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Israel - wohin führt der Weg?

46.700 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

17.05.2011 um 17:37
@Solomann
Zitat von SolomannSolomann schrieb:Sie wollen einfach nur auf ihr Land zurück.
Sie sehnen sich nach der britischen Mandatschaft zurück? Ja möglich wäre es.


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Israel - wohin führt der Weg?

17.05.2011 um 17:51
@JPhys

An den Abstaenden in denen ich schreiben koenntest du sehen dass ich mich wohl primaer mit etwas anderem beschaeftige...<<<

Gut dann ist es eben keine Blutwallung sondern irgendwie anders motiviertes Hingeschreibsel gewesen, welches ich da kaum erraten konnte. :D

>>Und die Bewohner und ihre nachbarn die ja selbst gerade erst ihre "Freiheit" von den Imperialisten bekommen haben waren alles andere als Gleucklich daruber...<<<

Den Israelis ging es auch im osmanischen Reich nicht schlecht. Dort lebten über Jahrhunderte Juden und sie wurden nicht verfolgt, anders als etwa in Europa.
Im Gegenteil, der Kalif versprach Ihnen ein eigenes Stück Land.
Es herrschte Freundschaft zu den Arabern.

Diese ganze Feindschaft kam erst richtig auf, als ein gewisser Mufti von Jerusalem auftauchte und mit Hitler paktetierte.
Araffat ist ein Verwandter dieses Nazimuftis. Die Charta der Hamas rührt noch aus dieser Zeit, ebenso die Koketiererei mit den Protokollen.
Die Leute wurden immer und immer mehr gegen die Israelis aufgewiegelt, das hätte alles SO nicht sein müssen.

Die Un favorisierte eine 2 Staatenlösung, aber die Araber wollten nicht, angestachelt von diesen übelen Nazigedanken boykottierten sie den Plan und brachten sich so um ihren eigenen Staat.

- Bis heute.


Man sollte mit Terroristen nicht verhandeln, und genau das sind die Hamas nunmal.


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Israel - wohin führt der Weg?

17.05.2011 um 18:34
Wikipedia: Mohammed Amin al-Husseini


Amin al-Husseini spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung des modernen Antisemitismus im arabischen Raum und der Zusammenarbeit von islamistischen Antisemiten mit den Nationalsozialisten. Er war überzeugter Befürworter der Vernichtung der europäischen Juden im Deutschen Reich

[...]

1921 wurde die britische Militärverwaltung Palästinas durch eine Zivilverwaltung abgelöst. Der erste Hochkommissar Herbert Louis Samuel hob das Urteil gegen al-Husseini auf und ernannte ihn zum Mufti von Jerusalem

[...]

Im Jahr 1929 entflammten erneut judenfeindliche Gewalttätigkeiten, mit dem Massaker von Hebron als Höhepunkt. Dieses konnte nur durch das Einschreiten der britischen Polizei gestoppt werden und führte zur vollständigen Vertreibung aller Juden aus Hebron. Vor der Untersuchungskommission von Sir Walter Shaw bezeichnete al-Husseini das House of Commons als „nichts anderes als ein Rat der Weisen von Zion“, in Anspielung auf die gefälschten Protokolle der Weisen von Zion.[8]

[...]

1943 verhinderte al-Husseini die Freilassung von 5000 jüdischen Kindern, die auf Initiative des Roten Kreuzes gegen 20.000 gefangene Deutsche ausgetauscht werden sollten. Durch seine persönliche Intervention bei Heinrich Himmler erreichte er, dass die Kinder stattdessen in deutsche Konzentrationslager deportiert und ermordet wurden. Der Mufti drängte immer wieder auf den strikten Vollzug des Völkermordes an den Juden, unter anderem, indem er Ribbentrop gegenüber die Wichtigkeit der „Lösung des Weltjudenproblems“ beschwor.[14]

[...]

Al-Husseini war der politische Mentor der von Jassir Arafat befehligten palästinensischen Organisationen. Noch im Jahre 2002 sprach Arafat Angaben von Palestinian Media Watch zufolge in einem Interview von „unserem Helden al-Husseini“.


Toller Held...


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Israel - wohin führt der Weg?

