Christenverfolgung nimmt zu
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Christenverfolgung nimmt zu
19.03.2010 um 00:56Wurden da Nachbardörfer platt gemacht wie in Nigeria?
@kastimo
Ich versteh schon was du meinst. Aber das ist nicht das selbe oder das gleiche. Nigeria will nicht die Welt erobern.
@kastimo
Ich versteh schon was du meinst. Aber das ist nicht das selbe oder das gleiche. Nigeria will nicht die Welt erobern.
Christenverfolgung nimmt zu
19.03.2010 um 00:59@pprubens
wenn die menschen dort keine angst um ihre zukunft haben und die mehrheit im wohlstand lebt, werden die sich dann eher sorgen um ihren arbeitsplatz machen und da werden die wenig zeit haben, ihre nachbarn hinterherzujagen.
und die bildungslosigkeit spielt auch eine sehr große rolle, aber da die kinder dann auf dem feld arbeiten müssen um wenigstens etwas zu essen, feht auch das.
pprubens schrieb:Wurden da Nachbardörfer platt gemacht wie in Nigeria?hmm, platt? nein, sie wurden ausgeräumt, da gab es dann nichts mehr um platt zu machen.
wenn die menschen dort keine angst um ihre zukunft haben und die mehrheit im wohlstand lebt, werden die sich dann eher sorgen um ihren arbeitsplatz machen und da werden die wenig zeit haben, ihre nachbarn hinterherzujagen.
und die bildungslosigkeit spielt auch eine sehr große rolle, aber da die kinder dann auf dem feld arbeiten müssen um wenigstens etwas zu essen, feht auch das.
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19.03.2010 um 01:02kastimo schrieb:wenn die menschen dort keine angst um ihre zukunft haben und die mehrheit im wohlstand lebt, werden die sich dann eher sorgen um ihren arbeitsplatz machen und da werden die wenig zeit haben, ihre nachbarn hinterherzujagen.Ich denke ebenfalls, es liegt vieles genau so im Argen wie du es beschreibst @kastimo
und die bildungslosigkeit spielt auch eine sehr große rolle, aber da die kinder dann auf dem feld arbeiten müssen um wenigstens etwas zu essen, feht auch das.
Religion ist nur ein Notnagel. Eigentlich geht es um ganz was anderes.
Christenverfolgung nimmt zu
19.03.2010 um 14:50@pprubens
<<< Der, der in einem ist, ist der Glaube an sich selbst. Manche nennen das Gott. Und vielleicht ist da auch irgendwie Gott. Aber wer weiß das schon so genau? >>>
Der Glaube an mich selbst, ist, wenn überhaupt, ein Götze und diesem frönen viele unserer Zeitgenossen. Bei diesen Menschen sitzt das ICH auf dem Thron ihrer Persönlichkeit.
Jesus aber will dort sitzen und HERR über uns sein, unser Denken, Fühlen usw.
Wie das geschehen kann ???
Johannes berichtet uns, was Jesus dazu gesagt hat:
Johannes 14
23: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
24: Wer mich aber nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.
Dieser Glaube ist außerhalb unseres Fühlens und Denkens verankert und hält größere „Stürme“ aus, als wenn er nur in mir verankert ist.
<<< Verfolgt wegen seines Glaubens, seiner Gestalt, seines Aussehens, seiner Ideen, seiner Gedanken, seines Glaubens an die Menschheit, seiner politischen Einstellung, seiner Lebenshaltung, seiner Arbeit, seinem Verdienst, seiner sexuellen Präferenz, seiner Intelligenz, seiner Dummheit, seines Geburtsortes, die Verfolgungsgründe hören nicht auf. Wo ist Gott, wenn wir ihn brauchen? >>>
Gott könnte in Dir sein, wenn Du ihn einlassen würdest !
<<< Der, der in einem ist, ist der Glaube an sich selbst. Manche nennen das Gott. Und vielleicht ist da auch irgendwie Gott. Aber wer weiß das schon so genau? >>>
Der Glaube an mich selbst, ist, wenn überhaupt, ein Götze und diesem frönen viele unserer Zeitgenossen. Bei diesen Menschen sitzt das ICH auf dem Thron ihrer Persönlichkeit.
Jesus aber will dort sitzen und HERR über uns sein, unser Denken, Fühlen usw.
Wie das geschehen kann ???
Johannes berichtet uns, was Jesus dazu gesagt hat:
Johannes 14
23: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
24: Wer mich aber nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.
