Töchter unerwünscht in Indien, China und Pakistan.

>>gsb23

erstmal schreibe normal <<

LOL

Greenline, das vondir
hier zu lesen grenzt schon an Beleidigung. Aber gut, möglicherweise möchtest duuns in
Zukunft mit weniger Blödsinn beglücken. Deine seltsamen Postings könnteneine
Korrekturlesung vorm Abschicken vertragen!

Und zu deinem Posting - duerzählst
einen Mist zusammen! Indien ist ja in deinen Augen eine perfekte islamischeRepublik.
Mann, wer sowas hier schreibt, träumt entweder oder wohnt auf dem Mond -abersicher nicht
in Indien!

Lies dir mal die Informationen durch, wievielenFrauen die islamische
Invasion das Leben kostete und noch heute kostet. Und dann kommtnoch die traditionelle
indische Sichtweise hinzu, Mädchen seien eine Belastung - derCocktail ist tötlich.


Aber gut, du verstehst wohl wiedermal nur Bahnhof.Schlaf weiter.

Gruß

adycroft

darum werden bei der ultraschal untersuchung die geschlechter nichtmitgeteilt, ein mediziner wird normale weiss nciht verraten was fuer ein geschlecht daskind hat.(sowas kann die lizen kosten und eine hoche geldstraffe kosten.
wie schongesagt, wenn es zum heiraten geht, wird erst mal geschaut ob der brautigam finazial inder lage ist kinder / familezu ernaehren und welche kaste er angehoert , und die meistenleute wollen einen gebildeten ehe mann oder frau, und die frau sollte von heller hautfarbe sein, so seht es aus.

"Indien ist ja in deinen Augen eine perfekte islamische Republik."

traums duoder willst du einfach nur recht haben, wo habe ich das denn behaubtet???

15%der inder sind moslems, glaub es oder lass es

wahrheit ist wahreit, und ichhabe hier niemand beleidigt,aber meine rechtschreib weisse stoertdich......................

"wie schon gesagt, wenn es zum heiraten geht, wird erst mal geschaut ob der brautigamfinazial in der lage ist kinder / familezu ernaehren und welche kaste er angehoert , unddie meisten leute wollen einen gebildeten ehe mann oder frau, und die frau sollte vonheller haut farbe sein, so seht es aus."

Du hast das Horoskop vergessen, das istauch entscheidend. Die Frau soll zudem nicht allzu gebildet sein, das kann schnell zumProblem werden, da indische Männer es nicht mögen, wenn die Frau mehr auf dem Kasten hatals sie selbst. Und zudem ist es sowieso egal, da viele Inder nach wie vor von ihrer Frauerwarten, dass sie nach der Heirat ihre Arbeit aufgibt und zuhause bleibt.
DerRassismus ist leider wahr, das stimmt.

corvus.corax

heut zu tage, wollen die meaner eine gebildete frau, die meistenheiratwillige frauen sind auch gebildet und wollen betimmt keien ungebildeten haben.
damals vor 40 jahren wars anders, da waren die frauen weniger gebildet.
heutekoenen die frauen acuh gute jobs bekommen, wenn die bildung stimmt

Ich denke solche Zustände beziehen sich heute hauptsächlich auf ländliche Gegenden. Ichkann mir nicht vorstellen, dass in einer globalisierten Großstadt diese "Traditionen"noch in diesem Ausmaß, wie hier oft beschrieben, stattfinden.

ladycroft
wie es auf denn land ist weiss ich nicht, ich kann dir aber sagen das wirinder immer tratinonal leben, es gehoert zur unsren kulur, egal ob moslim ,hindu ,sikh
drauf sind wir stolz, und lassen es von niemanden weg nehmen, warum auch

Ich meinte damit nicht die Tradition im Allgemeinen sondern die Unterdrückung der Frau.

adycroft

also "meistens" ist es so das die frauen zu hause dach sagen haben....

@greenline: Leider hast Du kaum gelesen was wir bislang geschrieben haben. Oder Duignorierst es.

"es ist doch immer wieder entzuekund ,wie manche hier diskutierenvon denn sie ueberhaubt keine ahnung haben. schaut euch erst mal die laender an damitmeine ich nicht wikipedia, besucht inden bevor hier irgend was reinschreibt was nichtstimmt"

Ich schaue da lieber Bildungstv.
Die Quelle ist arte und dieindischen Organisationen die gegen die Ermordung der Mädchen kämpfen.

