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Drückeberger Gate ?

8 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bush ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Drückeberger Gate ?

14.02.2004 um 15:50
Bush veröffentlicht Akten !

Der US-Präsident ein Drückeberger?
Dieser Vorwurf wurde schön häufiger gegen George W. Bush erhoben.
Doch bislang richtete sich der Vorwurf gegen den Gouverneur von Texas oder den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner.
Jetzt jedoch ist Bush der Oberbefehlshaber der US-Armee.

Bush ist nun in die Offensive gegangen und hat seine gesamten Militärakten aus der Zeit des Vietnam Krieges veröffentlichen lassen. Das Präsidialamt händigte Journalisten dicke Pakete mit Hunderten von Seiten aus dem Archiv der Nationalgarde in Denver aus. Die Akten sollen den Vorwurf widerlegen, Bush habe sich vor einem Einsatz in Vietnam gedrückt. Bush wird außerdem vorgeworfen, sich während der Zeit in der Nationalgarde abgesetzt zu haben. So soll er dem Dienst in Alabama 1972 unentschuldigt fern geblieben sein. Die Vorwürfe sind alles andere als neu, tauchten allerdings im anlaufenden Präsidentschaftswahlkampf in den USA wieder auf.

"Wir haben die gesamte Akte heute Nachmittag bekommen und der Präsident möchte, dass alles veröffentlicht wird", sagte Bushs Sprecher Scott McClellan. "Es gab einige, die den falschen Eindruck erwecken wollten, dass es etwas zu verbergen gebe, was nicht der Fall ist."

Zwei Abschnitte der Akte über Bushs Dienst waren bereits vor wenigen Tagen veröffentlicht worden. Die Dokumente belegten einem ranghohen Militärvertreter zufolge, dass "er seine militärischen Pflichten zufriedenstellend wahrgenommen" hat.
Längere Abwesenheiten vom Dienst erklärte das Präsidialamt mit Bushs politischem Engagement in Alabama im Herbst 1972.

Die Nachrichtenagentur Reuters schreibt, einem ersten Eindruck zufolge böten die neuen Akten keine dramatischen Fakten. Sie dokumentierten Bushs Dienstbeginn bei der Nationalgarde 1968 und seine Absichtserklärung, ein Leben lang fliegen zu wollen, bis er vorzeitig und in Ehren im Oktober 1973 entlassen wurde, um in Harvard zu studieren. Bushs Vater war damals Kongressabgeordneter, zu einem Zeitpunkt, als der Dienst bei der Nationalgarde für Privilegierte als Möglichkeit galt, eine Einberufung zum Kriegsdienst in Vietnam zu vermeiden.

Anders als Bush hatte sich der Favorit unter den Präsidentschaftsbewerbern der Demokraten, John Kerry, freiwillig zum Einsatz in Vietnam gemeldet. Nachdem er allerdings hochdekoriert aus dem Krieg heimkehrte, engagierte er sich gegen den Krieg. Vor dem Senatsausschuss vor Auswärtige Beziehungen sagte er 1971 den später vielzitierten Satz: "Wie bitten Sie einen Mann, der Letzte zu sein, der für einen Fehler stirbt?"

Einer am Freitag veröffentlichten Umfrage von ABC News und der "Washington Post" zufolge, ist Bushs Popularität wegen der Fragen zum IrakKrieg, anhaltender wirtschaftlicher Frustration der Wähler und Kerrys Erfolgen an einem Tiefpunkt angekommen. Die Zustimmung zu seiner Amtsführung ist auf 50 Prozent gefallen. Nur noch 52 Prozent der Befragten halten ihn für ehrlich und vertrauenswürdig, sieben Prozent weniger als Ende Oktober.

Quelle: n-TV.de 14.02.2004.

Das allerneueste über einen unserer Lieblingspolitiker !

Unser liebster Mr.President hat seinen Militärdienst abgeleistet !
-----er seine militärischen Pflichten zufriedenstellend wahrgenommen"-----

Bekommt also eine 3 !

Auf der anderen Seite steht Kerry, ein Amerikanischer Held !

Bekommt also eine 1********** !

Bricht das Bush das Genick ?
Es scheint so als wüchsen Ihm gerade die Probleme über den Kopf !