17.05.2011 um 18:59
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Diese ganze Feindschaft kam erst richtig auf, als ein gewisser Mufti von Jerusalem auftauchte und mit Hitler paktetierte.
Das war es nicht allein

Ja Vor 1930 haben Juden in Palestina gewohnt....
Aber sie waren eindeutig eine Minderheit.

Danach hat sich ihre Anzahl rapide vergoessert
Und sie haben angefangen einen eigenen Staat anzustreben.

Stell dir mal vor die Tuerken wuerden in Deutschland anfangen ihre zahl in 15 Jahren durch zuwanderung verdopeln und anfangen zu spekuieren ob man nicht einen Tuerksichen Staat aus deustchland abspalten koennte...

Eine solche Situation ist spannungsgeladen

Auch ohne einen Hassprediger wie Mohammed Amin al-Husseini. Aber fuer so eine ratte ist das natuerlich ein Gefundens fressen da oel ins feuer zu giessen.
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Araffat ist ein Verwandter dieses Nazimuftis.
Und? Er war mal Terroist
Mehr noch gewissermassen ein Terrorfuerst
Soll mich jetzt seine Verwandschaft beeindrucken?
Wenn man Frieden schliessen will muss man das notgedrungen mit Leuten tun die man vorher bekaempft hat.
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Die Un favorisierte eine 2 Staatenlösung, aber die Araber wollten nicht, angestachelt von diesen übelen Nazigedanken boykottierten sie den Plan und brachten sich so um ihren eigenen Staat.
Die zwei Staaten loesung war extrem ungerecht....
Durch geschicktes Grenziehen wurde den Juden das maximal moegliche Land zugewiesen so dass sie gerade noch in ihrem Gebiet die mehrheit waren...
Es ist kein Wunder dass die Arber das abgelehnt haben.
In dieser Situation haette man neu verhandeln muessen und nicht einseitig den Staat ausrufen.
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Man sollte mit Terroristen nicht verhandeln, und genau das sind die Hamas nunmal.
Die Israelsiche Armee bringt mehr als 10 mal soviel unschuldige um wie die Hamas...
Viele Palestinaenser sagen sich dann das sind Terroisten mit denen sollte man nicht verhandeln
Und untersteutzen die Hamas....
Wenn die andere seite so denkt sieht das immer noch nach einem Guten Plan aus?


Arafat war auch terroist und mit ihm war da die naechste annaehrung an eine Frieden moeglich die es bisher gegeben hat.
Bis ein Idiot rabbin erschossen hat. ein israelischer idiot uebrigens.


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17.05.2011 um 19:06
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Sie sehnen sich nach der britischen Mandatschaft zurück? Ja möglich wäre es.
Was soll der Unsinn denn wieder? Sie wollen zurück auf ihr Land in Israel bzw. Westjordanland.


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17.05.2011 um 19:49
@Solomann
Zitat von SolomannSolomann schrieb:2. Wenn sie Syrische Staatsbürger würden, würden sie ihren Flüchtlingsstatuts verlieren.
Und das waere das beste was ihnen und der Welt passieren koennte

Der Fleuchtlingsstatus ist wahnsinnig
Die meistend er ursprunglichen Vertrieben sind mittlerweile tod

Aber irgend ein Idiot kam auf die hinrrissige idee dass Fleuchtling sein erblich waere...
Und so sind auch die Kinder fleuchtlinge und die Kindeskinder bis ins siebte Glied und in alle Ewigkeit

Und so kam es dass die Fleuchtlinge nicht immer weniger werden sondern immer mehr
Ja man kann sie als eine der am schnellsten wachsten Bevolkerungsgruppen der Welt bezeichen.

Darum nimm wenigstens du vernuft an

Und akzeptiere
dass man nicht Fleuchtling ist wenn man nie geflohen ist
Dass man nicht an einen Ort zureuck kehren kann an dem man nie gewesen ist
Und dass Israel unmoeglich mehrer Millionen Fleuchtlinge aufnehmen kann.
Sie koennten nicht mal wenn sie wollten
Auch das Westjordnaland kann das nicht.

Die ueberwaeltigende Mehrheit der Fleuchtlinge wird nicht zureuckkehren
NIE
Voellig egal wer da regiert...Weil es schlicht und eifnach nicht moeglich ist.
Je eher man das akzeptiert und sie sich in den jeweiligen Laender integrieren und ein vernueftiges Leben aufbauen koennen umso besser...


