Töchter unerwünscht in Indien, China und Pakistan.

Schall und Rauch, Bollywood dreht über 300 Filme pro Jahr - selbst dort wirddas
"Wunderbare" verheizt wie sonst nichts.

>>Die indische Version von "Ein Käfig voller Narren." <<

Hm...das dauert noch neWeile, könnte aber durchgreifenden Erfolg für den Feminismus in der sogenannten 3. Weltbringen. ;)

Gruß

Man sollte es jetzt nicht übertreiben ...
Zwar dürfen im Hinduismus nix erben, dürfennach dem Tod ihres Mannes nicht wiederheiraten, dürfen vielleicht gar nicht leben ...
Aber wenn Not am Mann ist, dann ""dürfen" sie Kinder erziehen und arbeiten zugleich,während der Mann sich in Alkohol, Drogen oder Nichtstun flüchtet ...
Ist in fastallen üblen Slums auf der Welt so, in der Not sind die Frauen meistens stärker undentschlossener
Am Land ist es auch häufig so, dass die Frauen sich halb tod arbeiten,im Haus mit den Kindern, am Feld, im Stall usw. während die Männer sich auf diegeschäftlichen Dinge und gelegentliche schwere körperliche Arbeit beschränken

Wobei das natürlich auch nur einen bestimmten Teil der Männer betrifft, nicht dassgsb noch glaubt, ich würde uns verleugnen ....

Es hat aber insgesamt wenigermit "Männerherrschaft" zu tun als mit Armut.
Wo die Leute arm sind, braucht man ebenSöhne, die finanziell helfen können und den Besitz erben, und man bracuht die Töchter zurVersorgung und den Tätigkeiten in und ums Haus

>>Wo die Leute arm sind, braucht man eben Söhne, die finanziell helfen können und denBesitz erben, und man bracuht die Töchter zur Versorgung und den Tätigkeiten in und umsHaus <<

Ich würde eher sagen, "Mann" bildet sich das ein, dass nur "Mann" denBesitz erben kann.

;)

Gruß

Wenn Feminismus in Slums kommt, verhungern die Leute ...
Solche Ideologien können vltda umgesetzt werden, wo Wohlstand vorhanden ist, aber bestimmt nicht in den Armenhäuserndieser Welt!
Zudem richtet es auch hier alles zugrunde und ist verantwortlich fürden Geburtenrückgang und die Individualisierung der Gesellschaft, die weiblicheliebevolle und selbstlose Mutterfehlt in dieser Gesellschaft!
ich meine nicht dassdie Mütter und ledigen Frauen hier herzlose Wesen sind, aber ohne dieses mütterlicheElement bricht der soziale Boden durch

Dass man in jeder Gesellschaft bestimmteMisstände verbessern muss und kann, zeigt der Bengale, der den Nobelpreis für seineRikschakredite erhalten hat und damit Zehntausende arme Leute, vor allem Frauen, aus derKlientelfalle geholt hat

Dass die Frau für ihre Rechte kämpfen darf und muss,ist auch klar, aber nicht im Geiste einer Ideologie der Wohlstandsgesellschaft

gsb@

ja das ist natürlich ein Missstand, aber sie kann nicht genausoviel erben,da sie ganz einfach im Berufsleben benachteiligt ist und weniger materiell zu leistenimstande ist, denn in armen Gesellschaften braucht man Kinder und muss sie ohneKindermädchen erziehen

>>Wenn Feminismus in Slums kommt, verhungern die Leute ... <<

Ein Irrglaube.


Den mit 2 Mill. schwedischen Kronen (215 000 Euro) dotierten RightLivelihood Award teilen sich das Poesie-Festival der von Gewalt erschüttertenkolumbischen Stadt Medellin, die Inderin Ruth Manorama und der ehemaligePentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg, der während des Vietnam-Kriegs geheime Dokumente andie Öffentlichkeit spielte. Damit habe er Frieden und Wahrheit an erste Stelle gesetzt,würdigte das Komitee Ellsberg. Manorama wird für ihre Arbeit zur Förderung von Frauenin der Schicht der Unberührbaren geehrt, die keinen Platz im indischen Kastenwesenhaben.



Friedensnobelpreis an Junus und Grameen Bank

DerFriedensnobelpreis würdigt in diesem Jahr neue Ideen im Kampf gegen die Armut: DieAuszeichnung geht zu gleichen Teilen an den 66-jährigen Finanzexperten Mohammed Junus ausBangladesch und die von ihm gegründete Grameen Bank. Das Norwegische Nobelkomiteewürdigte am Freitag in Oslo ihre Bemühungen um "die wirtschaftliche und sozialeEntwicklung von unten".
5,7 Milliarden Dollar
Kredite erhielten bisher 6,6Millionen Personen, zu 97 Prozent Frauen. Die gesamte Kreditsumme beläuft sich auf5,7 Milliarden Dollar, wobei meist Mikrokredite von 50 bis 100 Dollar für die Förderungeiner Existenzgründung vergeben werden.

