Waffenrecht in Deutschland
26.01.2010 um 18:24Ich zweifle stark daran, dass ein Munitionsbeauftragter in der Kaserne Lust hat, 20 mal über den Tag verteilt extra für Zivilisten Munition aus zu geben.
Ebenso stark zu bezweifeln ist, dass die Schützen jedes Mal extra zur Kaserne fahren wollen.
WTF....ich habe geschrieben, dass vom Verein selber 1-2 Leute abgestellt werden, die dann das entsprechende Kontingent abholen. Und nicht jeder einzeln, dann wärs ja fürn A****. Und wozu der Soldat in der Kaserne Lust hat, das kümmert doch sonst auch keinen.
Allerdings bieten sie ein großes Gefahrenpotenzial, gerade was die kleinen Handfeuerwaffen angeht.
Immernoch weniger Gefahrenpotential als Autos...denn 0,0015% der (ob registriert oder nicht) Waffen töten aber 0,007% der Autos. Ich hab die Rechnung schonmal gemacht. Warum fordert man also keine weiterführenden psychologischen Gutachten und stärkere Kontrollen für Autofahrer? Ca. 12 000 Waffendelikten stehen 2,3 Millionen Verkehrsunfälle pro Jahr in D gegenüber. Sind ca. 200 mal so viele, es gibt aber nur 2 mal so viele Autos.
Letztes Jahr im Sommer hab ich wunderbar live gesehen, was passiert, wenn einer sein Auto nicht nur zur Fortbewegung einsetzt....der Typ hat sich in suizidaler Absicht volles Rohr frontal in einen LKW gesteuert...er hat sein Ziel erreicht, ist in seiner Schüssel verbrannt, der LKW-Fahrer erlitt m.W. Rippenbrüche und wäre, im Falle einer Bewusstlosigkeit, auch verbrannt. Aber das geht dann komischerweise klar. Sowas passiert mit Sicherheit in D um einiges öfter als Schusswaffengebrauch und trotzdem denkt kein Aas daran, etwas gegen solche Gegebenheiten zu unternehmen. Fahren darf weiterhin jeder Psychopath, der vor 40 Jahren mal die Fahrprüfung bestanden hat.
Ebenso stark zu bezweifeln ist, dass die Schützen jedes Mal extra zur Kaserne fahren wollen.
WTF....ich habe geschrieben, dass vom Verein selber 1-2 Leute abgestellt werden, die dann das entsprechende Kontingent abholen. Und nicht jeder einzeln, dann wärs ja fürn A****. Und wozu der Soldat in der Kaserne Lust hat, das kümmert doch sonst auch keinen.
Allerdings bieten sie ein großes Gefahrenpotenzial, gerade was die kleinen Handfeuerwaffen angeht.
Immernoch weniger Gefahrenpotential als Autos...denn 0,0015% der (ob registriert oder nicht) Waffen töten aber 0,007% der Autos. Ich hab die Rechnung schonmal gemacht. Warum fordert man also keine weiterführenden psychologischen Gutachten und stärkere Kontrollen für Autofahrer? Ca. 12 000 Waffendelikten stehen 2,3 Millionen Verkehrsunfälle pro Jahr in D gegenüber. Sind ca. 200 mal so viele, es gibt aber nur 2 mal so viele Autos.
Letztes Jahr im Sommer hab ich wunderbar live gesehen, was passiert, wenn einer sein Auto nicht nur zur Fortbewegung einsetzt....der Typ hat sich in suizidaler Absicht volles Rohr frontal in einen LKW gesteuert...er hat sein Ziel erreicht, ist in seiner Schüssel verbrannt, der LKW-Fahrer erlitt m.W. Rippenbrüche und wäre, im Falle einer Bewusstlosigkeit, auch verbrannt. Aber das geht dann komischerweise klar. Sowas passiert mit Sicherheit in D um einiges öfter als Schusswaffengebrauch und trotzdem denkt kein Aas daran, etwas gegen solche Gegebenheiten zu unternehmen. Fahren darf weiterhin jeder Psychopath, der vor 40 Jahren mal die Fahrprüfung bestanden hat.