"falsch sowar mal damals vor 40 jahren, meadchen gehn in universiteten ,arbeiten als akademikerin ,und schon mal was von indra gandhi gehoert, oder sonja gandhi staat oberhaubter diefrauen waren/sind, sag mir mal eine im westen
Wikipedia: Mrs. Gandhi"

Natürlich git es ausnahmen, aberIndien ist zum größten Teil ein Land aus armer Landbefölkerung, dort dürfen die Frauenlt. Tradition immer noch nicht arbeiten.
Mag sein das das Gesetz anderes vorsieht,aber es scheitert an den Menschen.

"lecherlich ,geh mal selber nach bangaloreoder in einer uni ,antastatt hier rum zu hezten.(sehe ich als hezte)"

Wiegesagt, es gibt wenige Priviligierte, aber auf dm Land gibt es keinen Grund ein Mädchenin die Schule zu schicken, warum auch, das ist Verschwendung.
Ich hetze nicht, ichgebe wieder was Fakt ist.
Wir reden nicht von den 5-6 Städten die im Eiltempo anwestliche Standarts angeglichen wurden, wir reden vom eigendlichen Indien das arm ist undin Traditionen erstarrt.

"die armen schicken ihre maedechen nach dubai oderarabischen emiraten als kranken schwester oder diennerin (selten als prostiturirede)"

Das kam auch vor, aber ggleichzeitig wurde gesagt, das die wenigsten es sichleisten können die "überflssigen" Mädchen nach Dubei oder anderswo hinzuschicken.
Manhofft das ein Fremder die Mädchen abholt, aber das passiert nur sehr selten, es ist nurein Tropfen auf den heißen Stein.

"flasch es gelten internationale gesetze,mansolte von gesezten ne hanung haben bevor man luegen rum tip (finde es dikriminierend sowas, das gleich wenn ich sagen wuede alle deutsche sind nazis,ist doch bloedsinn oder)"

Das Gesetz findet in der Dorfgemeinschaft keine Anwendung.
Viele Gesetzedingen nicht auf das Land, sie bleiben in den Städten.

"das ist kultur bei dennhindus , und es klappt schon seit 1000ten von jahren"

Es ist einer der vielenGründe warum Mädchen eine schlechtere Stellung in der indischen Gesellschaft haben alsJungen.

"es gibt auch meaner die umgluek bringen"

Aufgrund der ganzenNachteile die ein Mädchen einer Familie einbringt ist das Mädchen alleine schon durch ihrgeschlecht ein Unglück nach indischer Vorstellung.

"wie gesagt es ist eben unsercultur"

Sie verkommt durch den Massenmord an Mädchen zu einer Kultur des Todes.
Indiens Städte mögen sich nach westlichen Werten entwickeln, aber sie isolieren sichvom Land.

"fuer mord steht sogar todes strafe,oder lange haft straffen auch inindien"

Es sind 7 Jahre haft.
Aber sie werden nie vollstreckt.
Es ist inden Köpfen normal, also greift das Gesetz nicht.

"schwachsinn, frauen werdenmeistens tratitional verheiratet, da zehlt eben wer helle haut hat von denn maedels hatvorteil, denn hell bedeutet schoenheit bei uns.es gibt auch love marriges vorallem beidenn dunkelhautigen, weill die normale weisse niemand will."

Das ändert nichts,das auf einer Frau in Indien an die 10 Männer kommen.
Das sind demographische Werte,keine Erfindung.
9 von 10 Männern bleien einsam.
Na gut, ca. 10 Prozent sindhomosexuell, damit ist das für die uninteressant, aber die hetrosexuell veranlagtenbleiben dennoch einsam.

"der satz versteh ich nicht,"

Weil der Satzzugleich eine Antwort auf meinen Vorredner war.
Ließ einfach nach.

"wo zeigmir die quellen"

ARTE TV eine Doku, wurde am Mittwoch wiederholt.