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17.05.2011 um 20:09
@JPhys

Das sehe ich etwas anders. Lasse doch die Flüchtlingsfamilien entscheiden wer zurück kann von ihnen. Wenn z.B. das Land was sie früher hatten für 10 Personen langt sie aber 16 sind. Können sie selbst entscheiden welche 10 zurück kehren dürfen.


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17.05.2011 um 20:53
@Solomann
Zitat von SolomannSolomann schrieb:Das sehe ich etwas anders. Lasse doch die Flüchtlingsfamilien entscheiden wer zurück kann von ihnen.
Wenn z.B. das Land was sie früher hatten für 10 Personen langt sie aber 16 sind. Können sie selbst entscheiden welche 10 zurück kehren dürfen.
Und noch mal bist du es verstehst
1)wer nie geflohen ist ist kein Fleuchtling
2)Wer nie an einem Ort war kann nicht dorhin zurueck kommen

3) Es gibt weder in Israel noch in Palestina freistellen...
Als die Palestinaeser geflohen sind sind auch etwa gleich viele Juden vor verfolgung durch araber nach Israel geflohen...
Die sitzen jetzt auf dem Land das mal den Palestinaesichen Fleuchtlingen gehoerte...

4) selbst wenn du ein neues Unrecht begehst und die auch wieder vetreibst...
Die NAchkommen der Feluchtlinge sind mehr als 5 mal soviele wie die urspreunglichen Fleuchtlinge

Und zu Grossem teil in der 3 ten generation

Also streitet sich nicht eine Familie von 16 welche 10 zureuck koennen
sondern 50 leuten die gemeinsame Urgrosseltern haben welche 10 von ihnen zurueck koennen.

Ja wenn man alle paar Jahrzehnte die eigene Anzahl verdoppelt und nichts neues erarbeitet gibt es irgendwann verdammt wenig zum verteilen...
.


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17.05.2011 um 20:54
@Solomann
Zitat von SolomannSolomann schrieb:Was soll der Unsinn denn wieder? Sie wollen zurück auf ihr Land in Israel bzw. Westjordanland.
Ja wird nicht passieren.


Viele Deutsche wollten zurück auf ihr Land in Tschechien, Polen, Ungarn, Rumänien, Russland...

So ist das wenn die eigenen Anführer scheiße anzetteln. Die Welt ist nicht gerecht. War sie nie und wird sie nie sein.


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17.05.2011 um 20:56
@Tyon

Eben, so ist es wenn man einen Krieg anzettelt und verliert. Dann kann es eben auch passieren dass man Gebiete verliert. So ist das halt im Leben wenn die Führer einfach nur Scheiße sind und Lösungen per Krieg bevorzugen


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Israel - wohin führt der Weg?

17.05.2011 um 23:53
@JPhys

1. Es gibt noch genug lebende Palästinenser die Flüchtlinge der 1 Generation sind.
2. Wenn die Eltern sterben erben die Kinder das Land.

@Tyon
@Klartexter
Tja vor rund 2000 Jahren haben die Israeliten ihr Land im Krieg verloren und jetzt dürfen sie ja auch zurück. Also warum nicht gleiches Recht für die Palästinenser? Oder seid ihr für zweierlei Recht?


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18.05.2011 um 00:18
@Solomann
Zitat von SolomannSolomann schrieb:Tja vor rund 2000 Jahren haben die Israeliten ihr Land im Krieg verloren und jetzt dürfen sie ja auch zurück. Also warum nicht gleiches Recht für die Palästinenser? Oder seid ihr für zweierlei Recht?
Die Israelis haben sich einen Großteil des Gebietes das sie jetzt halten im Verteidigungskrieg gewonnen.

Es gibt keinen einzigen Grund warum sie das wieder rückgängig machen sollten.


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Israel - wohin führt der Weg?

18.05.2011 um 07:33
Angst vor dem September

In Israel wird befürchtet, dass die Proteste nur die Ouvertüre für die geplante Ausrufung des Staates Palästina waren. Eine Antwort darauf hat die Netanjahu-Regierung nicht.
JERUSALEM taz | Ermutigt von den Demonstrationen in den Nachbarländern und mit Blick auf die bevorstehende Staatsausrufung im September treibt es die Palästinenser wieder in Massen auf die Straße. Von einer "neuen Energie, einer neuen Dynamik" spricht die palästinensische Abgeordnete Hannan Aschrawi. Und der frühere Außenminister Nabil Schaath frohlockt, dass die Märsche tausender Palästinenser am Sonntag nur der Anfang und weitere Proteste zu erwarten seien.

