@kobold:
Na gut, einmal noch:
Berufliches Interesse, politisches Engagement,Internationale Solidarität, persönliches Interesse an Befreiungsbewegungen, persönlicheBindungen z.B. zu Menschen in Irland und in Palästina, das übliche Quentchen"Abenteuerlust" bei jungen Menschen und eben wohl diese ganze Gemengelage die politischaktive Menschen in den Jahren 1967 bis 1989 umtrieb. Tja, und da gibt es eben durchausSituationen, die man selbst nicht mehr unter Kontrolle hat bzw. zu haben glaubt.
@nillenprinz:
"nein aber wenn du keine wffe gehabt hättest würde noch ein menschleben du spast."
Aber ich nicht.
"Spast" wie Spass oder wie Spastiker - wiebeliebt, edler Prinz?
@kobold:
Noch mal danke, für die konkreten Aussagenauf konkrete Fragen, das ist hier im Forum ja nicht die Norm. Schön, dass es Dich hiergibt.
Ich teile deine Ansicht, dass viele, gerade junge Männer aus bestimmtenBevölkerungsschichten dazu neigen, sich eine Waffe, und sei es nur ein Butterfly-Messerals "Ego-Krücke" zu zu legen, weil sie sich sonst nicht für männlich halten bzw. vonihren Kumpels als Kastraten angesehen werden würden. So sind sie eben die coolen Typenaus der Filmwelt. Ich denke nicht, dass es hierzulande Gegenden gibt, die man nur mitSchusswaffe betreten kann, auch wenn einige hier anderer Ansicht sind. Ebenfalls bin ichder Meinung, dass eine scharfes und auch durchgesetztes Waffenrecht unabdingbar für einezivilisierte Gesellschaft ist, ebenso wie ein Gewaltmonopol des Staates.
Gibt's nochmehr Statements von anderen dazu?