Pressefreiheit ... wo ? Germany Platz 23
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Pressefreiheit ... wo ? Germany Platz 23
23.07.2010 um 19:42Wo wir grad das Thema Berufswahl ansprechen, ich finde, Frau Özkan sollte sich mal viel mehr um die Zukunft der Migrantenkinder aus bildungsfernen Familien kümmern, anstatt hier medienweit Sprachbildung betreiben zu wollen. Immernoch lernen viele türkische Mädchen keinen Beruf und viele Jungs wissen nicht, was sie werden wollen, ausser Hartz4-Bezieher oder sich mit kriminellen Nebenjobs über Wasser zu halten. Sie sollte darauf hinweisen, wie wichtig eine fundierte Ausbildung ist. Das könnte sie persönlich sicher gut.
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23.07.2010 um 19:49pprubens schrieb: Immernoch lernen viele türkische Mädchen keinen BerufHmmm das ist mir so noch nicht bewußt gewesen... Ich dachte immer dass sie immer noch Burkamodels oder im Schleier- und Teppichversand arbeiten können. Auch Mehrfachmutter ist doch wegen dem Kindergeld ein einträgliches Gewerbe...sagt Sarrazin... ;)
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23.07.2010 um 19:52Özkan ("Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.") lügt, um ihre Haut zu retten. Die Charta ist an Chefredakteure und Verlagsleiter geschickt worden. In der Einladung für einen Runden Tisch zum Thema am 16. August in Hannover heißt es: „Es ist vorgesehen, dass die anwesenden Medienvertreter die ,Mediencharta‘ öffentlichkeitswirksam unterzeichnen.” Damit erklärten die Unterzeichnenden „ihre Absicht, den Integrationsprozess in Niedersachsen nachhaltig zu unterstützen”. ( http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/2391776/Ministerin+will+Medien+Inhalte+vorgeben.html (Archiv-Version vom 01.01.2011) ). Dass dies einen Druck auf die Journalisten im Vorfeld ausübt, muss sicherlich nicht wirklich diskutiert werden.
Die Erklärung, die "Mediencharta" sollte nur Diskussionsgrundlage sein, ist durch den Text der Einladung widerlegt; so jedenfalls meine Überzeugung.
Ich bin sicher, das Wort "kultursensibel" wird in die deutsche Alltagssprache eingehen, wenn auch auf eine andere Weise, als sich Frau Özkan das möglicherweise erhofft hat.
Ich frage mich gerade, wie wohl ein Journalist "kultursensibel" formuliert, wenn er über die Sauerland-Gruppe oder Zwangsheiraten berichtet. Mehr Satire geht gar nicht. Dagegen waren DDR-Formulierungen wie "Jahresendzeitfigur mit Flügel" oder "antifaschistischer Schutzwall" wahrhscheinlich geradezu ein Witz.
Ich kann's wirklich nicht fassen.
Die Erklärung, die "Mediencharta" sollte nur Diskussionsgrundlage sein, ist durch den Text der Einladung widerlegt; so jedenfalls meine Überzeugung.
Ich bin sicher, das Wort "kultursensibel" wird in die deutsche Alltagssprache eingehen, wenn auch auf eine andere Weise, als sich Frau Özkan das möglicherweise erhofft hat.
Ich frage mich gerade, wie wohl ein Journalist "kultursensibel" formuliert, wenn er über die Sauerland-Gruppe oder Zwangsheiraten berichtet. Mehr Satire geht gar nicht. Dagegen waren DDR-Formulierungen wie "Jahresendzeitfigur mit Flügel" oder "antifaschistischer Schutzwall" wahrhscheinlich geradezu ein Witz.
Ich kann's wirklich nicht fassen.
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23.07.2010 um 19:55"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" @OhneWillen
Daran erinnert mich diese Özkan-Farce.
@tingplatz
Ja ja, der Model-Job, den hab ich glatt ausgeblendet ;)
Daran erinnert mich diese Özkan-Farce.
@tingplatz
Ja ja, der Model-Job, den hab ich glatt ausgeblendet ;)
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23.07.2010 um 20:45@pprubens
@tingplatz
pprubens schrieb:Wenn ich die Idee Frau Özkans für dumm und vollkommen überzogen halte, muss ich mir also von dir nicht vohalten lassen, gewisses Gedankengut zu unterstützen und mich in der rechten Ecke einfinden?wovon redest du da bloß? Habe ich doch nirgendwo gemacht!
pprubens schrieb:Schon die Kreuzesdebatte war ein Hinweis.Ne, sicherlich nicht! Denn die gleiche Sicht haben in der Frage auch unsere Verfassungsrichter!