In Jerusalem wächst die nicht unbegründete Sorge vor dem September, wenn die palästinensische Führung vor der UNO die Anerkennung des Staates Palästina beantragen will - was Palästinenserpräsident Mahmud Abbas am Dienstag in einem Meinungsbeitrag in der New York Times bekräftigte. Die Demonstrationen vom Wochenende, so warnt der israelische Oppositionspolitiker Schaul Mofas von der liberalen Kadima-Partei, sind die Generalprobe für die geplante einseitige Staatsausrufung

Seit Wochen organisieren die Palästinenser über das Internet den Protest zum "Nakba"-Tag, dem Tag, mit dem sie der Flüchtlingskatastrophe gedenken. Und doch trafen die Märsche der Flüchtlinge in Syrien und Libanon Israels Sicherheitsdienste unvorbereitet.

Steckt der Iran dahinter?

Hinter den Protesten vermuten Angehörige der israelischen Sicherheitsdienste den Iran. Schmuel Gordon, Dozent für Internationale Beziehungen und Strategische Studien an der Universität Tel Aviv, hingegen glaubt, dass andere Faktoren wichtiger waren. Die demonstrierenden Menschen hätten ihre Interessen. Außerdem habe die syrische Regierung die Leute ermutigt, "um damit von den Problemen im eigenen Haus abzulenken". Sicher sei in den nächsten Wochen mit weiteren "antiisraelischen Provokationen an der Grenze" zu rechnen.

Der Einfluss des Irans, so fügt er hinzu, reiche nur bis zur Hamas. Die Erfahrung diese Woche sollte Israel eine "ernste Warnung" sein. "Israel muss darauf vorbereitet sein, dass hunderttausende Palästinenser in Richtung Tel Aviv marschieren. Da kann man nicht schießen."

Die veränderte Strategie, sollten die Palästinenser die Massenmärsche zur Methode machen, könnte für die israelische Regierung auch zum diplomatischen Problem werden. Seit Monaten gerät Israel immer stärker in die Defensive. Gabriela Shalev, ehemals Botschafterin bei der UNO, sprach diese Woche von einem "präzedenzlosen Tief". Dennoch hält Ministerpräsident Benjamin Netanjahu daran fest, den Bau in den jüdischen Siedlungen voranzutreiben. Der Siedlungsbau ist das größte Hindernis für eine Wiederaufnahme der direkten Friedensverhandlungen.

"Kopf im Sand"

"Israels Regierung steckt den Kopf in den Sand", meinte der ehemalige Verteidigungsminister Schaul Mofas diese Woche und appellierte, "die veränderte Nahost-Realität endlich wahrzunehmen". Dazu seien neue Friedensinitiativen nötig. Doch Netanjahus Rede vor der Knesset, als er am Montag seinen Friedensplan vorstellte, bot nichts davon, weshalb auch die Kadima-Vorsitzende Zipi Livni scharf über den Regierungschef urteilte.

Es gebe zwei Möglichkeiten, meinte Livni. Entweder wisse Netanjahu, was zu tun sei, er schrecke aber vor einer Realisierung zurück. Oder er wisse nicht, was zu tun sei. Anfang kommender Woche wird Netanjahu vor dem US-Kongress reden. Und schon für Donnerstag ist die mit Spannung erwartete Grundsatzrede von US-Präsident Barack Obama anberaumt.

Die Palästinenser genießen unterdessen Aufwind. Die Methode des unbewaffneten Widerstands "setzt uns nicht nur moralisch ins bessere Licht", sagt Hannan Ashrawi, "sie enthüllt außerdem die Unmoral der Besatzung". Solange die Demonstrationen friedlich bleiben, spielt die Zeit in die Hände der Palästinenser, für die es nur noch eine Hürde zu nehmen gibt: das Gelingen der Einheitsregierung. Vertreter von Hamas und Fatah beraten derzeit über die Zusammensetzung des Kabinetts.
http://taz.de/1/politik/nahost/artikel/1/angst-vor-dem-september/


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18.05.2011 um 09:26
@Tyon
Zitat von TyonTyon schrieb:Die Israelis haben sich einen Großteil des Gebietes das sie jetzt halten im Verteidigungskrieg gewonnen.