Dieser Glaube ist außerhalb unseres Fühlens und Denkens verankert und hält größere „Stürme“ aus, als wenn er nur in mir verankert ist.
<<< Verfolgt wegen seines Glaubens, seiner Gestalt, seines Aussehens, seiner Ideen, seiner Gedanken, seines Glaubens an die Menschheit, seiner politischen Einstellung, seiner Lebenshaltung, seiner Arbeit, seinem Verdienst, seiner sexuellen Präferenz, seiner Intelligenz, seiner Dummheit, seines Geburtsortes, die Verfolgungsgründe hören nicht auf. Wo ist Gott, wenn wir ihn brauchen? >>>
Gott könnte in Dir sein, wenn Du ihn einlassen würdest !
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19.03.2010 um 15:27@md.teach
bekchris schrieb:
“Seit wann missionieren die "EU und US Botschaften".“
<<< Seit wann?
Oh, sorry, du bekommst ja sowas gar net mit, schließlich kommst (Herkunft) du selbst nicht aus einem der ärmsten Länder Welt.
Naja, selbst schuld. >>>
Das ist keine Antwort. Vielleicht hast Du gemerkt, dass Du Staaten mit christlichen Missionen gleich setzst.
Naja, selbst schuld !
<<< bekchris schrieb: >>>
((( bekchris schrieb nicht, er zitierte, ein kleiner Unterschied. )))
<<< Ich fing an, am Islam zu zweifeln, als ich feststellen musste, dass viele unserer Angriffspläne und gewaltsamen Operationen fehlgeschlagen sind.
Ich begann mich darüber zu wundern, welcher Gott unsere christlichen Angriffsziele beschützt und wie mächtig und treu dieser Gott sein muss. >>>
<<< Solche nennen wir Munafik.
Der hat wohl nicht daran gedacht, das es ja sein kann, das Gott evtl. nicht mit UNS zufrieden war oder unser Glaube zu schwach war. >>>
Meinst Du, dass Musa ein Hetzer und Unruhestifter war ?
Musa hat den wahren Gott, den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs kennen gelernt.
Der „Gott“ Allah hat mit diesem nichts gemein.
<<< Soweit ich weiß, steht es auch Koran, das je mehr die Muslims vom Wahren Islam entfernen und so leben (wie man ja heutzutage sieht), desto mehr werden sie von den "Nicht-Gläubigen" bestraft (wie man ja heutzutage sieht). >>>
Es würde mich schon interessieren, wo Muslime von „Nichtgläubigen“ bestraft werden ?
<<< Allah hilft dir, aber du musst auch was dafür tun. - Und das hat wohl der Musa aus Ghana nicht verstanden. >>>
Musa hat gemerkt, dass der Gott der Christen mächtiger ist, als der Allah, dem er dient:
Noch mal Kurzauszug von Musas Bericht:
“Als Muslim war ich früher ein militanter Gegner des Christentums. Ich hasste die Christen und habe gegen sie und besonders gegen Konvertiten aus dem Islam gekämpft und sie angegriffen.
Ich fing an, am Islam zu zweifeln, als ich feststellen musste, dass viele unserer Angriffspläne und gewaltsamen Operationen fehlgeschlagen sind.
Ich begann mich darüber zu wundern, welcher Gott unsere christlichen Angriffsziele beschützt und wie mächtig und treu dieser Gott sein muss.“
@bekchris
bekchris schrieb:
“Nach Informationen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), sollen 2.000 bis 3.000 extremistische Muslime nach dem Abendgebet „Allah ist größer“ und andere islamische Parolen skandiert und Steine geworfen haben. Insgesamt sollen 22 Geschäfte und Werkstätten von Kopten verwüstet, 18 Häuser und eine Reihe von Autos in Brand gesteckt worden sein.“
<<< Sicher ist so etwas nicht Islamisch - einfach so sollte kein Muslim einen anderen Menschen, egal welche Religion, angreifen. >>>
Sie tun es aber und die ägyptische Polizei sieht weg und macht auch Unterschiede. Schließlich sind das wohl auch alle Muslime,
<<< Was mich aber wundert ist, das ich von dir nie Gerechtigkeit gesehen hab. Ich mein, du regst dich auf, das ein paar Muslime Christen angreifen, aber du hast dich z. B. nicht darüber aufgeregt, wenns man "umgekehrt" war. >>>
Kannst Du mir ein Beispiel geben, wo Christen so etwas gegenüber Muslimen machen ?