pprubens schrieb:Immernoch lernen viele türkische Mädchen keinen Beruf und viele Jungs wissen nicht, was sie werden wollen, ausser Hartz4-Bezieher oder sich mit kriminellen Nebenjobs über Wasser zu halten.Soso... "viele" also. Wie viele sind's denn genau? Öhmm... weiste nicht? Naja, werden schon viele sein, nicht? Rechte Propaganda braucht keine Fakten und Zahlen - billige Überschriften reichen auch .... ;) :D
@tingplatz
tingplatz schrieb:Tut mir leid, aber dieser Satz ist hinterwäldlerisch. Du brauchst nur die Nationalhymne zu pfeifen und du bist bei Linksgestörten ein Nazi.So ein Unsinn!!! Und selbst wenn's so wär', kann es einem doch egal, sein, was solche Fanaten von einem halten, oder?
tingplatz schrieb:Diese Türkenministerin sollte sofort zurücktreten, weil sie keine Demokratin ist und auch nie eine wird. Sie ist der verlängerte Arm von Erdogan.Auch das ist Schwachsinn. Begründung? Fehlanzeige! Dafür nichts, als heiße rechtspropagandistische Luft!
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23.07.2010 um 20:59@OhneWillen
OhneWillen schrieb:Ich frage mich gerade, wie wohl ein Journalist "kultursensibel" formuliert, wenn er über die Sauerland-Gruppe oder Zwangsheiraten berichtet.Brauchst nur mal die "Süddeutsche" zu lesen. Die können das schon immer.
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23.07.2010 um 21:36@rasco
Mir kommts irgendwie vor dass du nur missionarisch hier unterwegs bist und Fakten einfach ausblendest, wenn sie dir nicht in den Kram passen. Özkan steht mit ihrem politischen Wirken für Erdogans Forderungen. Oder kannst du dir vorstellen, dass dann in einer Türkenschule das Kreuz hängt in Deutschland? Ich brauch auch keine Kunstsprache oder gefiltertes Wissen, damit das Volk für dumm verkauft wird. Und du brauchst das oder? Du willst dann gern neue Wortschöpfungen lernen und bemühen, weil sie jetzt nicht mehr in die Medienlandschaft passen sollen? Machs halt, wenns dir gefällt, ich kann über solches affiges Verhalten nur lachen. Leute die Özkan hochjubeln, jubeln die Türkenlobby hoch.
Mir kommts irgendwie vor dass du nur missionarisch hier unterwegs bist und Fakten einfach ausblendest, wenn sie dir nicht in den Kram passen. Özkan steht mit ihrem politischen Wirken für Erdogans Forderungen. Oder kannst du dir vorstellen, dass dann in einer Türkenschule das Kreuz hängt in Deutschland? Ich brauch auch keine Kunstsprache oder gefiltertes Wissen, damit das Volk für dumm verkauft wird. Und du brauchst das oder? Du willst dann gern neue Wortschöpfungen lernen und bemühen, weil sie jetzt nicht mehr in die Medienlandschaft passen sollen? Machs halt, wenns dir gefällt, ich kann über solches affiges Verhalten nur lachen. Leute die Özkan hochjubeln, jubeln die Türkenlobby hoch.
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23.07.2010 um 21:49diese Freiheit gibt es ja noch nicht einmal bei Allmystery ....
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23.07.2010 um 22:20@tingplatz
Na, einfach mal jene Meinungsvertreter, dessen Meinung einem nicht schmeckt, zum Missionar zu erklären, ist nicht gerade eine Argument ;)
Ich blende keine Fakten aus - welche wären das denn deiner Meinung nach? Ich sagte ja bereits, dass diese Forderung von Özkan eine schwere Verfehlung für eine Landesministerin ist. Aber ich halte es für völligen Schwachfug, aus solch einem Fakt gleich ein Monstrum zu zeichnen. Ich wüsste übrigens nicht, dass Erdogan je gefordert hätte, wir sollten hier in Deutschland die Kruzifixe aus den Klassenzimmern nehmen - allerdings vertreten unsere Verfassungsrichter diese Position, und das - wie ich meine - nicht zu Unrecht. In einer Türkenschule hat - wie auch in einer Nicht-Türkenschule - weder ein Kreuz, noch sonst ein religiöses Symbol zu hängen, soweit es sich dabei nicht um eine religiöse Schule handelt.
Nur weil Özkan türkischer Abstammung ist, deshalb ist sie noch lange nicht Repräsentantin "der Türkenlobby". Sie dürfte vermutlich wesentlich mehr Deutschland als der Türkei zugewandt sein, stammt aus einer vorbildlich integrierten Gastarbeiterfamilie, wurde selber hier geboren, hat einen glänzenden Bildungshintergrund sowie eine nicht unbeachtliche berufliche Karriere hingelegt, von der sich so mancher Deutsche eine gehörige Scheibe abschneiden könnte.
So mancher "gestandene" autochthone Politiker hat schon weitaus bedenklichere Statements und Forderungen geäußert, als eine Özkan.
