Christenverfolgung nimmt zu

und einfach einen nicht gottgefälligen lebensweg gegangen sind, OHNE KLAR UND DEUTLICh gesagt zu bekommen was richtig oder falsch ist


Verwechsle nicht die teilweise überbordende Dogmatik der Scholastiker (im Islam, ebenso im Christentum) mit dem was im göttlichen Buch steht.

Da steht nichts davon, dass jemand, der nicht klar und deutlich gesagt bekommt, wie der wahre Weg aussieht, nicht am Heil teilhaben kann.

Vielmehr ist diese Deutlichkeit Voraussetzung

Deutlichkeit bedeutet aber nicht, dass es keine andere Willensentscheidung gibt, sondern dass Gottes Gaben (Göttliche Botschaften, Propheten, ein weicher, aber nicht morastiger Boden unter den Füßen, photosyntheseproduzierende Organismen, Verstand, Herz, Sinne, die Harmonie und Komplexität des Kosmos usw) dem Willen eine natürliche Chance geben, seine destruktiven Elemente (Selbstliebe, Bequemlichkeit, Habgier, Eitelkeit, Geiz, Verschwendungssucht - alles in allem: Liebe zum Diesseits, Vergessen/Vernachlässigen des Jenseits) zu überwinden ...

@DahamImIslam


Das es auf der Welt für den Menschen schöne Dinge gibt ist kein Grund dafür das ein mensch das böse überwinden kann.

Schönheit führt automatisch schon zu Neid bei denen die nicht an ihr teilhaben können.

Wenn du sagst deutlichkeit ist eine Vorraussetzung, dann heißt das es gibt keinen Grund ein Muslim zu sein, weil man, wenn man aufrichtig nicht an Gott glaubt auch niemand dafür verurteilen kann sich nicht an göttliche gesetze zu halten.

Oder sehe ich das falsch?

Türkei: Christen sind weiter unter Druck

Christen sind in der Türkei unter Druck. Gegen zwei Christen aus der Stadt Silivri läuft ein Prozess. Ihnen wird vorgeworfen, den Islam beleidigt zu haben. Die EU kritisiert, dass die Religionsfreiheit in der Türkei nicht verwirklicht ist.

Die Organisation Open Doors, die sich für verfolgte Christen einsetzt, berichtet von den türkischen Christen Hakan Tastan und Turan Topal, die im Oktober 2006 festgenommen wurden. Nach zweitägigen Ermittlungen klagte man sie an, das Türkentum und den Islam beleidigt zu haben.

Sie hatten in der Stadt Silivri, 72 km westlich von Istanbul, mit drei jungen Männern über ihren Glauben gesprochen. In einer Verhandlung am 15. Oktober sagten die Zeugen der Anklage – alle Angestellte diverser Gerichtsabteilungen in Istanbul – sie würden die beiden Angeklagten nicht kennen. Der Verteidiger Haydar Polat nannte den Prozess „einen Skandal“. Es sei „ein geplanter, aber nicht erfolgreicher Komplott gegen seine Mandanten, da es keine Beweise gibt.“

Jetzt hat das Gericht für die nächste Anhörung am 28. Januar 2010 nochmals drei weitere Zeugen der Anklage vorgeladen. Bei diesen Zeugen handelt es sich um eine in der Istanbuler Zentrale der Geheimpolizei angestellte Frau und zwei Angehörige der Streitkräfte. Es ist auffallend, dass bei Prozessen gegen Christen in der Türkei die Zeugen der Anklage häufig Staatsbedienstete sind.

Im Fortschrittsbericht der EU für die Türkei vom 14. Oktober 2009 heisst es: „Missionare werden weithin als Bedrohung für die Integrität des Landes und die muslimische Religion wahrgenommen. Weitere Bemühungen sind nötig, um ein Umfeld zu schaffen, das besonders der vollen Respektierung der Religionsfreiheit dienlich ist

Quelle:
factum-magazin. ch


Ein altes Problem, welches man nicht aus den Augen lassen sollte. Die Türkei hat noch viel nachzuholen, was die Religionsfreiheit angeht.

Muslime in einem muslimischen Land von ihrem glauben abbringen zu wollen, ist eben nicht sonderlich gerne gesehen. Ist das Missionieren in der Türkei denn gesetzlich verboten? Wenn ja, dann ist es eben ein Gesetzesbruch, wenn nein, dann sollte man die Evangelikalen eben machen lassen.