Das würde ich verurteilen.
<<< Und wie urteilst du, das Israelische Extremisten auf Muslime losgehen oder ihre Häuser zerstören? >>>
Ich weiß, dass palästinensische EXTREMISTEN gegen israelische Zivilbevölkerung mit Raketen und Sprengstoffgürteln kämpfen, die ihnen nichts getan haben.
Wenn das israelische Militär dann nach jahrelangem Beschuss von Raketen gegen den Gaza vorgeht – wen sollte es wundern?
Dass dann auch die Zivilbevölkerung darunter leidet ist traurig, doch aus welchem Grund wird aus Schulden und Privathäusern geschossen ?
Die Muslime würden dies nicht so lange erdulden,
bekchris schrieb:
“Seit wann missionieren die "EU und US Botschaften".“
<<< Seit wann?
Oh, sorry, du bekommst ja sowas gar net mit, schließlich kommst (Herkunft) du selbst nicht aus einem der ärmsten Länder Welt.
Naja, selbst schuld. >>>
Das ist keine Antwort. Vielleicht hast Du gemerkt, dass Du Staaten mit christlichen Missionen gleich setzst.
Naja, selbst schuld !
<<< bekchris schrieb: >>>
((( bekchris schrieb nicht, er zitierte, ein kleiner Unterschied. )))
<<< Ich fing an, am Islam zu zweifeln, als ich feststellen musste, dass viele unserer Angriffspläne und gewaltsamen Operationen fehlgeschlagen sind.
Ich begann mich darüber zu wundern, welcher Gott unsere christlichen Angriffsziele beschützt und wie mächtig und treu dieser Gott sein muss. >>>
<<< Solche nennen wir Munafik.
Der hat wohl nicht daran gedacht, das es ja sein kann, das Gott evtl. nicht mit UNS zufrieden war oder unser Glaube zu schwach war. >>>
Meinst Du, dass Musa ein Hetzer und Unruhestifter war ?
Musa hat den wahren Gott, den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs kennen gelernt.
Der „Gott“ Allah hat mit diesem nichts gemein.
<<< Soweit ich weiß, steht es auch Koran, das je mehr die Muslims vom Wahren Islam entfernen und so leben (wie man ja heutzutage sieht), desto mehr werden sie von den "Nicht-Gläubigen" bestraft (wie man ja heutzutage sieht). >>>
Es würde mich schon interessieren, wo Muslime von „Nichtgläubigen“ bestraft werden ?
<<< Allah hilft dir, aber du musst auch was dafür tun. - Und das hat wohl der Musa aus Ghana nicht verstanden. >>>
Musa hat gemerkt, dass der Gott der Christen mächtiger ist, als der Allah, dem er dient:
Noch mal Kurzauszug von Musas Bericht:
“Als Muslim war ich früher ein militanter Gegner des Christentums. Ich hasste die Christen und habe gegen sie und besonders gegen Konvertiten aus dem Islam gekämpft und sie angegriffen.
Ich fing an, am Islam zu zweifeln, als ich feststellen musste, dass viele unserer Angriffspläne und gewaltsamen Operationen fehlgeschlagen sind.
Ich begann mich darüber zu wundern, welcher Gott unsere christlichen Angriffsziele beschützt und wie mächtig und treu dieser Gott sein muss.“
@bekchris
bekchris schrieb:
“Nach Informationen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), sollen 2.000 bis 3.000 extremistische Muslime nach dem Abendgebet „Allah ist größer“ und andere islamische Parolen skandiert und Steine geworfen haben. Insgesamt sollen 22 Geschäfte und Werkstätten von Kopten verwüstet, 18 Häuser und eine Reihe von Autos in Brand gesteckt worden sein.“
<<< Sicher ist so etwas nicht Islamisch - einfach so sollte kein Muslim einen anderen Menschen, egal welche Religion, angreifen. >>>
Sie tun es aber und die ägyptische Polizei sieht weg und macht auch Unterschiede. Schließlich sind das wohl auch alle Muslime,
<<< Was mich aber wundert ist, das ich von dir nie Gerechtigkeit gesehen hab. Ich mein, du regst dich auf, das ein paar Muslime Christen angreifen, aber du hast dich z. B. nicht darüber aufgeregt, wenns man "umgekehrt" war. >>>
Kannst Du mir ein Beispiel geben, wo Christen so etwas gegenüber Muslimen machen ?