Aberhier noch mehr.

http://www.indien-netzwerk.de/navigation/frauen/artikel/andheri_entwicklungistweiblich.htm

http://www.welthungerhilfe.de/1493.html

http://www.welthungerhilfe.de/1023.html

Wikipedia: Helferinnen

Die Abtreibungen weiblicher Föten

In den vergangenen 20 Jahren wurden in Indien pro Jahr 500.000 Föten weiblichenGeschlechts getötet - um die Geburt einer Tochter zu verhindern. Denn noch immer geltenTöchter als Kinder zweiter Klasse. Auch in China wird es deshalb bald einen dramatischenFrauenmangel geben

Bericht: Tödlich teure Mitgift
http://www.taz.de/pt/2006/01/10/a0138.1/text
Es ist ein Mädchen! Dies Ergebnisder Ultraschall-Untersuchung bringt vielen Föten in Indien den Tod
Von SVEN HANSEN /REGINE HAFFSTEDT

Bericht: "Wo sind all die Mädchen geblieben?"http://www.taz.de/pt/2006/01/10/a0141.1/text
Auch in China wollen viele dasGeschlecht ihres ungeborenen Kindes erfahren. Gerade die Armen sind im Dilemma
VonGEORG BLUME

Land der verschwundenen Töchter
In Indien werden immer mehrMädchen gezielt abgetrieben / Millionen junger Männer werden unverheiratet bleiben

In den letzten 20 Jahren dürften etwa 10 Mio weiblicher Föten gezielt abgetriebenworden sein. Zwar hat Mädchenmord in Indien wie China Tradition, doch erst moderneUltraschall-Untersuchung hat den Weg für die massenhafte Selektion nach Geschlechtgeöffnet und führt zum Tod von etwa 500.000 ungeborenen Mädchen in Indien pro Jahr.

Quelle: http://www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/archiv/06/pr/VOLK.PHP (Archiv-Version vom 30.04.2007)

Teil 1/2

Teil 2/2

Indien: Schärfere Gesetze gegen Babyhandel

IndischeRechtsexperten versuchen, strengere Adoptionsgesetze durchzusetzen, nachdem bekanntgeworden ist, dass unter dem Namen von Wohltätigkeitsorganisationen ein profitablerHandel mit Babys betrieben wurde. Im April 2001 deckte die indische Polizei einen großenBaby- Handelsring im indischen Staat Andhra Pradesh auf. Die zweiNichtregierungsorganisationen Action for Social Development (ASD) und John AbrahamBethany Memorial Home wurden nun angeklagt, aus der Notsituation verarmter indischerFamilien Profit zu schlagen. Sie sollen von diesen für 20 bis 60 US-Dollar neugeboreneKinder angekauft haben, die sie dann für Preise bis zum Hundertfachen an adoptionswilligeindische und ausländische Paare verkauften. Die Ermittlungen der Polizei ergabenaußerdem, dass die Adoptionsorganisationen auch Broschüren und Videos der Kinderanfertigten, die sie an Adoptionswillige für rund 100 Dollar verkauften. Allein imBundesstaat Andhra Pradesh, wo die Organisation ASD arbeitet, wurden im letzten Jahr 706Adoptionen beantragt. 450 wurden bewilligt, davon 150 an ausländische Paare. BesondersMädchen sind von dem Babyhandel betroffen, da die verarmten Eltern durch den Verkauf diespätere Mitgift vermeiden wollen.

Indien: Sag mir, wo die Mädchen sind

Im März 2001 lebten laut der jüngsten Volkszählung in Indien rund 1,03 MilliardenMenschen, 181 Millionen mehr als 1991. Das bedeutet, dass 50.000 neue Erdenbürger pro Tagdas Licht der indischen Welt erblicken. Diese Zahlen scheinen auf den ersten Blick zwarviel, im Verhältnis betrachtet zeichnet sich jedoch eine positive Entwicklung ab: Dasjährliche Bevölkerungswachstum ist in den vergangenen zehn Jahren von 2,1 auf 1,9 Prozentgefallen.