Es gibt keinen einzigen Grund warum sie das wieder rückgängig machen sollten.
Das stimmt nicht ganz. Im Sechstagekrieg sind sie ins Westjordanland einmarschiert obwohl es dort keine Kriegshandlungen gab.

Doch gibt es die UN-Resolution 242.


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18.05.2011 um 09:36
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Statt Israel fälschlich vorzuwerfen, es sei ein Land an sich reißender Schurkenstaat, zeigt sie Israel akkurat als den wohl einzigen Staat in der Geschichte, der freiwillig mehr als zwei Drittel der Gebiete unter seiner Kontrolle aufgegeben hat
Das hatte ich vergessen, dass stimmt ja wohl nicht ganz. Da gibt es noch England, Frankreich, Spanien und Portugal die das auch gemacht haben.


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18.05.2011 um 10:21
@JPhys

Das mögen nicht die alleinigen Gründe sein, aber sie werden nach meinem Geschmack viel zu wenig hier gewichtet.
Du brauchst auch nicht von der Verwandtschaft beeindruckt zu sein, es sollte nur aufzeigen,
vorher bestimmte Denkweisen kommen.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Die Israelsiche Armee bringt mehr als 10 mal soviel unschuldige um wie die Hamas...
Viele Palestinaenser sagen sich dann das sind Terroisten mit denen sollte man nicht verhandeln
Und untersteutzen die Hamas....
Wenn die andere seite so denkt sieht das immer noch nach einem Guten Plan aus?
Hamas? Sind das nicht die, welche sich durch die eigenen Reihen gemetzelt haben?
Das Israel 10x so viele unschuldige umbringen würde wie die Hamas, hört sich für mich nach Propaganda an.

Ich meine auch, das sich Israel nunmal sehr wohl so gar wehren muss!
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Arafat war auch terroist und mit ihm war da die naechste annaehrung an eine Frieden moeglich die es bisher gegeben hat.
Er hat ja zumindest auch durchblicken lassen, das seine Organisation das Existenzrecht Israels anerkennt. Solange die Hamas das nicht tun, gibt es schlicht nichts zu verhandeln.


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18.05.2011 um 10:22
Zitat von SolomannSolomann schrieb:Was soll der Unsinn denn wieder? Sie wollen zurück auf ihr Land in Israel bzw. Westjordanland.
Aber Großsyrien ist doch nie gegründet worden.


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Israel - wohin führt der Weg?

18.05.2011 um 10:23
Zitat von SolomannSolomann schrieb:Das sehe ich etwas anders. Lasse doch die Flüchtlingsfamilien entscheiden wer zurück kann von ihnen. Wenn z.B. das Land was sie früher hatten für 10 Personen langt sie aber 16 sind. Können sie selbst entscheiden welche 10 zurück kehren dürfen.
Das ist ja natürlich eine tolle Idee. Anstelle sogenannte Flüchtlinge und deren Kindeskinder nach 60 Jahren mal so langsam dort zu integrieren wo sie wohnen, soll man diese Familien nun sogar auseinander reissen, oder wie?


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Israel - wohin führt der Weg?

18.05.2011 um 10:27
Zitat von CanCan schrieb:Die Palästinenser genießen unterdessen Aufwind. Die Methode des unbewaffneten Widerstands "setzt uns nicht nur moralisch ins bessere Licht", sagt Hannan Ashrawi, "sie enthüllt außerdem die Unmoral der Besatzung". Solange die Demonstrationen friedlich bleiben, spielt die Zeit in die Hände der Palästinenser, für die es nur noch eine Hürde zu nehmen gibt: das Gelingen der Einheitsregierung. Vertreter von Hamas und Fatah beraten derzeit über die Zusammensetzung des Kabinetts.
Krawalle für friedlich halten. tz tz


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18.05.2011 um 10:28
@Solomann
Zitat von SolomannSolomann schrieb:Das hatte ich vergessen, dass stimmt ja wohl nicht ganz. Da gibt es noch England, Frankreich, Spanien und Portugal die das auch gemacht haben.
Du meinst das British Empire ist freiwillig untergegangen? Das mag ich nicht glauben.^^


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