Also lass mal die Kirche im Dorf!
Na, einfach mal jene Meinungsvertreter, dessen Meinung einem nicht schmeckt, zum Missionar zu erklären, ist nicht gerade eine Argument ;)
Ich blende keine Fakten aus - welche wären das denn deiner Meinung nach? Ich sagte ja bereits, dass diese Forderung von Özkan eine schwere Verfehlung für eine Landesministerin ist. Aber ich halte es für völligen Schwachfug, aus solch einem Fakt gleich ein Monstrum zu zeichnen. Ich wüsste übrigens nicht, dass Erdogan je gefordert hätte, wir sollten hier in Deutschland die Kruzifixe aus den Klassenzimmern nehmen - allerdings vertreten unsere Verfassungsrichter diese Position, und das - wie ich meine - nicht zu Unrecht. In einer Türkenschule hat - wie auch in einer Nicht-Türkenschule - weder ein Kreuz, noch sonst ein religiöses Symbol zu hängen, soweit es sich dabei nicht um eine religiöse Schule handelt.
Nur weil Özkan türkischer Abstammung ist, deshalb ist sie noch lange nicht Repräsentantin "der Türkenlobby". Sie dürfte vermutlich wesentlich mehr Deutschland als der Türkei zugewandt sein, stammt aus einer vorbildlich integrierten Gastarbeiterfamilie, wurde selber hier geboren, hat einen glänzenden Bildungshintergrund sowie eine nicht unbeachtliche berufliche Karriere hingelegt, von der sich so mancher Deutsche eine gehörige Scheibe abschneiden könnte.
So mancher "gestandene" autochthone Politiker hat schon weitaus bedenklichere Statements und Forderungen geäußert, als eine Özkan.
Also lass mal die Kirche im Dorf!
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24.07.2010 um 19:53Ja, Frau Özkan,
ich habe hier etwas, bei dem sie sicherlich feuchte Träume bekommen werden…
https://www.youtube.com/watch?v=n4xpZZ52CW0
Schon der zweite eklatante Fehlgriff von Frau Özkan, der jede kulturelle Sensibilität für die Gepflogenheiten der Mehrheit des Landes, dass sie mitregieren will, vermissen lässt.
Vielleicht sollte die niedersächsische Landesregierung etwas sorgfältiger vorgehen bei der Zusammenstellung des Kabinetts und nur Leute dazu in Betracht ziehen, die die entsprechende Sensibilität für hiesige kulturrechtliche Belange inne haben.
Aber solche Vorstöße sind wohl erst der Anfang. Wenn in der Zukunft eine lustige Durchmischung von Religionen und Migranten in der Politik vorhanden sind, wird sich das Wählervolk noch umkucken, wer da so alles auf diesem Wege eine Kulturrevolution durchzudrücken versucht, deren man sich, durch eine wahrscheinliche Mitgliedschaft in einer der diversen Migrantenverbänden, sicherlich auch verpflichtet fühlt.
Die deutsche Politik sollte deswegen zukünftig aufpassen, dass Entscheidungsträger und öffentlich wirksame Ämter von Politikern besetzt werden, die nicht durch die Hintertür ausschließlich die Wünsche einer Minderheit bedienen wollen (und ich halte solche Szenarien für durchaus möglich).
Je mehr man versucht, die vorhandenen Problem zu verniedlichen, letztlich auch durch solche Demokratie gefährdenden Regularien, wird man die Menschen dieses Landes gegen die Multikultipolitik aufbringen. Frau Özkan sollte mehr Zeit darauf verwenden, den hier lebenden Ausländern klar zu machen, dass sie hier, wie in jedem anderen Land der Welt nur akzeptiert werden, wenn sie bereit sind sich zu integrieren.
Wer hier 10 Jahre lebt und kein Wort Deutsch spricht, dem sollte man wegen mangelnder Integrationsbereitschaft ein Rückflugticket in die Hand drücken und nicht darüber sinnieren, was die bösen Bewohner dieses Landes im Umgang mit der betreffenden Person falsch gemacht haben.
Warum soll der Journalist nicht schreiben dürfen, was tatsächlich passiert? Wird dem Leser nicht zugetraut, sich seine eigene Meinung bilden zu dürfen? Leider steuern die Medien immer weniger dagegen, da der parteipolitische Einfluss immer größer wird. Sowohl bei den öffentlich-rechtlichen als auch bei den privaten Medien.
Auch hilft es wenig, ständig neues Vokabular zu entwickeln. Ob ich Ausländer, Migrant oder was auch immer sage, ist doch letztlich egal. Jeder der es liest oder hört, weiß was gemeint ist und ordnet es entsprechend seiner persönlichen Lebenserfahrung ein. Wenn ich lese, dass der angehörige einer anderen Nationalität eine Oma überfallen hat und weiß, dass diese Nationalität eigentlich immer sehr nett und freundlich auftritt, werde ich denken: "Der tut seinen netten Landsleuten damit keinen Gefallen". Ist es jemand aus einer Bevölkerungsgruppe, die permanent negativ auffällt, denke ich: "Es wird Zeit, etwas dagegen zu tun". Was soll daran schlimm sein?
