Endlich mal wieder ein grosses Ölfeld gefunden

Dienstag, 05. September 2006, 21:17 UhrRiesige Öl-Vorkommen im Golf von Mexiko entdeckt

Drei westliche Konzerne haben gewaltige Ölvorkommen im Golf von Mexiko entdeckt.Nach einer erfolgreichen Probebohrung achteinhalb Kilometer unter dem Meeresspiegelerklärte Chevron, in dem 770 Quadratkilometer großen Gebiet könnten zwischen dreiMilliarden und 15 Milliarden Barrel Öl und Erdgas in flüssiger Form liegen. DieÖlvorkommen der USA wurden bislang mit knapp 30 Milliarden Barrel angegeben.



aus bild-newsticker



das ist doch mal was...mal sehn wer sichdas wieder einheimstert

Und jetzt..wird dadurch das Öl billiger? Nein. man wird immer wieder neue Ölfelderfinden.

Nun, hat das auch wer anders gemeldet als die Bild? Ausserdem freut mich das nicht sosehr.

Ja und, was können wir uns dafür kaufen? Nichts!

davon...^^

Wenn es wirklich stimmen sollte, dann wäre es ziemlich gut. :) Die Preise würden dadurchwahrscheinlich nicht fallen, es würde jedoch mehr Stabilität bringen.

komisch,komt aber irgendwie verdächtig wie gerufen...oder soll der iran verrückt gemachtwerden?damit die iraner sehen das wir ihr scheiss öl nicht brauchen´..dem iran stehn baldmit sicherheit sanktionen vor die türe,damit könnten die uns wiederum unter druck setzenund den ölpreis hochzujubeln..dieses druckmittel fällt dann weg für ihn..

irgendwie wirklich,wie gerufen ;)

Das heißt eher Amerika wird den Iran "Vorerst" nicht angreifen....

Wieviel ErdÖL entsteht eigentlich pro Tag neu? Ich weiß das ist eine Sache von MillionenJahren, wo Planzen durch Zersetzung und Einschluss zu Torf und später zu Millionen BarrelÖl werden, aber theoretisch müsste sich diese Summe ja trodzdem auch auf den einzelnenTag umrechnen lassen, die unter den sibirischen Wäldern und überall stetig neu entstehen!

Wenn man die Summe mal errechnet hat, könnte man aufgrund dieser ja einenachhaltige sparsame Ausbeutung der Resourcen planen, so das uns das ÖL niemals ausgeht!

Rein theoretisch, wächst der Erdölbestand in den tiefen der Erde, ja um genau die Summe,die die Wälder über den Erdölquellen, auch täglich an Biomasse abwerfen, durch Verfallund Witterung?!

Das Öl wird einbischen billiger und dann gibt es ja wieder Anschlagsdrohungen/Anschläge...

im Nov. sind wahlen in den USA (Kongress)

Mit diesem Öl wird der eigenbedarf von Mexiko gedeckt.
Mexiko = 10 grössteVolkswirtschaft, also kommt dieses Öl gerade gelegen für Mexiko.

Wie schön das Mexiko einen neunen Präsident hat ... (oder ist der alte geblieben ?) Prooder Contra USA ?

Vicente Fox Quesada ist seit 2000 Präsident.... und zwar bis 1.12.2006.

@Schdaiff
Die haben aber neu gewählt und die Wahlen waren nicht so ganz sauber ...
Ist der gewählt Pro oder Contra USA ?

Was bringt uns das Öl wenn es zu Heiss und Trocken wird um Nahrung anzubauen?

Sorry, habe falsche Infos gegeben, dass Öl gehört der USA, da es im Hoheitsgewässer derUSA gefunden worden ist.

Um auf den Punkt zu kommen, momentan wird manwahrscheinlich warten, bis die Öl-Preise steigen, ansonsten ist es nämlich zu aufwendigund zu teuer dieses Öl dort heraus zu pumpen, also wird die USA abwarten, bis dieÖl-Preise sehr gestiegen sind.

>>Was bringt uns das Öl wenn es zu Heiss und Trocken wird um Nahrung anzubauen?<<

In diesem Zustand sind wir ja noch nicht oder ?