Anlass zu einer kritischen Beurteilung bietet jedoch die Betrachtungder sogenannten sex-ratio, die das quantitative Verhältnis zwischen Frauen und Männernmisst. Nach diesem Index kommen im Jahr 2001 genau 933 Frauen auf 1000 Männer gegenüber927 Frauen auf 1000 Männer im Jahr 1991. Werden diese Zahlen jedoch genaueraufgeschlüsselt, zeigt sich, dass der Anteil der Mädchen im Alter bis zu sechs Jahren von945 zu 1000 auf 927 zu 1000 zurückgegangen ist. Ein Grund dafür ist die verbesserteTechnik, beispielsweise mit Ultraschall vorgeburtliche Geschlechtsbestimmungenvorzunehmen. Werden bei diesen Untersuchungen weibliche Föten identifiziert, wird danachnicht selten abgetrieben. Mädchen sind in vielen indischen Familien nicht erwünscht.Weiterhin ist die Vernachlässigung von Mädchen im Säuglingsalter ein Grund für dasunausgewogene Geschlechterverhältnis in den frühen Lebensjahren. Im Krankheitsfall etwawerden weibliche Säuglinge häufig nicht angemessen versorgt, was zur Folge haben kann,dass sie an Krankheiten sterben, die ihre Brüder oder Cousins mühelos überstehen.

Das Phänomen der Mädchenmorde ist nicht auf Indien beschränkt. Auch in Südkorea,Bangladesch oder China werden Mädchen systematisch bereits vor der Geburt abgetriebenoder sterben im Säuglingsalter aufgrund von Vernachlässigung oder durch aktive"Fremdeinwirkung".

Anlass zu Hoffnung für Indien gibt aber die gestiegeneAlphabetisierungsrate der Frauen, die um 15 Prozent zugenommen hat: Nunmehr können 76Prozent der Männer und 54 Prozent der Frauen lesen und schreiben. Die größere Beteiligungund bessere Bildung der Frauen könnte ein Schlüssel dafür sein, dass zukünftig wenigerweibliche Föten abgetrieben und Mädchen besser versorgt werden.

Quelle:http://www.der-ueberblick.de/archiv/200102/200102.kurz/index.html (Archiv-Version vom 14.03.2007)

http://www.wer-weiss-was.de/theme77/article495482.html

Mädchenmorde undTempelprostitution

Obwohl offiziell verboten, sind Mitgiftmorde in Indien fastaltäglich. Schon kleine Mädchen werden getötet, weil die Eltern befürchten, später nichtzahlen zu können. Doch der Widerstand im Land nimmt zu. Eine Reportage von Franz Alt.


Einige Minuten läuft das kleine Mädchen neben unserer Fernsehkamera her -dann fängt es an zu weinen. „Wie heißt du?", frage ich sie. „Schuschilla". Wortlos hältuns die Siebenjährige ein Polizeidokument entgegen. Wir sehen die verkohlte Leiche einerjungen Frau, Schuschillas Mutter. Sie wurde im Haus ihrer Schwiegereltern mit Kerosinübergossen und verbrannt. Die Mutter von drei Kindern konnte die von der Familie ihresMannes geforderte Mitgift nicht bezahlen.

Die indische Polizei registriertjedes Jahr rund 7.000 Mitgiftmorde. Frauengruppen schätzen, dass die Dunkelziffer drei-bis viermal höher ist. Vor kurzem fand in Neu Delhi erstmals ein Prozess wegen einessolchen Delikts statt.

Indien ist das einzige Land der Welt, in dem es mehrMänner als Frauen gibt. Im südlichen Bundesstaat Tamil Nadu sind wir auf die Ursachengestoßen. Dort haben wir Dörfer besucht, in denen bis zu 80 Prozent aller neugeborenenMädchen getötet werden – aus Angst vor Mitgift und Armut.

Die 25-jährigeLakschmi hat vier Mädchen geboren. Ihre Schwiegermutter hat zwei der Mädchen gleich nachder Geburt vergiftet. „Was hätten wir machen sollen? Vier Töchter sind derwirtschaftliche Ruin“, sagen die beiden Frauen. Auch der Vater war dafür, die Mädchen zutöten. Seine Mutter ist sicher: „Heute würden wir es nicht mehr tun.“ Lakschmi engagiertsich seit einem Jahr in einer Frauengruppe, die gegen Mädchenmorde kämpft.

Alsihre jüngste Tochter Vanita vor drei Monaten geboren wurde, haben die Frauengruppen einFest gefeiert und zwei Kokospalmen hinter der bescheidenen Hütte gepflanzt, deren Früchte„wie eine Spardose für das neugeborene Mädchen sein werden", sagt die Mutter.

