit denen von barem unverhältnismäßig hoch.
der gutschein macht einen asylantrag für bestimmte zu 95% ohnehin nicht berechtigte gruppen unattraktiver.
GENAU DARUM wäre ich für mehr sachleistungen.