@doncarlosJup, wie Jafrael sagt, ich glaub die Gründerväter waren sehr weltoffen,sonst haetten die es nicht zu dem geschafft was sie jetzt sind. Aber: Ich bezweifleimernoch die vermeindlichen Fakten. Jesuskamp-Anhaenger bilden nur einen kleinen Teil derBevoelkerung, und oft sind es solche nicht-mainstream Splittergruppen wie die Mormonen/Zeugen Jehovas. Und das Jafrael bei der Papstwahl ueberwiegend junge Gesichter sieht, isteinfach zu erklaeren.
1. Das war schon immer so,
2. junge Leute fliegen eherTausende von Kilometern (von Brasilien zB) um das neue Oberhaupt ihrer Kirche zu sehen,als alte.
Wie gesagt, ich sehe keine Religionseuphorie hier.
Auch wollte ichnoch sagen dass es wie von Jafrael vorhergesagt wurde, dieser Trend in 5-10 Jahren NICHTunbedingt nach Deutschland ueberlaufen wird und das aus dem simpelstem Grund. Amerika istmultikulti. Der prozentsatz gleicher Ethischer/religioeser Gruppen in den USA ist nichtvergleichbar mit dem in D. Ich glaube, dass die meisten Antiamerikanischen Aussagen hierauf dieser Tatsache beruhen.
Aber wie buddel schon sagte, das Thema schweift zu sehrrichtung Amerika ab, mich wuerde es interessieren, ob auch in anderen Laendern solchRadikalismus entstanden ist (christliche -- von den muslimischen kenn ich genug). Was istzB mit Brasilien, das Land mit den meisten Christen? Oder die ganzen Lateinamerikaner,alles ultra glaeubige Menschen???