In 35 Dörfern um die Stadt Madurai wird seit drei Jahren kein einziges Mädchen mehrgetötet. Die Frauengruppen, die seit elf Jahren arbeiten, ernten jetzt die Früchte ihresEngagements. In den Schulen sehen wir zwar noch viel mehr Jungen als Mädchen, aber in denKindergärten ist das Verhältnis schon ausgeglichen. Doch es ist noch viel Aufklärungs-und Bewusstseinsarbeit zu leisten. Die Statistik einer Abtreibungsklinik in Bombay siehtso aus: Hundert abgetriebene Jungen, 6.900 abgetriebene Mädchen. Die vorgeburtlicheGeschlechtererkennung macht es möglich.

Indien ist noch immer ein Land vollerWidersprüche: Hier konnte schon vor über 20 Jahren eine Frau Ministerpräsidentin werden.Zugleich werden hier Millionen Mädchen umgebracht – weil sie Mädchen sind. Doch dieFrauen in Indien wollen sich befreien. In der Stadt Mysore erleben wir eine Miss-Wahl derganz besonderen Art. In einer Karikatur werden „Miss Armut" und „Miss Vertriebene"gekürt, aber auch „Miss Landlos" und „Miss Obdachlos". Die fünfte Miss fehlt. Es ist„Miss Mädchen". Darunter steht: „Miss Mädchen konnte an dieser Wahl nicht teilnehmen, dasie gleich nach der Geburt getötet wurde.“

Zum internationalen Frauentag am 8.März haben in Indien Millionen Frauen demonstriert. „Keine Mädchenmorde mehr" – „Mädchensind Gold" – „Gleichberechtigung für Mann und Frau" – „Bildung für Mädchen" – stand aufden Transparenten.

Was wir im Bundesstaat Andhra Pradesh filmen konnten, gab esnoch nie. Erstmals heirateten 160 Mathammas, Tempelprostituierte. Tempelprostitution istschon lange verboten, wie auch der Mädchenmord. Aber allein in diesem Staat gibt es noch25.000 Mathammas. Wenn Eltern ein Schicksalsschlag trifft, wird eines ihrer Mädchen imAlter von sechs Jahren in Tempel der Göttin Mathamma geweiht – als Sühneopfer. Mit neunJahren müssen die Mädchen vor Männern tanzen und ab 13 Jahren den Tempelpriestern, denDorfältesten und vielen anderen Männern sexuell zur Verfügung stehen. Frauengruppen habender Tempelprostitution den Kampf angesagt – mit Erfolg. Durch die Ehe leben die Mathammasim Schutz einer Familie und können aus der Prostitution aussteigen. Durch ausländischeHilfe bekamen sie Kleinkredite und konnten einen Beruf erlernen. Und ihre Kinder, diezuvor wegen ihrer Mütter auf der Straße bespuckt wurden, besuchen jetzt die Schule.

Quelle:http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/0/822177223a0672fbc1256aa000463cbc?OpenDocument

"indien ist ein land so gross wie europa, tshunami opfer waren tamilen und suedinder, sie sprechen eine andere sprache, sehen anders aus, ein inder wuerde nie im lebeneine tamilien heiraten.oder die sued inder sind ein ganz andere rasse"

Oje, dasist ja schrecklich, Rassismus hält überall einzug.

Je mehr ich mich durch dasThema arbeite, destso mehr grauenhaftes finde ich über die Kindstötungen raus.....

Greenline@
nur die famile der braut muss sollte auf die hochzeitskosten aufkommen, esgehoertt zu unsren kultur , und es war schon immer so
aber du hast recht


Ja aber DIESER Teil der Kultur widerspricht der Logik sozialen Zusammenlebens (sonstgäbe es die Morde nicht) und dem Islam 8Muss gesagt werden, weil du dich auch diesePraxis unter Muslimen in Indien beziehst, auch wenn es unter den Hindus öfter vorkommt)!