Das würde ich verurteilen.
<<< Und wie urteilst du, das Israelische Extremisten auf Muslime losgehen oder ihre Häuser zerstören? >>>
Ich weiß, dass palästinensische EXTREMISTEN gegen israelische Zivilbevölkerung mit Raketen und Sprengstoffgürteln kämpfen, die ihnen nichts getan haben.
Wenn das israelische Militär dann nach jahrelangem Beschuss von Raketen gegen den Gaza vorgeht – wen sollte es wundern?
Dass dann auch die Zivilbevölkerung darunter leidet ist traurig, doch aus welchem Grund wird aus Schulden und Privathäusern geschossen ?
Die Muslime würden dies nicht so lange erdulden,
Christenverfolgung nimmt zu
19.03.2010 um 23:33Nigeria
Zwölf Christen bei Massaker getötet
Zwölf Einwohner eines christlichen Dorfes in Nigeria sind in der Nacht zum Mittwoch mit Macheten niedergemetzelt worden, unter den Toten waren zwei Kinder. Weitere drei Menschen wurden verletzt, das Dorf wurde von den Angreifern niedergebrannt.
Bei einem Massaker in einem von Christen bewohnten Dorf im Unruhegebiet von Nigeria sind in der Nacht zum Mittwoch zwölf Einwohner getötet worden. Drei Menschen wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht, wie eine christliche Organisation mitteilte. Bei den Getöteten handelt es sich um zehn Erwachsene und zwei Kinder. Die Angreifer hätten in der Ortschaft Byie 15 Häuser niedergebrannt und die Einwohner mit Macheten niedergemetzelt, sagte Sprecher Mark Lipdo.
Schwere Ausschreitungen zwischen Muslimen und Christen nahe der Stadt Jos in Zentralnigeria haben in den vergangenen Wochen Hunderte Menschen das Leben gekostet, die meisten von ihnen Christen. Nigeria ist in einen christlichen Süden und einen muslimischen Norden geteilt. Zu Zusammenstößen kommt es immer wieder im sogenannten Mittelgürtel, in dem es viel fruchtbares Land gibt.
Online Focus 17.03.2010
Zwölf Christen bei Massaker getötet
Zwölf Einwohner eines christlichen Dorfes in Nigeria sind in der Nacht zum Mittwoch mit Macheten niedergemetzelt worden, unter den Toten waren zwei Kinder. Weitere drei Menschen wurden verletzt, das Dorf wurde von den Angreifern niedergebrannt.
Bei einem Massaker in einem von Christen bewohnten Dorf im Unruhegebiet von Nigeria sind in der Nacht zum Mittwoch zwölf Einwohner getötet worden. Drei Menschen wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht, wie eine christliche Organisation mitteilte. Bei den Getöteten handelt es sich um zehn Erwachsene und zwei Kinder. Die Angreifer hätten in der Ortschaft Byie 15 Häuser niedergebrannt und die Einwohner mit Macheten niedergemetzelt, sagte Sprecher Mark Lipdo.
Schwere Ausschreitungen zwischen Muslimen und Christen nahe der Stadt Jos in Zentralnigeria haben in den vergangenen Wochen Hunderte Menschen das Leben gekostet, die meisten von ihnen Christen. Nigeria ist in einen christlichen Süden und einen muslimischen Norden geteilt. Zu Zusammenstößen kommt es immer wieder im sogenannten Mittelgürtel, in dem es viel fruchtbares Land gibt.
Online Focus 17.03.2010
Christenverfolgung nimmt zu
19.03.2010 um 23:37kappiert den endlich mal ein einer das der Islam das Tier in der Bibel ist und alle töten will die nicht zum Islam gehören. Das steht so im Koran und in der Offenbarung steht nichts anderes. Alle sollen getötet werden die dem Islam kritisch gegenüber stehen oder nicht zum Islam gehören.
Christenverfolgung nimmt zu
21.03.2010 um 17:15Hallo @engelgleich ,
du hast aber eine radikale Einstellung zum Islam.
Wenn nur eine Minderheit von Muslimen genauso über Christen denkt wie du über den Islam, dann braucht man sich nicht über Christenverfolgungen zu wundern.In vielen dieser Länder kommt man schneller an eine Schußwaffe heran als an eine Kiste Bier und der Mulah hat eine Machtposition.