Rein theoretisch, wächst der Erdölbestand in den tiefen der Erde, ja um genau dieSumme, die die Wälder über den Erdölquellen, auch täglich an Biomasse abwerfen, durchVerfall und Witterung

Äh nein, das dauert bis aus Wäldern Öl wird. Dazu müssteman schon wissen wiviel Biomasse mal Überschwemmt und nach unten gedrückt wird.


Der biogenetischen Theorie zur Erdölentstehung gemäß ist Erdöl aus Meeresorganismen(Plankton) entstanden, die starben, absanken und auf dem Meeresboden von Sedimentenbedeckt wurden. Durch Absinken der Sedimente wurden diese organischen Materialien hohemDruck und hoher Temperatur ausgesetzt. Unter diesen Bedingungen wandelten sie sich in sogenannte Kerogene um, organische Stoffe, die vorwiegend aus Kohlenstoff und Wasserstoffbestehen. Im Verlauf der weiteren Diagenese können die Kerogene bituminös werden.Sedimentgesteine, die Kerogene enthalten, werden als Erdölmuttergestein bezeichnet. EinBeispiel für ein Erdölmuttergestein mit fein verteilten bituminösen Kerogenen istÖlschiefer aus dem Lias epsilon (unterer Jura). Die fein verteilten Kerogene können unterbestimmten Bedingungen, vor allem bei hohen Temperaturen, wandern, da sie leichter alsWasser sind und durch dieses verdrängt werden. Beim Wandern („Migration“ des Erdöls)vereinigen sich die Kerogene zu kompakteren Massen, zu Erdöl. Die Migration verläuft imGroßen und Ganzen aufwärts. Gerät das Erdöl unter undurchlässige Erdschichten, die seineweitere Wanderung nach oben und nach den Seiten verhindern (Erdölfallen), reichert essich dort an und es entsteht so eine Erdöllagerstätte. Eine Erdöllagerstätte besteht alsoaus einem Speichergestein, dem in seinen Poren befindlichen Erdöl und mehr oder wenigerLagerstättenwasser, das sich – sofern vorhanden – ebenfalls in den Poren desSpeichergesteins befindet. Das Lagerstättenwasser enthält oft gelöste Salze. Teilweiseentstand unter ähnlichen Bedingungen Erdgas. Oberhalb von Erdöllagerstätten kann sichdeshalb eine Kappe aus Erdgas befinden. Oberflächennahe, erdölhaltige sandige Sedimentewerden als Erdölsande bezeichnet. Erdöl ist weltweit nicht gleich zusammengesetzt. Sosind zum Beispiel in einigen Gebieten mehr Alkane, in anderen mehr Alkene enthalten, auchdas Verhältnis von aliphatischen zu aromatischen Kohlenwasserstoffen ist verschieden.

Einer abiogenetischen Theorie nach, die weitaus weniger Vertreter als diebiogenetische Theorie hat (siehe insbesondere Thomas Gold), existieren im Inneren derErde von ihrer Entstehung an große Mengen Kohlenstoffverbindungen, darunter auch vieleKohlenwasserstoffe. Diese Kohlenstoffverbindungen werden wegen ihrer geringen Dichte inRichtung Erdoberfläche aufgepresst. Die abiogenetische Theorie hatte viele Anhänger unterGeologen in der Sowjetunion.

"In diesem Zustand sind wir ja noch nicht oder ?"

Du sagst es selber, noch. Aberdie Temperaturen sind im Durchschnitt schon um 2 Grad gestiegen, hört sich nicht viel an,und scheint es im ersten Augenblich nicht zu sein. Aber nochmal zwei Grad dannverabschiede dich schonmal von den Eiskappen an Nord- und Südpol.

Oder wunderdich heute schonmal wenn du Ski fahren willst wwarum die künstlichen Schnee auf die Pistekippen ohne Ende ;)

@oxayotel

Das mit den gestiegenen 2 Grad ist wirklich viel, aber man kann jaalles noch bewässern.

Für Industriestaaten und Entwicklungsländer bzw.Schwellenländer sollte es kein Problem werden, diese Äcker zu bewässern... eher fürAfrika und sonstige 3.Weltländer wird es ein Problem...