Es ist ähnlich wie in der arabischen Jahilia vor dem Islam:

Arme Familien müssen ihre Mädchen töten, weil die Tradition der Familie des Mädchenshohe finanzielle Belastungen aufbürden, die die Frau i.d.R. nicht zurückgeben kann;
Im Gegensatz dazu reiche und selbstständige Frauen der Oberschicht;
Anbetungweiblicher Gottheiten mit sexuellen oder wenigstens nudistischen Ritualen vonTempelpriesterinnen bis hin zu gelegentlichen Menschenopfern;
Recht- undMittellosigkeit von Witwen


Koran und Sunna sollen all die Phänomene dertiefsten Unwissenheit beseitigen, ohne eine Gesellschaftsform aufzugeben, die aufFamilie, Kinderreichtum/Liebe und Traditionsliebe basiert


Hinzu kommen inIndien noch Tausende Morde an Ehefrauen durch "Herdunfälle" weil der Ehegatte bei denHindus erst als Witwer wieder heiraten darf



"""In den vergangenen 20Jahren wurden in Indien pro Jahr 500.000 Föten weiblichen Geschlechts getötet"""


Wieviele Föten weiblichen Geschlechts werden HIER getötet?
Bestimmt mehr,prozentual gesehen ...

Mit dem Unterschied, dass es hier Jungen auch nochtrifft


Dass es diese Dinge alle gibt, darf bei 1,1 Milliarden Menschenund viel Analphabetismus, Sekten- und Sprachwirrwarr nicht üerbraschen

Ich denkeviele Dinge werden sich positiver entwickeln, sobald auch die armen Massen Zugang zuBildung und einigermaßen akzeptablen Lebensverhältnissen haben ... wenn auch schleichend

Ja, das sehe ich nach der Doku ebenso.
Es beginnt langsam sich etwas zu tun.
Wswird noch mindestens einige Jahrzehnte ins Land ziehen, aber die Gegenbewegung gegen dieKindstötung läuft mit großen Idealen an.
Ich hoffe, das die Länder (nicht nur Indien)es schaffen, das hinter sich zu lassen.
Es schadet allen, dem toten Kind, der Mutter(manche biszu 10 tote Töchter; bei reichen Frauen Abtreibungen), Väter die unter sozialemDruck stehen und generell eine Kultur die sich um den negativen Aspekt des aktiven Tötensdreht.

al-chidr
/ Ja aber DIESER Teil der Kultur widerspricht der Logik sozialenZusammenlebens (sonst gäbe es die Morde nicht) und dem Islam 8Muss gesagt werden, weil dudich auch diese Praxis unter Muslimen in Indien beziehst, auch wenn es unter den Hindusöfter vorkommt)! /

denke nicht, das klappte schon immer, du hast mach falschverstanden, wir moslems tolerieren kinder toetung nicht, denn dies waere haraM,
Dasbei uns tratition ist, das die eltern der braut die hochzeitkosten uebernehmen heistnicht das es der logik wieder spricht, sowas gibt es auch in saudi arabien(die sind denindern fast ziemilch gleich ) .draum sparren die eltern fuer ihre toechten bei uns,schon mal eine indische hochzeit gesehen, da wird viel geld investiert,denn es gehoert zutratiotion viel geld in hochzeiten zu investiren ,je groesser ,jeh mehr geld man ausgebenhat so mehr respect von denn leute hat man, es ist eine frage des prestige selbst bei dermittelklasse werden betrage von von mehr als 10.000 euro ausgeben, ist echt keineseltenheit, die armsten geben auch ca:2000 euro aus. ca 100000 rupees aus
beireichern werden extra laser kuenstler aus europa eingeflogen, und 5 sterne hotels fuerdenn prozzes vermittet(uebernachtung fuer die geste, essen natruerlch frei so wie auchder transport die mit klimatiesierten buessen statt findet , fuer weit auslegendeverwande werden extra flug tickets bezahlt), suessikeiten die mit echten goldgeschichtet(ganz fein geplatetet echtes gold) es werden dann zelte aufgebaut und essenfuer 10000 arme menschen vorbereitet , und da kommen dann bertaege von mehr als 500.000euro auf geschecke wie autos, diamanten (meine richtige merzedis kosten in indien 3 x sotuer als in DE, und das ist kein einzel fall, die inder haben viel geld, glaub mir, soseht es aus, auch die inder im ausland werden von denn einheimischen boese und neidischbekuckt, bei hochzeiten denn die wundern sich dann woher die so viel geld haben, selbstin england sind die afro neidisch auf die inder/pakis , und die englaender sind auchneidisch auf uns.
von denn afriakaner in afrika werden wir als juden bezeichnet, undder diktator idi amin (der auch menschen fresser warhttp://de.wikipedia.org/wiki/Idi_Amin ) hat uns aus unganda raus geworfen, und gesagtdas wir inder die schlimmsten waeren und denn juden gleich zu setzen sind.