Aber wahrscheinlich bin ich nur zu dumm!http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/472071/artid/12666393
1934 erließ die nationalsozialistische Diktatur ein Gesetz, das eine Gleichschaltung der Presse zu Folge hatte:http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/855395/
Im Falle von Frau Özkan drängt sich jedoch der Eindruck auf, dass ihr Migrationshintergrund und ihre muslimische Religion in diesem Fall das Haupteinstellungskriterium war bei der Besetzung des Ministerpostens. Sie selbst hat bei ihrer Ernennung zugegeben, von der Materie keine Ahnung zu haben und ich sehe in ihrer Vita auch nichts, was sie für dieses Amt qualifizieren würde. Da gibt es sicher eine Menge Personen (auch Frauen) deutscher oder nicht-muslimische Migrantinnen, die für diesen Posten besser qualifiziert gewesen wären.
Es gibt halt auch "positiven Rassismus".
Und man nenne mir doch mal ein mit Deutschland vergleichbares (!!) europäisches Land, das Millionen von Migranten aufgenommen hat und derart viel an finanziellen Mitteln zur Integrationsunterstützung zur Verfügung stellt.
Diese ganze Einprügelei auf Deutschland ist eine Farce. Nicht das 100% Optimum ist der Referenzwert, sondern die Zustände im Vergleich. Selbst wenn Deutschland integrierend allen den Hintern pudert, werden sich nimmersatte Schreihälse unter den Funktionären finden, die anprangern, das Puder bestehe aber unglaublicherweise nicht aus Goldstaub.
Manche sind aber auch mit nichts zufrieden. Kurioserweise sind das nicht die einzelnen Migranten, sondern die entsprechenden Interessenverbände und deren Speichellecker.
Man überlege sich hypothetisch nur ansatzweise mal die Reaktion, wenn in der Türkei eine angedachte christliche, deutsche Integrationsministerin fordert, die türkischen Medien sollten eine entsprechende Mediencharta unterschreiben.
Da allein dürfte jedem auffallen, welche gewaltigen Freiheiten Integrationswillige in Deutschland genießen: Parteivorsitzende, Ministerinnen, staatlich unterstützte Vertreterverbände, staatlich subventionierte Kulturvereine usw.
ich habe hier etwas, bei dem sie sicherlich feuchte Träume bekommen werden…
Schon der zweite eklatante Fehlgriff von Frau Özkan, der jede kulturelle Sensibilität für die Gepflogenheiten der Mehrheit des Landes, dass sie mitregieren will, vermissen lässt.
Vielleicht sollte die niedersächsische Landesregierung etwas sorgfältiger vorgehen bei der Zusammenstellung des Kabinetts und nur Leute dazu in Betracht ziehen, die die entsprechende Sensibilität für hiesige kulturrechtliche Belange inne haben.
Aber solche Vorstöße sind wohl erst der Anfang. Wenn in der Zukunft eine lustige Durchmischung von Religionen und Migranten in der Politik vorhanden sind, wird sich das Wählervolk noch umkucken, wer da so alles auf diesem Wege eine Kulturrevolution durchzudrücken versucht, deren man sich, durch eine wahrscheinliche Mitgliedschaft in einer der diversen Migrantenverbänden, sicherlich auch verpflichtet fühlt.
Medienvertreter kritisierten die Pläne heftig. „Unverblümter hat seit langem kein Politiker mehr versucht, Zeitungen und elektronische Medien auf Kurs zu bringen“, sagte der Chefredakteur der Oldenburger „Nordwest-Zeitung“, Rolf Seelheim.<ahref= (Tagesspiegel – Alle schreiben mir nach)
Die deutsche Politik sollte deswegen zukünftig aufpassen, dass Entscheidungsträger und öffentlich wirksame Ämter von Politikern besetzt werden, die nicht durch die Hintertür ausschließlich die Wünsche einer Minderheit bedienen wollen (und ich halte solche Szenarien für durchaus möglich).
Je mehr man versucht, die vorhandenen Problem zu verniedlichen, letztlich auch durch solche Demokratie gefährdenden Regularien, wird man die Menschen dieses Landes gegen die Multikultipolitik aufbringen. Frau Özkan sollte mehr Zeit darauf verwenden, den hier lebenden Ausländern klar zu machen, dass sie hier, wie in jedem anderen Land der Welt nur akzeptiert werden, wenn sie bereit sind sich zu integrieren.
