Sportwetten
21.09.2006 um 20:27Sportwetten: Kein Staatsmonopol, keine Schließung: Verwaltungsgerichte bremsen Land undKommunen aus – Europarechtswidrige Beschränkungspolitik in der Kritik.......
Der Wettbeauftragte des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Fußball Liga(DFL), Wilfried Straub, sprach sich vor den Sportpolitikern erneut für eineLiberalisierung des Wettmarktes aus. "Der Sport hat nicht weniger Rechte als diejenigen,die heute unser Produkt missbrauchen", sagte er und forderte die Einbeziehung der Ligen,die mit ihren Ansetzungen erst das Wettgeschäft ermöglichten. Straub: "Untermarktwirtschaftlichen Gesichtspunkten sieht der Fußball im Sportwettengeschäft einenWachstumsmarkt, der im Interesse von Staat, Sport und Wettveranstaltern durch einvernünftiges und kontrolliertes Zulassungssystem zu regeln ist." Darin sollten auchgewerblich orientierte private Wettanbieter Platz finden, bevor Organe der EuropäischenUnion den Markt neu regelten.
Straub legte dem Sportausschuss ein Papier mitEckwerten für ein Konzessionsmodell vor. Danach sollten private Wettanbieter, die heuteihren Sitz im Ausland haben und nicht der deutschen Steuerpflicht unterliegen, nebenLotterie- und Umsatzsteuer eine Konzessionsabgabe sowie für die Nutzung der Spielpläneeine Lizenzzahlung an den Sport leisten müssen. Für 2010 rechnet Straub mit Mehreinnahmenvon insgesamt 574 Millionen Euro.
Aus Umsätzen des Deutschen Lotto- undTotoblocks, zu dem Oddset gehört, werden insgesamt jährlich 1,3 Milliarden EuroLotteriesteuer sowie 1,5 Milliarden Zweck- und Konzessionsabgaben geleistet. 540Millionen Euro davon gingen 2004 an den Breitensport. Allerdings stammen lediglich zehnProzent aus den Umsätzen von Sportwetten.
Was sagt ihr zu dem Thema?
Quelle: Verband Europäischer Wettunternehmer
www.vewu.com/presseberichte
Der Wettbeauftragte des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Fußball Liga(DFL), Wilfried Straub, sprach sich vor den Sportpolitikern erneut für eineLiberalisierung des Wettmarktes aus. "Der Sport hat nicht weniger Rechte als diejenigen,die heute unser Produkt missbrauchen", sagte er und forderte die Einbeziehung der Ligen,die mit ihren Ansetzungen erst das Wettgeschäft ermöglichten. Straub: "Untermarktwirtschaftlichen Gesichtspunkten sieht der Fußball im Sportwettengeschäft einenWachstumsmarkt, der im Interesse von Staat, Sport und Wettveranstaltern durch einvernünftiges und kontrolliertes Zulassungssystem zu regeln ist." Darin sollten auchgewerblich orientierte private Wettanbieter Platz finden, bevor Organe der EuropäischenUnion den Markt neu regelten.
Straub legte dem Sportausschuss ein Papier mitEckwerten für ein Konzessionsmodell vor. Danach sollten private Wettanbieter, die heuteihren Sitz im Ausland haben und nicht der deutschen Steuerpflicht unterliegen, nebenLotterie- und Umsatzsteuer eine Konzessionsabgabe sowie für die Nutzung der Spielpläneeine Lizenzzahlung an den Sport leisten müssen. Für 2010 rechnet Straub mit Mehreinnahmenvon insgesamt 574 Millionen Euro.
Aus Umsätzen des Deutschen Lotto- undTotoblocks, zu dem Oddset gehört, werden insgesamt jährlich 1,3 Milliarden EuroLotteriesteuer sowie 1,5 Milliarden Zweck- und Konzessionsabgaben geleistet. 540Millionen Euro davon gingen 2004 an den Breitensport. Allerdings stammen lediglich zehnProzent aus den Umsätzen von Sportwetten.
Was sagt ihr zu dem Thema?
Quelle: Verband Europäischer Wettunternehmer
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