Was meint Ihr ?

P.S. Der einzige Laute Ton den Bush gehört hat war das knallen von Sektkorken !
Kerry war Mittendrin !







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Drückeberger Gate ?

14.02.2004 um 21:56
Wer schlägt Bush....ich glaube wenn sich die US-Wirtschaft wie vorhergesagt weiter erholt, wird Bush ganz sicher Präsident bleiben....

Habe was im Internet gefunden ....über die Sekte "Skull and Bones"

US-Präsident George W. Bush und der Favorit der Demokraten für die Präsidentschaftskandidatur, John Kerry, gehören einem obskuren Geheimbund an. Über den Club "Skull and Bones" ("Schädel und Knochen") .


Das Clubhaus auf dem Campus der Eliteuniversität Yale sieht aus wie eine Gruft. Jedes Jahr werden nur 15 neue Mitglieder aufgenommen. Um die Initiationsriten ranken sich wilde Gerüchte, in denen Nacktringkämpfe, Totenköpfe und Särge vorkommen - für Freunde von Verschwörungstheorien bietet der Geheimbund "Skull and Bones" ("Schädel und Knochen") reichlich Stoff.

Die "New York Times" enthüllte nun ein weiteres Detail: Nicht nur US-Präsident George W. Bush gehört - wie seit langem bekannt - der seltsamen Geheimgesellschaft an, sondern auch der Mann, der gute Chancen hat, ihm bei der Präsidentschaftswahl im November als Gegner gegenüber zu stehen: Senator John F. Kerry. Beide sind Yale-Absolventen, Kerry machte 1966 seinen Abschluss, Bush zwei Jahre später.



Peinliche Details

Es ist kein Wunder, dass Kerry mit seiner Mitgliedschaft bei den Knochenmännern bisher nicht hausieren gegangen ist. Wenn auch nur ein Bruchteil der finsteren Gerüchte wahr ist, die den 172 Jahre alten Geheimbund umgeben, dann ist die Mitgliedschaft für einen erwachsenen Menschen zumindest ein bisschen peinlich.


Zu den hartnäckigsten Legenden gehört etwa, dass Mitglieder handschriftliche Beichten über ihr Sexleben verfassen und bei der Aufnahmezeremonie Totenschädel küssen müssen.


Andere Gerüchte sind abenteuerlicher: Angeblich soll Bushs Großvater Prescott - ebenso wie Bushs Vater ein Skull-and-Bones-Mann - Anfang des letzten Jahrhunderts persönlich den Schädel des Apachen-Häuptlings Geronimo geklaut haben. Damit nicht genug: Er organisierte angeblich auch den Diebstahl des Schädels des mexikanischen Revolutionärs Pancho Villa. Beide Köpfe sollen in der Clubgruft ausgestellt sein.



Exklusives Netzwerk

Zieht man den Hokuspokus ab, bleibt immer noch genug übrig, was Kerry unangenehm sein dürfte. "Skull and Bones" ist nicht der Yale-Schachclub. Die Gerüchte über schwarze Riten mögen maßlos übertrieben sein. Außer Frage steht aber, dass der Bund eins der exklusivsten Netzwerke in der amerikanischen Politik- und Wirtschaftswelt ist. Schon ein einfacher Yale-Absolvent kann sich nach dem Studium auf die Hilfestellung seiner Kommilitonen und Alumni verlassen.


Dass Kerry und Bush dazu noch dem gleichen elitären Geheimbund angehören, wirft kein gutes Licht auf den Senator, der seinen Wahlkampf vor allem mit der Behauptung führt, dass er im Gegensatz zum Präsidenten die "einfachen Leute" versteht.


Kerrys PR-Strategen versuchen, die Geheimbund-Vergangenheit ihres Kandidaten mit Humor zu nehmen. "Sie können sich sicher sein", zitierte die "New York Times" einen Sprecher, "dass es keine Bilder von Bush und Kerry gibt, wie sie nackt herumtanzen.".......SCHADE!!!! :)


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Drückeberger Gate ?

15.02.2004 um 10:13
@dejavu

Das Kerry in Skull & Bones ist wußte ich nicht !