Wer hier 10 Jahre lebt und kein Wort Deutsch spricht, dem sollte man wegen mangelnder Integrationsbereitschaft ein Rückflugticket in die Hand drücken und nicht darüber sinnieren, was die bösen Bewohner dieses Landes im Umgang mit der betreffenden Person falsch gemacht haben.
Warum soll der Journalist nicht schreiben dürfen, was tatsächlich passiert? Wird dem Leser nicht zugetraut, sich seine eigene Meinung bilden zu dürfen? Leider steuern die Medien immer weniger dagegen, da der parteipolitische Einfluss immer größer wird. Sowohl bei den öffentlich-rechtlichen als auch bei den privaten Medien.
Auch hilft es wenig, ständig neues Vokabular zu entwickeln. Ob ich Ausländer, Migrant oder was auch immer sage, ist doch letztlich egal. Jeder der es liest oder hört, weiß was gemeint ist und ordnet es entsprechend seiner persönlichen Lebenserfahrung ein. Wenn ich lese, dass der angehörige einer anderen Nationalität eine Oma überfallen hat und weiß, dass diese Nationalität eigentlich immer sehr nett und freundlich auftritt, werde ich denken: "Der tut seinen netten Landsleuten damit keinen Gefallen". Ist es jemand aus einer Bevölkerungsgruppe, die permanent negativ auffällt, denke ich: "Es wird Zeit, etwas dagegen zu tun". Was soll daran schlimm sein?
Aber wahrscheinlich bin ich nur zu dumm!
Die Motive der Ministerin bleiben rätselhaft. Glaubt sie, die Verständigung zwischen Menschen durch Beschwörung erreichen zu können? Erwartet sie ernsthaft, die Medien würden die unerfreulichen Seiten des mal mehr, mal minder funktionierenden Miteinanders ausblenden? Sollten Journalisten über den deutsch-türkischen Sportverein berichten, über die Zwangsehe aber nicht? Will Frau Özkan also die positive Diskriminierung?
Man muss unterstellen, dass Özkan das deutsche Presserecht nicht kennt und auch nicht unser Grundgesetz, das in Artikel fünf ein Zensurverbot verhängt. Sie ignoriert den deutschen Pressekodex, der die Journalisten zu vorurteilsfreier Berichterstattung mahnt, der die Achtung der Menschenwürde und religiösen Überzeugung sichert. Sie weiß offenbar nicht, dass viele Medienunternehmen, so auch die Gruppe, in der die Braunschweiger Zeitung erscheint, sich darüber hinaus eigene Regelwerke gegeben haben, die fairen, neutralen Journalismus zum Programm haben.
Und Özkan unterschätzt die Bürgerinnen und Bürger. Sie lassen sich, Gott sei Dank, nicht vorschreiben, was sie zu sehen und zu denken haben, nicht von uns Journalisten, nicht von einer Ministerin.
Integration ist eine bedeutende Aufgabe, auch für Redaktionen und Verlage, die leider ebenfalls selten genug ein Spiegel der Gesellschaft sind. Aber Integration lässt sich nicht erzwingen, schon gar nicht durch eine Aktion, die penetrant nach Alibi und billiger PR riecht.
Festzuhalten bleibt, dass Frau Özkan ein weiteres Fragezeichen hinter ihre Eignung für ein hohes Staatsamt setzt. Nicht, weil sie Integration nach vorn bringen will, sondern weil sie ihrem Anliegen durch eigene Ignoranz schadet. Ihr unreflektierter Aktionismus macht den Gutwilligen skeptisch, den Skeptiker feindselig.
Nach Özkans Willen sollen die Journalisten "kultursensibel" handeln. Ein vielseitiger Begriff – die Ministerin darf sich getrost an die eigene Nase fassen."
1934 erließ die nationalsozialistische Diktatur ein Gesetz, das eine Gleichschaltung der Presse zu Folge hatte:
"§ 14 Schriftleiter sind in Sonderheit verpflichtet, aus den Zeitungen alles fernzuhalten, - was geeignet ist, die Kraft des Deutschen Reiches nach außen oder im Inneren, den Gemeinschaftswillen des deutschen Volkes, die deutsche Wehrhaftigkeit, Kultur oder Wirtschaft zu schwächen, - was gegen die Ehre und Würde eines Deutschen verstößt."
Im Falle von Frau Özkan drängt sich jedoch der Eindruck auf, dass ihr Migrationshintergrund und ihre muslimische Religion in diesem Fall das Haupteinstellungskriterium war bei der Besetzung des Ministerpostens. Sie selbst hat bei ihrer Ernennung zugegeben, von der Materie keine Ahnung zu haben und ich sehe in ihrer Vita auch nichts, was sie für dieses Amt qualifizieren würde. Da gibt es sicher eine Menge Personen (auch Frauen) deutscher oder nicht-muslimische Migrantinnen, die für diesen Posten besser qualifiziert gewesen wären.