Wenn eine religiöse Autorität in diesen Ländern eine Hasspredigt wie die Deine hält brennt hinterher eine Kirche.In Deutschland wäre das genauso wenn man auf Leute mit deiner Geisteshaltung hören würde.
Gruß,Gildonus
du hast aber eine radikale Einstellung zum Islam.
Wenn nur eine Minderheit von Muslimen genauso über Christen denkt wie du über den Islam, dann braucht man sich nicht über Christenverfolgungen zu wundern.In vielen dieser Länder kommt man schneller an eine Schußwaffe heran als an eine Kiste Bier und der Mulah hat eine Machtposition.
Wenn eine religiöse Autorität in diesen Ländern eine Hasspredigt wie die Deine hält brennt hinterher eine Kirche.In Deutschland wäre das genauso wenn man auf Leute mit deiner Geisteshaltung hören würde.
Gruß,Gildonus
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21.03.2010 um 17:57bekchris schrieb:Der Glaube an mich selbst, ist, wenn überhaupt, ein Götze und diesem frönen viele unserer Zeitgenossen. Bei diesen Menschen sitzt das ICH auf dem Thron ihrer PersönlichkeitEs ist schade, dass ein fremder oder fremd empfundener Glaube einfach als "Götze" abgetan wird
Christenverfolgung nimmt zu
21.03.2010 um 23:51Leute stolpern von einer Dummheit in die Nächste.
Christenverfolgung nimmt zu
22.03.2010 um 08:32Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbilde und als Entschuldigung für seine Verbrechen. Da ist es dann auch egal, wer den jeweil Anders- und somit Falschgläubigen im Namen seines gottigeren Gottes massakriert.
Die Erfindung Gottes halte ich persönlich für schlimmer als die Erfindung der Atombombe.
Die Erfindung Gottes halte ich persönlich für schlimmer als die Erfindung der Atombombe.
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22.03.2010 um 09:59bekchris schrieb:
"Der Glaube an mich selbst, ist, wenn überhaupt, ein Götze und diesem frönen viele unserer Zeitgenossen. Bei diesen Menschen sitzt das ICH auf dem Thron ihrer Persönlichkeit"
Pallas schrieb:
"Es ist schade, dass ein fremder oder fremd empfundener Glaube einfach als "Götze" abgetan wird"
Jeder Glaube, der nicht der "eigene" genannt werden kann, der nicht IN einem ist, ist ein fremd empfundener Glaube. Und alles fremde und unbekannte wird all zu gerne gegenüber dem eigenen Glauben als Götze betrachtet.
Und darin liegt das eigentliche Problem !
"Der Glaube an mich selbst, ist, wenn überhaupt, ein Götze und diesem frönen viele unserer Zeitgenossen. Bei diesen Menschen sitzt das ICH auf dem Thron ihrer Persönlichkeit"
Pallas schrieb:
"Es ist schade, dass ein fremder oder fremd empfundener Glaube einfach als "Götze" abgetan wird"
Jeder Glaube, der nicht der "eigene" genannt werden kann, der nicht IN einem ist, ist ein fremd empfundener Glaube. Und alles fremde und unbekannte wird all zu gerne gegenüber dem eigenen Glauben als Götze betrachtet.
Und darin liegt das eigentliche Problem !
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22.03.2010 um 10:34@Doors
da müsstest du dann aber via Zeitmaschine schon in Urzeiten anfangen jedwegliche Art von Spiritualität wie z.B. Ahnenkulte zu unterbinden !
Denke Spiritualität, Glaube und Religion gehören einfach zur Menschheit mit dazu.
Dumm nur, dass schon seit Anbeginn Menschen versucht haben eben über diese verschiedne Formen des Glaubens ihre Mitmenschen zu ihren eigenen Gunsten zu manipulieren...
Nicht die verschiedenen Religionen sind es die es uns erschweren zueinander zu finden, vielmehr sind es die Personen die wie gesagt Religion gezielt als politisches Mittel zum Zweck und Massenbeeinflussung "ausnützen" und die scheinen leider nie auszusterben !
da müsstest du dann aber via Zeitmaschine schon in Urzeiten anfangen jedwegliche Art von Spiritualität wie z.B. Ahnenkulte zu unterbinden !
Denke Spiritualität, Glaube und Religion gehören einfach zur Menschheit mit dazu.