Also kommen beide aus dem gleichen Stall, das kann ja heiter werden !

http://www.aufklaerungsarbeit.de/vortraege.php

Die Schlammschlacht der beiden hat schon begonnen !


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Drückeberger Gate ?

16.02.2004 um 01:15
Da haben Bush und Kerry doch einiges gemeinsam.... :)

Und jetzt lese ich ....


Kerry soll Marihuana geraucht haben ....

Bush hat getrunken

Kerry ein Frauenheld

Bush ein Drückeberger

... Da, fragt man sich doch .......ist der eine nicht genauso ...wie der andere

In der Politik geht es immer nur um Macht und Herrschaft...


Die Bush-Regierung möchte ihren Willen der ganzen Welt aufzwingen -
Was kommt als nächstes wenn Bush doch gehen sollte....
Ob sich Kerry wie Bush schert ...was der Rest der Welt denkt.....?.

Ob Bush oder Kerry - an der US-Außenpolitik wird sich nichts ändern!!!


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Drückeberger Gate ?

16.02.2004 um 18:31
Die gehen aber in die vollen ! Aber Hallo !

Sex und Desertation !
Schmutziger Wahlkampf droht !

Die Zeichen für einen üblen Präsidentschaftswahlkampf in den USA mehren sich. Die Munition für eine politische Schlammschlacht findet sich schon in den Klatschpresse. Aber auch seriöse Medien wühlen plötzlich in Jahrzehnte alten Dokumenten, um Charaktermängel beim Präsidenten George W. Bush oder bei seinen demokratischen Gegnern aufzudecken. Es droht "der schmutzigste Wahl-kampf in der US-Geschichte", schrieb am Freitag die konservative "Washington Times".

Das Sensationsblatt "National Enquire" und der journalistisch berüchtigte Drudge-Report haben vor allem den Favoriten für die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten, John Kerry, aufs Korn genommen. Er wird als hemmungsloser Frauenheld ( "womanizer") beschrieben, der seine erste Ehefrau in die Verzweiflung getrieben habe, und sogar eine Affäre mit einer Praktikantin gehabt habe. Die Anspielung auf die "Lewinski-Affäre" von
Ex Präsident Bill Clinton ist unübersehbar.

Drei Reihen hinter "Hanoi-Jane"

Zudem habe Kerry früher Marihuana geraucht. Alle Fernsehsender präsentierten 30 Jahre alte Bil-der des mit hohen Orden ausgezeichneten Vietnam-Veteranen, der später ein populärer Vietnam Kriegsgegner wurde.
Bei einer Demonstration in Washington sitzt Kerry kaum erkennbar drei Reihen hinter dem Filmstar Jane Fonda. Die entschiedene Gegnerin des Vietnam-Krieges gilt Konservativen als personifizierte Landesverräterin, sie wird bis heute als "Hanoi-Jane" diffamiert.

Die Republikaner präsentierten am Freitag Fernseh Wahlkampfspots, in denen Kerry, der gegen Bushs Politik "für die Privilegierten" wettert, selbst als Nutznießer von Geldern großer Konzerne dargestellt wird. "Ein Mann ohne Prinzipien? " wird da scheinheilig gefragt.

Hat Bush Abtreibung bezahlt ?

Über Bush, einen "wiedergeborenen Christen", der auch dem Alkohol abgeschworen hat, erscheinen 30 Jahre alte süffisante Berichte über seine Alkohol Eskapaden als Student und sein möglicherweise etwas laxes Pflichtgefühl als Pilot der Nationalgarde in den 70er Jahren. Der Filmemacher Michael Moore beschuldigte den Präsidenten, er sei ein "Deserteur".
Zudem versuchten Demokraten Medienberichten zufolge Bush zu unterstellen, er habe einst einer Freundin die Abtreibung bezahlt. Die Republikaner sind entschiedene Abtreibungsgegner.

Während die US Gesellschaft tief zerrissen über die Frage ist, ob Bush und die Neokonservativen die USA ins Abseits und Verderben führen oder vor Terror und feindseligen Atommächten retten, versuchen manche Wahlkampfstrategen, vor allem die Glaubwürdigkeit des politischen Gegners zu beleuchten. Und dies lässt sich am ehesten mit "emotionalen Themen" erreichen, in den
überwiegend prüden USA am besten mit dem Thema Sex in allen Varianten.