Es gibt halt auch "positiven Rassismus".
Und man nenne mir doch mal ein mit Deutschland vergleichbares (!!) europäisches Land, das Millionen von Migranten aufgenommen hat und derart viel an finanziellen Mitteln zur Integrationsunterstützung zur Verfügung stellt.
Diese ganze Einprügelei auf Deutschland ist eine Farce. Nicht das 100% Optimum ist der Referenzwert, sondern die Zustände im Vergleich. Selbst wenn Deutschland integrierend allen den Hintern pudert, werden sich nimmersatte Schreihälse unter den Funktionären finden, die anprangern, das Puder bestehe aber unglaublicherweise nicht aus Goldstaub.
Manche sind aber auch mit nichts zufrieden. Kurioserweise sind das nicht die einzelnen Migranten, sondern die entsprechenden Interessenverbände und deren Speichellecker.
Man überlege sich hypothetisch nur ansatzweise mal die Reaktion, wenn in der Türkei eine angedachte christliche, deutsche Integrationsministerin fordert, die türkischen Medien sollten eine entsprechende Mediencharta unterschreiben.
Da allein dürfte jedem auffallen, welche gewaltigen Freiheiten Integrationswillige in Deutschland genießen: Parteivorsitzende, Ministerinnen, staatlich unterstützte Vertreterverbände, staatlich subventionierte Kulturvereine usw.
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24.07.2010 um 22:46In ihrem "Entwurf" verpflichtet sich die freie Presse zu "fördern, verstärken, begleiten". Nun ist es aber das Wesen der freien Presse, dass sie sich nicht auf ein Ziel verpflichten lässt. Sie ist nicht objektiv, aber sie ist frei in der Formulierung ihrer Ziele. Özkan will aber eben diese Ziele festlegen und damit verstösst sie gegen die Idee einer freien Presse.
Es muss auch noch ein Wort zur Kultursensibilität gesagt werden. Als sie im Kruzifixstreit eifrig zurückruderte (und das Bundesverfassungsgericht sagte keineswegs dass alle Kreuze abgehangen werden müssen), gab sie zu, sie wisse nicht genug über Niedersachsen. Da liegt doch irgendetwas sehr im Argen, denn offenkundig kennt sie die Kultur der Leute, die sie regieren will, selber nicht. Ein Narr, wer Böses dabei denkt.
Schluß aus: Der einzige Dienst, dem sie ihrem Vaterland tun kann, ist der Rücktritt.
Es muss auch noch ein Wort zur Kultursensibilität gesagt werden. Als sie im Kruzifixstreit eifrig zurückruderte (und das Bundesverfassungsgericht sagte keineswegs dass alle Kreuze abgehangen werden müssen), gab sie zu, sie wisse nicht genug über Niedersachsen. Da liegt doch irgendetwas sehr im Argen, denn offenkundig kennt sie die Kultur der Leute, die sie regieren will, selber nicht. Ein Narr, wer Böses dabei denkt.
Schluß aus: Der einzige Dienst, dem sie ihrem Vaterland tun kann, ist der Rücktritt.
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24.07.2010 um 23:03@Valentini
Frau Özkan versucht weniger die Interressen ihrer Landsleute zu vertreten, sie hatte schliesslich keine Skrupel in ihrer Zeit bei TNT ihre Landsleute mit Hungerlöhnen auszubeuten, sondern eher im Auftrag ihrer Partei Probleme gezielt schönzureden.
Neusprech (so interpretiere ich mal deinen Ausschnitt aus "1984") ist ja keine erfindung von Özkan, man denke allein daran, welche abenteuerlichen Wortkonstruktionen sich unsere Regierung einfallen lässt, wenn sie wieder mal in den Krieg zieht.
"Wollt ihr die totale humanitäre Wiederaufbaumission mit kriegsähnlichen Zuständen"?Der alte Goebbels hätte seine Freude daran.
Frau Özkan versucht weniger die Interressen ihrer Landsleute zu vertreten, sie hatte schliesslich keine Skrupel in ihrer Zeit bei TNT ihre Landsleute mit Hungerlöhnen auszubeuten, sondern eher im Auftrag ihrer Partei Probleme gezielt schönzureden.
Neusprech (so interpretiere ich mal deinen Ausschnitt aus "1984") ist ja keine erfindung von Özkan, man denke allein daran, welche abenteuerlichen Wortkonstruktionen sich unsere Regierung einfallen lässt, wenn sie wieder mal in den Krieg zieht.
"Wollt ihr die totale humanitäre Wiederaufbaumission mit kriegsähnlichen Zuständen"?Der alte Goebbels hätte seine Freude daran.