Dumm nur, dass schon seit Anbeginn Menschen versucht haben eben über diese verschiedne Formen des Glaubens ihre Mitmenschen zu ihren eigenen Gunsten zu manipulieren...
Nicht die verschiedenen Religionen sind es die es uns erschweren zueinander zu finden, vielmehr sind es die Personen die wie gesagt Religion gezielt als politisches Mittel zum Zweck und Massenbeeinflussung "ausnützen" und die scheinen leider nie auszusterben !
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22.03.2010 um 21:02Unruhen in Nigeria
Mehr als 500 Tote nach Massaker in Christen-Dörfern
Die Gewalt zwischen Christen und Muslimen in Nigeria hat einen neuen Höhepunkt erreicht: Mehr als 500 Menschen wurden jüngsten Angaben zufolge bei einem Massaker an Angehörigen der christlichen Berom-Volksgruppe getötet. Rund 100 Tatverdächtige wurden festgenommen.
Von Alexander Göbel, ARD-Hörfunkstudio Nordwestafrika
Ein Textausschnitt:
Es muss gegen 3.00 Uhr früh gewesen sein, sagt ein Augenzeuge. Mit Macheten und Gewehren bewaffnet seien Angreifer aufgetaucht. Mit Schüssen hätten sie die Menschen aus den Häusern getrieben und dann mit Macheten niedergemetzelt. Viele Häuser seien danach in Flammen aufgegangen. "Wir rannten aus den Häusern und waren völlig machtlos. Und dann haben sie alle mit Macheten getötet, die nicht schnell genug laufen konnten", berichtet ein anderer Augenzeuge.
Die Täter sollen zum muslimischen Hirtenvolk der Fulani gehören. Das Massaker an den christlichen Berom sei eine Vergeltungsaktion, vermuten die Behörden. Eigentlich gelte nachts eine Ausgangssperre in den Dörfern, so ein Sprecher des Roten Kreuzes. In einer in der Zeitung "Guardian" veröffentlichten Stellungnahme klagte der Rat christlicher Kirchenführer, die in Jos stationierten Truppen seien zwar benachrichtigt worden, jedoch erst Stunden später in dem fünf Kilometer entfernten Dorf eingetroffen.
Mehr unter diesem Link:
http://www.tagesschau.de/ausland/nigeria188.html
Mehr als 500 Tote nach Massaker in Christen-Dörfern
Die Gewalt zwischen Christen und Muslimen in Nigeria hat einen neuen Höhepunkt erreicht: Mehr als 500 Menschen wurden jüngsten Angaben zufolge bei einem Massaker an Angehörigen der christlichen Berom-Volksgruppe getötet. Rund 100 Tatverdächtige wurden festgenommen.
Von Alexander Göbel, ARD-Hörfunkstudio Nordwestafrika
Ein Textausschnitt:
Es muss gegen 3.00 Uhr früh gewesen sein, sagt ein Augenzeuge. Mit Macheten und Gewehren bewaffnet seien Angreifer aufgetaucht. Mit Schüssen hätten sie die Menschen aus den Häusern getrieben und dann mit Macheten niedergemetzelt. Viele Häuser seien danach in Flammen aufgegangen. "Wir rannten aus den Häusern und waren völlig machtlos. Und dann haben sie alle mit Macheten getötet, die nicht schnell genug laufen konnten", berichtet ein anderer Augenzeuge.
Die Täter sollen zum muslimischen Hirtenvolk der Fulani gehören. Das Massaker an den christlichen Berom sei eine Vergeltungsaktion, vermuten die Behörden. Eigentlich gelte nachts eine Ausgangssperre in den Dörfern, so ein Sprecher des Roten Kreuzes. In einer in der Zeitung "Guardian" veröffentlichten Stellungnahme klagte der Rat christlicher Kirchenführer, die in Jos stationierten Truppen seien zwar benachrichtigt worden, jedoch erst Stunden später in dem fünf Kilometer entfernten Dorf eingetroffen.
Mehr unter diesem Link:
Christenverfolgung nimmt zu
22.03.2010 um 21:40 Mubaraks Regime ermoeglicht die Verfolgung der aegyptischen Kopten
Magdi Khalil ist ein in Aegypten geborener Menschenrechtsaktivist und eine prominente Persoenlichkeit, die in arabischen Medien wie Al Jazeera und Al Ahram zu Wort kommt. Er ist der Direktor des Middle East Freedom Forums, eines aegyptischen Beraterstabs, der fuer Menschenrechte, Laizismus und Demokratie eintritt. Am 26. Februar hat M. Khalil mittels einer Konferenzschaltung des Middle East Forums ueber die Situation der aegyptischen Kopten gesprochen…
Auszüge daraus:
Wenn auch die Islamisten am Weihnachtstag daran scheiterten, Amerika zu terrorisieren, so gelang es ihnen die Kopten, die einheimische christliche Minderheit Aegyptens zu terrorisieren, als sie sechs Kopten, die ihre Kirche nach einer Messe verliessen, ermordeten.