Homo-Ehen als Wahlkampfthema !

Deshalb könnte auch die Frage homosexueller Ehen Wahlkampfthema werden, obwohl sich Bush und Kerry in ihren Positionen kaum unterscheiden. Republikaner wie Demokraten rechnen mit einem erbitterten Wahlkampf bis zur Wahl des US Präsidenten am 2. November. Noch haben die Demokraten nicht einmal einen Kandidaten, das Vorwahlmarathon steht erst am Anfang.

Aber schon einmal war ein ein demokratischer Politiker mit besten Aussichten auf die Präsidentschaftskandidatur wegen einer Affäre gestolpert.
1988 musste der charismatische Gary Hart, der als "neuer Kennedy" gerühmt wurde, wegen eines amourösen Abenteuers mit einer Schauspielerin aufgeben.

Von Laszlo Trankovits (Deutsche Presse-Agentur)

Da geht es aber jetzt schon gut ab, wenn das das Vorgeplänkel ist wie wird das dann wenn die Ernst machen ?

@dejavu

Hallo !

Ich denke auch das Kerry als Präsident im Nahen Osten keinen Rückzieher machen wird !
Und Korea liegt Ihm,ist ja alter Vietnamveteran !







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shady ehemaliges Mitglied

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Drückeberger Gate ?

16.02.2004 um 18:40
Habe Gerade mit Stupid White Man angefangen alter Schwede wusste garnicht das Bush bei den wahlen SOOOOOOOOOOO extrem geschummelt hat...


MfG
Shady


Greetz to my Niggaz RomanParulin and Boss

No Peacetalks and no
White Flags

Alles außer Hamburg ist
scheiße

Franzosen sollten nur bei einer sache Gastgeber sein ...Bei einer Invasion !!!!
(Johnny English )



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Thank you everbody love me
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and thank you everybody just don't give a fuck about me
(Emin3m)

FUCK THE TERRORISM

THE GOOD DIE YOUNG



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Drückeberger Gate ?

08.03.2004 um 18:07
Der Cowboy attackiert Mr. Flip Flop !

Von Marc Pitzke, New York

TV Werbeflop, stellenloser Aufschwung, Umfragetief:
Für US Präsident George W. Bush ging der Wahlkampfauftakt daneben. Doch auch sein Rivale John Kerry kämpft mit neuen Image Problemen.

Jede Woche analysiert SPIEGEL ONLINE die Chancen des US Präsidenten für seine Wiederwahl.

New York: Es war keine besonders gute Woche für George W. Bush. Sein offizieller Wahlkampfauftakt, die mit 60 Millionen Dollar teuerste
TV Werbekampagne aller Zeiten, erzielte leider eine etwas andere Wirkung als erhofft:
Die Bilder der rauchenden Trümmer des World Trade Centers, gepaart mit dem väterlich weichgezeichneten Konterfei des Präsidenten, lösten bei Hinterbliebenen der Anschläge Empörung aus. Dann auch noch die jüngste Hiobsbotschaft vom US Stellenmarkt sowie die neuesten Meinungsumfragen, die Bush und seinen Rivalen John Kerry gleichauf zeigen, das hätte kaum schlechter anfangen können.

Mit Genuss stürzten sich die US-Medien, und natürlich auch die Demokraten, auf Bushs TV Flopp ("Aufruhr um Bush Wahlkampf", schlagzeilte die "New York Times"), vergaßen dabei jedoch fast zu erwähnen, dass über ein Dutzend Angehöriger von Terror Opfern die Werbespots durchaus begrüßten:
"Es gibt kein besseres Zeugnis für Bushs Führungskraft als den 11. September", schrieben sie in einem offenem Brief.
So oder so:
Das Theater zeigte erneut, wie tief gespalten die Nation in diesem Wahlkampf ist und wie blank hier die Nerven liegen, schon jetzt, acht Monate vor der Wahl.