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24.07.2010 um 23:06@Obrien
Ja, wie asozial Frau Özkan als Arbeitgeberin war, dies ist mir auch bekannt und ich hatte auch nicht behauptet dass sie 1984 erfunden hat, sondern sage einfach nur dass sie das orwellsche Neusprech sehr gut drauf hat...
Ja, wie asozial Frau Özkan als Arbeitgeberin war, dies ist mir auch bekannt und ich hatte auch nicht behauptet dass sie 1984 erfunden hat, sondern sage einfach nur dass sie das orwellsche Neusprech sehr gut drauf hat...
Prometheus
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25.07.2010 um 10:52Diese Frau spinnt ... Pressefreitheit einschränken, was kommt als nächstes ?
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26.07.2010 um 01:21Mit der Unterschrift sollten sich die Medien unter anderem verpflichten, «in ihrer Berichterstattung über Sachverhalte und Herausforderungen der Integration zu berichten und zu informieren» und dabei «eine kultursensible Sprache anzuwenden»
Ich sehe nichts, was auf Einschränkung der Pressefreiheit und was ihr sonst noch vorgeworfen wird, hindeuten würde.
Berichten über Sachverhalte und Herausforderungen der Integration: Oh wie perfide ...
Kultursensible Sprache: Ja was denn sonst? Sollen wir uns alle gegenseitig an den Kragen gehen?
Aber weil sie türkischstämmig ist, ist das alles sooo böööse
Viele Journalisten sind für mich ein rotes Tuch. Die schreiben nach engen Vorgaben (Verkauf des Produkts, direkte und indirekte Zensur), aber wenn sie aufgrund einer .... progromähnlichen Stimmung in Teilen der Bevölkerung gegen bestimmte Segmente der Gesellschaft gegen eine Person hetzen können, nutzen sie das ganz genüsslich aus.
Menschen mit einem Mindestmaß an Gewissen lassen sich nicht von den Medieninstituten versklaven - das tut nur, wer keine Skrupel hat.
Valentini@
Dein Vergleich mit 1984 ist schäbig ... missbrauche bitte George Orwells Visionen nicht für deine Anti- Ausländer/Muslime-Feldzüge im Forum
Billiger gehts ja wohl nicht mehr
Ich sehe nichts, was auf Einschränkung der Pressefreiheit und was ihr sonst noch vorgeworfen wird, hindeuten würde.
Berichten über Sachverhalte und Herausforderungen der Integration: Oh wie perfide ...
Kultursensible Sprache: Ja was denn sonst? Sollen wir uns alle gegenseitig an den Kragen gehen?
Aber weil sie türkischstämmig ist, ist das alles sooo böööse
Viele Journalisten sind für mich ein rotes Tuch. Die schreiben nach engen Vorgaben (Verkauf des Produkts, direkte und indirekte Zensur), aber wenn sie aufgrund einer .... progromähnlichen Stimmung in Teilen der Bevölkerung gegen bestimmte Segmente der Gesellschaft gegen eine Person hetzen können, nutzen sie das ganz genüsslich aus.
Menschen mit einem Mindestmaß an Gewissen lassen sich nicht von den Medieninstituten versklaven - das tut nur, wer keine Skrupel hat.
Valentini@
Dein Vergleich mit 1984 ist schäbig ... missbrauche bitte George Orwells Visionen nicht für deine Anti- Ausländer/Muslime-Feldzüge im Forum
Billiger gehts ja wohl nicht mehr
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26.07.2010 um 01:38@DahamImIslam
Die selbe Subjektivität könnte man auch dir vorwerfen, was gut für Muslime ist, steht selbstverständlich über den Prinzipien unseres Rechtsstaats. Losgelöst vom Thema ist das der Versuch, die berichterstattung in den Medien zu beeinflussen und das auch noch durch ein schriftlich fixiertes Thesenpapier. die Ministerin kann selbstverständlich den Wunsch äussern, aber die Medien einer Selbstverpflichtung zu unterziehen, ist doch recht gewagt, passt aber ganz gut zu dem Bild, da die CDU im Allgemeinen abgibt.
Man bekommt den Eindruck, das du jede noch so unbedeutende Kritik, gleich als Affront gegenüber allen Muslimen siehst, Empörung aus Gewohnheit. Vielleicht siehst du dich als Konvertit besonders in der Pflicht, aber das musst du gar nicht. Etwas Gelassenheit stünde dir nicht schlecht zu Gesicht.
Die selbe Subjektivität könnte man auch dir vorwerfen, was gut für Muslime ist, steht selbstverständlich über den Prinzipien unseres Rechtsstaats. Losgelöst vom Thema ist das der Versuch, die berichterstattung in den Medien zu beeinflussen und das auch noch durch ein schriftlich fixiertes Thesenpapier. die Ministerin kann selbstverständlich den Wunsch äussern, aber die Medien einer Selbstverpflichtung zu unterziehen, ist doch recht gewagt, passt aber ganz gut zu dem Bild, da die CDU im Allgemeinen abgibt.
