Israel - wohin führt der Weg?
06.11.2011 um 22:03@Individualist
auf Deine Frage zu folgendem Beitrag:
Saudi: 640.000 Euro für Entführung eines israelischen Soldaten
Prinz Khaled bin Talal, Mitglied des saudi-arabischen Königshauses, hat gut 640.000 Euro Belohnung für die Entführung eines israelischen Soldaten ausgesetzt. Das erklärte er am Samstag gegenüber dem saudischen Sender „Al Daleel“.
Die gefangeneg Israelis sollen im Austausch für Araber in israelischen Gefängnissen freigelassen werden, so der Prinz. Nur wenige Tage zuvor hatte der saudische Geistliche Awad al-Karni auf Facebook gut 70.000 Euro Belohnung auf den Kopf eines israelischen Soldaten ausgesetzt. Al-Karnis Aussage wurde scharf kritisiert und er erhielt Todesdrohungen. Prinz Talal erklärte, sein Angebot sei auch eine Antwort auf die Drohungen gegen Scheich al-Karni. Mitte Oktober hatte Israel zugestimmt, im Austausch für den 2006 von der Hamas entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit 1.027 Palästinenser, darunter Terroristen, aus israelischen Gefängnissen zu entlassen.
Die Quelle ist: ICEJ Nachrichten vom 31.10.2011
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Saudi: 640.000 Euro für Entführung eines israelischen Soldaten
Prinz Khaled bin Talal, Mitglied des saudi-arabischen Königshauses, hat gut 640.000 Euro Belohnung für die Entführung eines israelischen Soldaten ausgesetzt. Das erklärte er am Samstag gegenüber dem saudischen Sender „Al Daleel“.
Die gefangeneg Israelis sollen im Austausch für Araber in israelischen Gefängnissen freigelassen werden, so der Prinz. Nur wenige Tage zuvor hatte der saudische Geistliche Awad al-Karni auf Facebook gut 70.000 Euro Belohnung auf den Kopf eines israelischen Soldaten ausgesetzt. Al-Karnis Aussage wurde scharf kritisiert und er erhielt Todesdrohungen. Prinz Talal erklärte, sein Angebot sei auch eine Antwort auf die Drohungen gegen Scheich al-Karni. Mitte Oktober hatte Israel zugestimmt, im Austausch für den 2006 von der Hamas entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit 1.027 Palästinenser, darunter Terroristen, aus israelischen Gefängnissen zu entlassen.
Die Quelle ist: ICEJ Nachrichten vom 31.10.2011