Diese Spaltung offenbart sich auch in den neuesten Umfragen. 46 Prozent für Bush, 45 Prozent für Kerry, 6 wahlentscheidende Prozent für den Joker und
Ex Grünen Ralph Nader. Also beginnen beide Seiten, ihre treue Basis für den Urnengang zu mobilisieren, um ihr Partei Potential bestmöglich auszunutzen: Bush hofiert die christliche Rechte (deshalb sein Vorstoß für einen Verfassungszusatz zum Verbot der Schwulenehe), Kerry macht ganz einen auf intellektuell/liberal/weltoffen, indem er Keats und Yeats zitiert und bekennt, er möchte gerne Tango lernen. "Die Wahl", sagt der erfahrene Polit Stratege Stan Greenberg, "ist diesmal zwischen einem von John F. Kennedy inspirierten Amerika und einem, das von Ronald Reagan geprägt wurde."

Bush hat derweil aber noch andere Wahlkampf Probleme. Der Aufschwung ohne Arbeitsplätze, der sich vorige Woche erneut als solcher zemenierte, macht ihm weiter Schwierigkeiten bei seiner Strategie, sich als Retter der Wirtschaft zu präsentieren. Nur 21.000 neue Stellen im Februar, 2,2 Millionen verlorene Jobs seit Amtsantritt, ein neuer historischer Minusrekord:
"Die Zahlen lügen nicht", sagt Diane Swonk, Chefökonomin der Bank One.
Da kam selbst Bush bei einem Wahlkampfauftritt in der Provinz ins Stottern:
"Die Wirtschaft... die Wirtschaft... äh... sie verbessert sich."

Doch auch Demokrat Kerry kann sich nicht nur freuen. Bushs Online Parodie, in der er einen Comic Kerry gegen sich selbst boxen lässt, um dessen Wankelmütigkeit bei wichtigen Themen zu demonstrieren, traf voll ins Schwarze.
Die "New York Times" zeichnete Kerrys "Flip Flop" Politik über die Jahre prompt in einer langen Recherche nach, von der Nahostfrage über die Bildungspolitik bis hin zum Krieg gegen den Terror. Kerry, frohlockte Bush, sei lange genug in Washington gewesen, "um zu fast jedem Thema beide Positionen" vertreten zu haben.

Und so hat sie schon jetzt munter begonnen, die gegenseitige Charakter Demontage. Bush verteufelt Kerry als Steuererhöhungs Softie, Kerry attackiert Bush als inkompetenten Rechtsaußen Macho.
"Gosseneklig, auf beiden Seiten", findet das der demokratische Stratege Jim Duffy. Dabei sind es bis zur Stunde der Wahrheit noch 239 Tage.
Schöne Aussichten.

Der Bush Messer sinkt diese Woche, wegen Bushs verpatztem Wahlkampfauftakt, um vier Punkte, erholt sich dann aber dank Kerrys Image Problemen doch noch mal um einen Punkt und bleibt schließlich exakt in der Waage stehen: 50 Prozent Wahrscheinlichkeit der Abwahl, 50 Prozent Wahrscheinlichkeit der Wiederwahl.

Mögen die Spiele beginnen.

Quelle: Spiegel.de 08.03.2004.

Klasse Bericht !

Da fliegen aber die Fetzen ! Aber Hallo !

Die pissen sich so richtig ans Bein !


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Drückeberger Gate ?

11.03.2004 um 12:13
nicht nur bush hat sich vor einem einsatz in vietnam "gedrückt". sein ganzer regierungsstab sind drückeberger.

rumsfeld, cheney und all die anderen haben auch was "besseres" zu tun, während amerika in vietnam "verblutete"

denen war es wichtiger, ihr studium zu beénden und zu heiraten.

jetzt sind sie am leben und holen ihne kriegsspiele mit den willigen nach.

aber keiner von ihnen war in der schei.... gesteckt. nicht einmal in der nähe von bullets und bomben.

aber andere, "brave americans" lassen tagtäglich ihr leben für die waffenlobbyisten und ölscheiche.

keiner gesteht es ein, dass afghanistan und irak-krieg nur wegen diesem verdammten öl geführt wurden.

texas ist trocken, öl aus alaska nur begrenzt zur verfügung, saudi arabien? wohl auf die dauer zu teuer.

deshalb diese kriege.

aber keiner will auf seine benzinfresser verzichten!


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