"Frauen halten das Geld besser alsMänner zusammen", so der Nobel-Preisträger in einem Interview.

Gruß

ja aber das ist nicht Feminismus, sondern einfache Hilfe zur Selbsthilfe, ohne diesozio-kulturellen Strukturen aufzubrechen

@al-chidr
Du hast aber schon etwas seltsame Ansichten.
Was heißt denn Feminismusund wofür kämpft er? Für die Gleichberechtigung der Frau, und an der geht wohl gar nichtszu Grunde. Ganz im Gegenteil, durch deren Abschaffung infolge des Machtwahns der Männermit all seinen Folgen haben sich die Missstände erst herausgebildet. Woran unsere heutigeGesellschaft krankt, kann dir jeder progressive Ökonome erklären.
Ich habe auch etwasgegen die Handvoll sogenannter Feminazis, aber die sind ja ohnehin eher Witzfiguren fürdie Bildzeitung als tatsächliche Movers und Shakers.

In Ländern, in denen Frauen bisher keine Rechte haben, ist das Feminismus. :)

Mit Feminismus geht's auch den Männern besser. :)

Was ist Feminismus:

Feminismus bezeichnet eine Richtung der Frauenbewegung, die von einem Dualismusder Geschlechter ausgeht und die die in der bisherigen Geschichte vorherrschende Dominanzder Männer (Patriarchat) beseitigen will. Feministinnen betonen die besondere weiblicheWesensart, die der männlichen völlig gleichwertig - manche behaupten: als die überlegene- gegenüberstehe. Sie versprechen sich von der Durchsetzung weiblicher Werte undLebenswelten eine Bereicherung für die gesamte menschliche Gattung.

Auch Männerkönnen Feministen sein, siehe Mohammed Junus. :)

Gruß

corvus@

Ok kann man stehen lassen

gute Nacht

"viele homos würden das auch gerne so haben, obwohl sie dann keine "aller allerbestefreundin" mehr hätten... nur das problem an der sache ist, dass die menscheit aussterbenwürde!"

Das klingt als wenn Du schwulen Männern pauschal mal unterstellst dassie sich wünschend as Frauen umgebracht werden, damit man die Not der heterosexuellveranlagten Männer ausnutzen kann.
Sehr bescheuerter Gedanke und nebenbei auch sehrbeleidigend.

Wie kann man das anders beschreiben, denn als größten Völkermord der letzten 100 Jahre?Es gibt bereits 200 Millionen Todesopfer und die Welt macht überhaupt nichts dagegen,ganz im Gegenteil! Der Westen unterstützt Staaten wie Indien auch noch finanziell undstellt nicht die Forderung, daß das aufhören muß!

Man stelle sich das einmalvor:
Im 2. Weltkrieg sind 55 Millionen Menschen gestorben und jeder redet darüber
In Indien usw. fast das Vierfache und niemand redet darüber

Wer bestimmt,daß das Leben dieser Opfer so viel weniger wert ist, daß es sich nicht einmal geziemt,darüber zu berichten?

Nun ja, hat aer auch Vorteile. Weniger Frauen -> weniger Heiraten -> weniger Kinder-> weniger Bevölkerungswachstum


Vielleicht regulieren sich diese Völkerüber diesen Umweg ja selbst?

Und wenn das so weitergeht, wie lange muss der indische Papa von Töchter dann nochMitgift zahlen um die Frau loszuwerden?

Das schlägt doch bald um. "Angebot undNachfrage". Die Nachfrage nach Frauen steigt, da mehr Männer als Frauen, aus dem gleichenGrund sinkt aber das Frauen-Angebot auf dem Heiortatsmarkt -> die Frauen haben dieWahl und können sich den "besten" Mann aussuchen. DASS wird diese Kastengeselschaftenganz gewaltig ändern. Vielleicht graben sie sich mit der Töchter-Killerei ja ihr eigenesGrab ;-)

Die graben sich mit ihrer Töchterkillerei ganz sicher das eigene Grab. Irgendwann gibt eszu wenig Frauen, und dass werden die auch merken. Aber es dauert eben seine Zeit bis siees merken, und dann ist es wahrscheinlich fast zu spät.

naja Indien zum Beispiel hat mittlerweile 1 Milliarde Einwohner da wird es sicherlichschon seine zeit brauchen.

Dann werden Frauen halt importiert... Oder die Inder sterben aus.

schade keine Comuterspezialisten mehr aus Indien?

Es gibt mehr als genug Computerspezialisten die nicht aus indien kommen, glaub mir.