Puschelhasi schrieb:Muslime in einem muslimischen Land von ihrem glauben abbringen zu wollen, ist eben nicht sonderlich gerne gesehen.

In der Tat, sogar in der Türkei. Das Missionieren an sich ist nicht verboten. (zumindest nicht offiziell) Die Geheimdienste schalten sich bei solchen Sachen allerdings sehr gerne ein. (Ich frage mich warum überhaupt? Immerhin besteht die Türkei doch zu mehr als 99% aus Muslimen)

"Christenverfolgung nimmt zu"

Christenverfolgung ist älter als das Symbol des Kreuzes, sie scheint in gewissem Sinne natürlich gewachsen.

So, wie sich das reale, ökonomische System von jeder nachvollziehbaren, mitmenschlichen Religiösität enfernt hat, so muß sich eigentlich jeder fühlende Christ verfolgt fühlen.

Die Verfolgung des Christentums und der Christen kann in diesem Sinne nicht irgend ein banaler Ausdruck konkurrierender Religionen oder Weltbilder sein, sie ist vielmehr kapitalismusimmanente Alltäglichkeit, eine Alltäglichkeit des Leids und des Mitleids.

Ein hilfloses Mitleiden, dass mit viel zu kurzen Ärmchen allenfalls in ein paar Spenden für "Brot für die Welt" (g*) mündet, aber leider grundsätzlich nichts an der alltäglichen Katastrophe "Kapitalismus" ändert, sondern allenfalls als Alibi fürs System herhalten darf.

Am Ende jeden Jahres ist die Anzahl der Hungergemordeten für das Ende des nächsten Jahres vorhersagbar. Selbst mich verfolgt das, obwohl ich nicht das bin, was man vermutlich im Allgemeinen unter einem Christen oder sonstwie religiösen Menschen verstehen würde.

Die Verfolgung von Religionsanhängern beginnt ja nicht in der heute möglichen, individuellen GPS-gesteuerten Raketenverfolgung, sie war auch früher nicht erst im Klischee der Löwenspeisung im Kolosseum zu finden.
Vorgenannte Mörderakte waren und sind eher Ausdruck einer nachträglichen Reaktion von Unrechssystemen, von denen sich mitfühlende Menschen vorher derart verfolgt fühlten, dass sie etwas dagegen machen mussten:
Jesus gegen die Besatzungsmacht der Römer und die geldgeilen Händler im Tempel Gottes,
und heute andere Widerständler gegen fremde Besatzungsmächte und geldgeile Profiteure.
Vermutlich hätte man Jesus heute und die wahren Christen und Muslime als Terroristen bezeichnet, und einige (nicht alle !) sogenannte Terroristen von heute den damaligen zu verfolgenden Christen zugeordnet.

Zitat:
Im Iran steht auf den Übertritt vomIslam zum Christentum die Todesstrafe.
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HÄ !!!! Oo
ich war im iran und da gibt es große schöne kirchen aus gold ect und kein christ muss sich da verstecken ......... weil er getötet wird.

zudem gibt es im islam keinen zwang, da is net der islam schuld sondern die regierung !

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SCHAUT EUCH DAS MAL AN :

https://www.youtube.com/watch?v=x4HzhHC2s3w

Christliche Fanatiker die in den Irak gehe wo krieg herrscht um die ganze welt zum schluss zu bekehren.......... und am ende heulen wenn man stirbt........

Selbst ich als muslim würde net in den afghanistan oder irak gehen -.-

silverskin schrieb:ich war im iran und da gibt es große schöne kirchen aus gold ect und kein christ muss sich da verstecken ......... weil er getötet wird.

Die Christen werden in Iran massiv benachteiligt bzw. unterdrückt und verfolgt. (siehe: Sharia) Es gab auch Urteile, in denen Menschen zum Tode verurteilt wurden, nur weil sie ihren Glauben wechselten. Derzeit wird daraufhin gearbeitet die Gesetze noch zu verschärfen.

silverskin schrieb:Christliche Fanatiker die in den Irak gehe wo krieg herrscht um die ganze welt zum schluss zu bekehren.......... und am ende heulen wenn man stirbt........