Aber laut M. Khalil werden die Kopten nicht nur in zunehmenden Masse von Islamisten verfolgt; das Mubarak Regime macht sie immer mehr zu Suendenboecken, um den oeffentlichen AErger ueber seine Korruption auf die Kopten zu lenken, um eine schon unertraegliche Situation der aegyptischen Christen noch verzweifelter zu machen.
Bedenkt man, dass die Verfassung Aegyptens auf die Scharia gruendet, welche die Unterwerfung der Christen vorschreibt, war das zu erwarten.
Das Resultat ist ein systematisches Programm der oeffentlichen Verfolgung und der staatlichen Diskriminierung, oder was Magdi Khalil „Staatsverbrechen“ gegen die Kopten nennt. Tatsaechlich, wenn es um religioese Freiheit geht, rangiert Aegypten in der Kategorie mit Saudi Arabien und dem Iran.
Laut M. Khalil, haben die Kopten ueber 1.500 Angriffe erlitten und Eigentum, das Millionen Dollar wert war, verloren. Trotzdem haben sie keine Entschaedigung erhalten,
weil Islamisten (die „immer zusammenhalten“) prominente Positionen in der Rechtssprechung, dem gesetzgebenden Rat und den Nachrichtendiensten innehaben.
Am deutlichsten wird das sichtbar, wenn koptische Maedchen
haeufig entfuehrt, vergewaltigt und gezwungen werden, zum Islam zu konvertieren – kein einziger Taeter wurde je vom Staat vor Gericht gebracht.
Magdi Khalil versicherte, dass das Nag Hammadi Massaker von sechs Kopten am Weihnachtsabend wahrscheinlich mit der Bewilligung der Staatssicherheitskraefte durchgefuehrt wurde, denn die Polizei brauchte einige Stunden, bis sie am Ort des Massakers erschien, ein Phaenomen, das regelmaessig stattfindet, wenn Kopten sich wegen islamistischer Angriffe an die Polizei wenden.
Zusammenfassung des Vortrags von Magdi Khalil
UEbersetzt und kommentiert von Karl Pfeifer
Quelle: http://www.meforum.org/2599/egypt-persecution-of-copts
Magdi Khalil ist ein in Aegypten geborener Menschenrechtsaktivist und eine prominente Persoenlichkeit, die in arabischen Medien wie Al Jazeera und Al Ahram zu Wort kommt. Er ist der Direktor des Middle East Freedom Forums, eines aegyptischen Beraterstabs, der fuer Menschenrechte, Laizismus und Demokratie eintritt. Am 26. Februar hat M. Khalil mittels einer Konferenzschaltung des Middle East Forums ueber die Situation der aegyptischen Kopten gesprochen…
Auszüge daraus:
Wenn auch die Islamisten am Weihnachtstag daran scheiterten, Amerika zu terrorisieren, so gelang es ihnen die Kopten, die einheimische christliche Minderheit Aegyptens zu terrorisieren, als sie sechs Kopten, die ihre Kirche nach einer Messe verliessen, ermordeten.
Aber laut M. Khalil werden die Kopten nicht nur in zunehmenden Masse von Islamisten verfolgt; das Mubarak Regime macht sie immer mehr zu Suendenboecken, um den oeffentlichen AErger ueber seine Korruption auf die Kopten zu lenken, um eine schon unertraegliche Situation der aegyptischen Christen noch verzweifelter zu machen.
Bedenkt man, dass die Verfassung Aegyptens auf die Scharia gruendet, welche die Unterwerfung der Christen vorschreibt, war das zu erwarten.
Das Resultat ist ein systematisches Programm der oeffentlichen Verfolgung und der staatlichen Diskriminierung, oder was Magdi Khalil „Staatsverbrechen“ gegen die Kopten nennt. Tatsaechlich, wenn es um religioese Freiheit geht, rangiert Aegypten in der Kategorie mit Saudi Arabien und dem Iran.