Man bekommt den Eindruck, das du jede noch so unbedeutende Kritik, gleich als Affront gegenüber allen Muslimen siehst, Empörung aus Gewohnheit. Vielleicht siehst du dich als Konvertit besonders in der Pflicht, aber das musst du gar nicht. Etwas Gelassenheit stünde dir nicht schlecht zu Gesicht.
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26.07.2010 um 01:46Obrien@
Du schätzt mich falsch ein, ich bin selbst ein Kritiker von Selbstmitleid und Selbstverteidigung des Islam aus Prinzip ...
Aber ich sehe auch, wie schnell sich die Medien wie Raubtiere auf die Opfer stürzen ...
Die Medien brüllen natürlich jetzt, um zu übertönen, dass sie eh von hinten bis vorne in ihrer Berichterstattung eingeschränkt sind.
Man darf alle kritisieren, man darf alle zu mehr Kompromissdenken aufrufen, nur die heiligen Medien nicht.
Die müssen sich nicht verpflichten, sich an bestimmte Sprachregelungen zum Wohle des sozialen Miteinanders zu halten - müssen sie eh, bloß bei den Muslimen wollen sie es sich nicht auch noch nehmen lassen, die Halunken ...
Jeder von uns weiß, dass sie mehrheitlich tendenziös berichten.
Du schätzt mich falsch ein, ich bin selbst ein Kritiker von Selbstmitleid und Selbstverteidigung des Islam aus Prinzip ...
Aber ich sehe auch, wie schnell sich die Medien wie Raubtiere auf die Opfer stürzen ...
Die Medien brüllen natürlich jetzt, um zu übertönen, dass sie eh von hinten bis vorne in ihrer Berichterstattung eingeschränkt sind.
Man darf alle kritisieren, man darf alle zu mehr Kompromissdenken aufrufen, nur die heiligen Medien nicht.
Die müssen sich nicht verpflichten, sich an bestimmte Sprachregelungen zum Wohle des sozialen Miteinanders zu halten - müssen sie eh, bloß bei den Muslimen wollen sie es sich nicht auch noch nehmen lassen, die Halunken ...
Jeder von uns weiß, dass sie mehrheitlich tendenziös berichten.
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26.07.2010 um 02:13@DahamImIslam
Das sich zeitungen aber schriftlich dazu verpflichten sollen, ist eine ganz andere Sache.
Wie du schon sagst, Medien beschränken sich hinsichtlich ihrer Anzeigenkunden, schon genug.
bloß bei den Muslimen wollen sie es sich nicht auch noch nehmen lassen
Oder bei Hartz IV Empfängern oder linken etc. Muslime sind eben nicht jenes bevorzugtes Angriffsziel, als das sie sich gerne sehen. Es gibt auch Muslime, die ihre Glaubensbrüder nicht weniger kritisch stehen. Hinter mir steht gerade so eine.
Allerdings geht es beim Thema Integration nicht um den Islam an sich, deswegen verstehe ich nicht, warum das von Seiten der Muslime dann immer wieder besonders hervorgehoben wird.
Das sich zeitungen aber schriftlich dazu verpflichten sollen, ist eine ganz andere Sache.
Wie du schon sagst, Medien beschränken sich hinsichtlich ihrer Anzeigenkunden, schon genug.
bloß bei den Muslimen wollen sie es sich nicht auch noch nehmen lassen
Oder bei Hartz IV Empfängern oder linken etc. Muslime sind eben nicht jenes bevorzugtes Angriffsziel, als das sie sich gerne sehen. Es gibt auch Muslime, die ihre Glaubensbrüder nicht weniger kritisch stehen. Hinter mir steht gerade so eine.
Allerdings geht es beim Thema Integration nicht um den Islam an sich, deswegen verstehe ich nicht, warum das von Seiten der Muslime dann immer wieder besonders hervorgehoben wird.
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26.07.2010 um 15:50@DahamImIslam
Politisches Korrekte Berichte gab es in Deutschland unter Hitler und Honeker.
Das was diese Frau will ist nichts andere das die Medien nur noch schwamig schreiben wie der Staat es will.
Aus
Türken jagen Deutsche in Berlin
wird
Deutscher in Berlin verprügelt.
Das bedeutet nichts weitere als das ein rassistischer Angriff gegenüber einen Deutschen verharmlost wird.
Politisches Korrekte Berichte gab es in Deutschland unter Hitler und Honeker.
Das was diese Frau will ist nichts andere das die Medien nur noch schwamig schreiben wie der Staat es will.
Aus
Türken jagen Deutsche in Berlin
wird
Deutscher in Berlin verprügelt.
Das bedeutet nichts weitere als das ein rassistischer Angriff gegenüber einen Deutschen verharmlost wird.