Nur weil sie den Glauben verbreiten - heist es noch nicht, dass sie den Tod verdient haben. In Irak werden die einheimischen Christen übrigens nicht weniger verfolgt, als die Missionierer aus dem Ausland.

rottenplanet schrieb:Nur weil sie den Glauben verbreiten - heist es noch nicht, dass sie den Tod verdient

ja das stimmt ja auch, aber man geht net in ein land wo so krieg herrscht das selbst die bevölkerung dort net mehr sicher ist. da muss man doch damit rechnet das was schief laufen kann. zumal das z.b in afganistan nicht mal die regierung stimmt. Wahlfälschungen , Drogenanbau und Tliban. Und die ganzen mienen.....

Da gehe selbst ich net hin, wenn ich ein wenig verstand habe.....

Der Koran sagt: "Kein Zwang im Glauben - das rechte Handeln und das Fehlgehen sind schon klar unterschieden." (2:256)

Diese Friedensbereitschaft fordert der Koran in jedem Fall:
"Und wenn sie dem Frieden zugeneigt sind, dann seid (auch) ihr ihm zugeneigt und vertraut auf Allah..."(8:61)

Der Koran zwingt den Menschen nicht, den Islam anzunehmen. Wer etwas anderes sagt oder tut, der hat sich gegen Gottesworte gestellt.....

silverskin schrieb:aber man geht net in ein land wo so krieg herrscht das selbst die bevölkerung dort net mehr sicher ist.

Man geht eben auf eigene Gefahr hin. Der Punkt ist aber, dass es dort nunmal eine gezielte Verfolgung gibt.

silverskin schrieb:Der Koran zwingt den Menschen nicht, den Islam anzunehmen.

Der Koran nicht - die Menschen schon.

ich mag den Christlichen glauben nicht.

@rottenplanet
der Koran ist garnicht mal so verkehrt. Besser als die Bibel mit ihrem Gottmensch allemal.

Menschen die andere Menschen zwingen einen bestimmten Glauben zu haben sind im Herzen nie bei Gott gewesen und haben keine Ahnung was Gott bedeutet.
Gott hat nie eine Religion erfunden , den das waren nur wir Menschen die durch den heiligen Geißt angeregt unsere Ideen und Phantasien zu Papier gebracht haben.

Die Christen (und Juden), die schon immer bei dieser Religion waren, müssen im Iran nichts befürchten, haben deutlich sichtbare Gotteshäuser, einen eigenen Religionsunterricht etc.

Problematischer ist es, wenn jemand vom Islam zum Christentum konvertiert.

@BunterPilz

Jedem seine Meinung. ;) Das ist keine Diskussion darüber, welche Religion "besser" ist, sondern ein Thread über die Christenverfolgung.

@DahamImIslam

Der Umgang mit anderen Religionen ist im Iran nach der Sharia geregelt. Das bedeutet zahlreiche Nachteile in so gut wie allen Bereichen des Lebens. (Die inoffiziellen Benachteiligungen gehen sogar noch weiter.)

@DahamImIslam
es ist ja auch unsinnig vom Islam zum Christentum zu wechseln weil der Koran uns sagt wir sollen nur den einen Gott anbeten.
Bibel sagt das wir einem Mann namens Jesus nachaufen sollen.
Wer daher von Islam zum Christentum übergeht macht das aus niederen Gründen und nicht aus überzeugung.
Zudem ist es ein tiefer Fall in ein schwarzes Loch des unwissens.

@BunterPilz

BunterPilz schrieb:Wer daher von Islam zum Christentum übergeht macht das aus niederen Gründen

So ganz normal scheinst du auch nicht zu sein

@BunterPilz

BunterPilz schrieb:Bibel sagt das wir einem Mann namens Jesus nachaufen sollen.

Aber so richtig gelesen, hast du die Bibel noch nicht, oder?

@SamuelDavid2
stimmt.
Doch wer von einer einigermaßen guten und Logischen Religion zu einer Sekte wechselt die einen Gottmensch anbeten und um Erlöung anflehen sind auch nicht viel besser.

@BunterPilz

Du redest nur geistigen Durchfall

@Merlina
hab ich warum ?

@BunterPilz

BunterPilz schrieb:Doch wer von einer einigermaßen guten und Logischen Religion zu einer Sekte

Das Christentum als Sekte zu bezeichnen lässt tief in deine islamistische Seele blicken