Laut M. Khalil, haben die Kopten ueber 1.500 Angriffe erlitten und Eigentum, das Millionen Dollar wert war, verloren. Trotzdem haben sie keine Entschaedigung erhalten,
weil Islamisten (die „immer zusammenhalten“) prominente Positionen in der Rechtssprechung, dem gesetzgebenden Rat und den Nachrichtendiensten innehaben.
Am deutlichsten wird das sichtbar, wenn koptische Maedchen
haeufig entfuehrt, vergewaltigt und gezwungen werden, zum Islam zu konvertieren – kein einziger Taeter wurde je vom Staat vor Gericht gebracht.
Magdi Khalil versicherte, dass das Nag Hammadi Massaker von sechs Kopten am Weihnachtsabend wahrscheinlich mit der Bewilligung der Staatssicherheitskraefte durchgefuehrt wurde, denn die Polizei brauchte einige Stunden, bis sie am Ort des Massakers erschien, ein Phaenomen, das regelmaessig stattfindet, wenn Kopten sich wegen islamistischer Angriffe an die Polizei wenden.
Zusammenfassung des Vortrags von Magdi Khalil
UEbersetzt und kommentiert von Karl Pfeifer
Quelle: http://www.meforum.org/2599/egypt-persecution-of-copts
Christenverfolgung nimmt zu
22.03.2010 um 23:27@Pallas
bekchris schrieb:
“Der Glaube an mich selbst, ist, wenn überhaupt, ein Götze und diesem frönen viele unserer Zeitgenossen. Bei diesen Menschen sitzt das ICH auf dem Thron ihrer Persönlichkeit“
<<< Es ist schade, dass ein fremder oder fremd empfundener Glaube einfach als "Götze" abgetan wird >>>
Was heißt da „schade“ ?
Was bringt Menschen eigentlich, wenn sie sich selbst „verherrlichen“ und meinen, wie gut sie sind ?
Kommt es nicht auf das Urteil und die Meinung Gottes an ?
„Eigenlob stinkt“, sagt man bei uns.
bekchris schrieb:
“Der Glaube an mich selbst, ist, wenn überhaupt, ein Götze und diesem frönen viele unserer Zeitgenossen. Bei diesen Menschen sitzt das ICH auf dem Thron ihrer Persönlichkeit“
<<< Es ist schade, dass ein fremder oder fremd empfundener Glaube einfach als "Götze" abgetan wird >>>
Was heißt da „schade“ ?
Was bringt Menschen eigentlich, wenn sie sich selbst „verherrlichen“ und meinen, wie gut sie sind ?
Kommt es nicht auf das Urteil und die Meinung Gottes an ?
„Eigenlob stinkt“, sagt man bei uns.
Christenverfolgung nimmt zu
22.03.2010 um 23:32@bekchris
Was bringt Menschen eigentlich, wenn sie sich selbst „verherrlichen“ und meinen, wie gut sie sind ?
Was bringt es Anhängern einer Religionsgemeinschaft, wenn sie ihren Glauben und ihren Gott verherrlichen und meinen, wie gut diese sind?
Was bringt Menschen eigentlich, wenn sie sich selbst „verherrlichen“ und meinen, wie gut sie sind ?
Was bringt es Anhängern einer Religionsgemeinschaft, wenn sie ihren Glauben und ihren Gott verherrlichen und meinen, wie gut diese sind?
Christenverfolgung nimmt zu
22.03.2010 um 23:34Zwischen Eigenlob, Selbstverherrlichung und Glaube ist aber doch noch ein gewisser Unterschied, Herr @bekchris !!!
Glaubst du etwa nicht einmal an Dich selbst, an deine eigenen Fähigkeiten? Wer nicht sich selber liebt, wie kann so jemand seinen Nächsten lieben? Wer nicht an sich selber glaubt, wie kann so jemand an Gott glauben?
Alles ist uns fremd, ausser man sich selbst...
Welchen Gott ausser den, IN dir, willst du finden?
@bekchris
Glaubst du etwa nicht einmal an Dich selbst, an deine eigenen Fähigkeiten? Wer nicht sich selber liebt, wie kann so jemand seinen Nächsten lieben? Wer nicht an sich selber glaubt, wie kann so jemand an Gott glauben?
Alles ist uns fremd, ausser man sich selbst...
Welchen Gott ausser den, IN dir, willst du finden?
@bekchris
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