hier was ueber denn schleachter idi amin
"Die Diktatur Idi Amins von 1971 bis1979 war für die Ermordung von über 300.000 Oppositionellen verantwortlich. Angehörigeanderer Volksstämme wurden getötet, asiatische Zuwanderer, vor allem Inder, die im Handelbestimmend waren, des Landes verwiesen. Amin wütete bis 1979, die Bevölkerung lebte unterständiger Furcht vor brutalen Gewaltakten. Im April 1979 wurde die Hauptstadt Kampalaunter der Führung von tansanischen Truppen von ugandischen Rebellen befreit, unter denenauch der heutige Staatschef Yoweri Museveni war. Doch in den Wahlen im September 1980 kamMilton Obote an die Macht, wobei ihm Wahlmanipulationen vorgeworfen wurden. Daraufhinging Museveni mit einer Rebellenarmee gegen ihn vor. Der Guerillakrieg unter Milton Obote(1980-1985) kostete vielen weiteren Menschen das Leben."
oulle:Wikipedia: Uganda

Greenline@

DIE Inder, auf die alle neidisch herabschauen, sind diejenigen, diesich den Platz an der Sonne ergattert haben, das haben sie sich teilweise auch harterarbeitet, teilweise ist es eher das Kastenerbe

Ein hoher Prozentsatz istbitterarm und lebt noch immer unter würdelosen Bedingungen, da kann mir keiner dasGegenteil behaupten

Man muss sich doch dafür nicht schämen, nur weil man ausIndien kommt
Du kannst ja nichts dafür

Und was ich da über die üppigen Hochzeiten der Inder lesen muss, ist leider auchjahiliyya, in unterschiedlichem Ausmaß ist dieser Wahn in verschiedenen muslimischenGesellschaften vertreten

Ein hoher Prozentsatz ist bitterarm und lebt noch immer unter würdelosen Bedingungen, dakann mir keiner das Gegenteil behaupten

es gibt armut in indien und das istfackt, aber indien hat ein wachtum von 8%
und arbeitet sich wirtschaftlch hoch. imgegen satz zu anderen leadern ist es wirtschaftlch weiter ist auch der 9 groessteexporter der welt und geltet als industie nation, das sind fakten, wenn du es nichtglaubst dann frag mal eien wirtschaft s experten oder google mal.

indien istnicht das was ihr zu denke glaubt, wir schiessen raketen ins all, in bombay gibt es mehrdollar milionaere als in ganz europa.
das alnd wird in 20 jahren wirtschafs powersein
hier gibt es alle was es in europa auch gibt und das made in india.
kommtdioch mal zu uns und schau dich mal um.
:)

al-chidr

und die saudis die leben auch in sauss undbrauss, und behandel die gastarbeite schlimme.

schon mal dort gewessen

Greenline@

Kann ja sein teilweise, Saudis sind ja auch recht unbeliebt in denärmeren arabischen Ländern, wobei das nicht ganz gerecht ist, weil die immer vor allemdie schlimmsten Leute zu Gesicht bekommen
aber hat eigentlich nichts mit dem Thema zutun oder?

Glaube ich dir alles, hier ballen sich ja auch 1/6 der Weltbevölkerung!
Aber wasnützt dem Slumbewohner von Kalkutta oder dem verachteten Unberührbaren .. oder demgetöteten Mädchen ... die Rakete, die ins All zischt? Was nützen ihnen die wildgestikulierenden Börsianer der Bombayer Geschäftswelt?
Zuerst sollten, falsch MÜSSENfundamentale Probleme angegangen werden, dann kann man Milliarden für das Prestigeinverstieren

Glaub mir Bruder:
Wenn DIESE Mißstände nicht früh genugangegangen werden, wird Indien keine Supermacht, das gilt genauso für China, wo Armut undAnalphabetismus im Durchschnitt aber geringer sein dürften