Israel - wohin führt der Weg?
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Israel - wohin führt der Weg?
16.01.2009 um 20:32@iamlegend
Dann wird erdogan wohl ganz schön unter druck der eigenen bevölkerung stehen wenn das zutreffen sollte.
Dann wird erdogan wohl ganz schön unter druck der eigenen bevölkerung stehen wenn das zutreffen sollte.
Israel - wohin führt der Weg?
16.01.2009 um 20:35Hier erkennt man wie israel schamlos luegt!
https://www.youtube.com/watch?v=jFXJ5rBmOzM
und noch mehr Luegen...
https://www.youtube.com/watch?v=qWXx2VYoqbU (Video: The Truth About the 2009 Gaza Massacre)
ueber den phosphoreinsatz ->
"WHO-Mitarbeiter suchten am Freitag in den Trümmern des am Vortag mit Phosphorbomben attackierten fünfgeschossigen Al-Quds-Krankenhauses nach Verwertbarem. Vergeblich. Mehrere hundert Patienten, Mitarbeiter und Schutzsuchende waren in dem vom palästinensischen Roten Halbmond betriebenen Klinikum gefangen, als es von der israelischen Armee in Brand geschossen wurde. »Wir haben versucht, die Kranken und die Verletzten und die Anwesenden in Sicherheit zu bringen«, berichtete der Sanitäter Ahmad Al-Has am Freitag dem Fernsehnachrichtendienst APTN. Den Phosphorbränden konnten die Rettungskräfte seinem Bericht zufolge nur schwer beikommen. »Feuerwehrleute kamen und löschten den Brand, der aber wieder ausbrach. Sie löschten ihn wieder, und er loderte noch ein drittes Mal auf.«"
Was koennen wir von Obama erwarten?
"..I understood the zionism.."
https://www.youtube.com/watch?v=qWXx2VYoqbU (Video: The Truth About the 2009 Gaza Massacre)
ab 4:25 min
und noch mehr Luegen...
ueber den phosphoreinsatz ->
"WHO-Mitarbeiter suchten am Freitag in den Trümmern des am Vortag mit Phosphorbomben attackierten fünfgeschossigen Al-Quds-Krankenhauses nach Verwertbarem. Vergeblich. Mehrere hundert Patienten, Mitarbeiter und Schutzsuchende waren in dem vom palästinensischen Roten Halbmond betriebenen Klinikum gefangen, als es von der israelischen Armee in Brand geschossen wurde. »Wir haben versucht, die Kranken und die Verletzten und die Anwesenden in Sicherheit zu bringen«, berichtete der Sanitäter Ahmad Al-Has am Freitag dem Fernsehnachrichtendienst APTN. Den Phosphorbränden konnten die Rettungskräfte seinem Bericht zufolge nur schwer beikommen. »Feuerwehrleute kamen und löschten den Brand, der aber wieder ausbrach. Sie löschten ihn wieder, und er loderte noch ein drittes Mal auf.«"
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Was koennen wir von Obama erwarten?
"..I understood the zionism.."
ab 4:25 min
Israel - wohin führt der Weg?
16.01.2009 um 20:42EU-Beitritt Israels bis Ende von Krieg und Gaza-Blockade ausgesetzt
Die Nachricht schlug gestern in Jerusalem wie eine selbstgeworfene Bombe in Gaza ein. Am Mittwoch teilte die nach Israel gereiste EU-Delegation der Olmert-Regierung mit, dass die "Europäische Union" die Gespräche über eine "neue Stufe der Beziehungen" ("upgrading relations") mit dem kriegführenden Staat aussetzt.
Wie man das auch aus privaten Abhängigkeitsbeziehungen kennt, die einen an den Rand des Abgrunds gebracht haben, wurde das Aus für Israels seit Jahren skrupellos und heimlich betriebenen EU-Beitritt dann als gütliche Trennung auf Zeit verkauft.
"Es gibt eine Aussetzung im Fortführen der Anhebung der bilateralen Beziehungen..Beide Seiten entschieden es sei an der Zeit eine Pause zu machen. Beide Seiten erkannten, dass es eine günstige Zeit sei eine Pause zu machen"
hiess es gestern durch EU-Delegationschef Ramiro Cibrian-Uzal und er stellte auch gleich klar, warum das alles so günstig sei: wegen den 1000 Leichen die Israel (als Partner in dieser Amour fou mit der EU) im Gazastreifen hatte liegen lassen.
"Wir müssen schauen wie lang und wie tief diese Pause ist -- wie sich der Konflikt stabilisiert und wie Israel als ein Partner der EU aus diesem Konflikt hervorgeht"
Die EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner aus dem schamverpflichteten deutschsprachigen Raum heulte der gescheiterten Liebesbeziehung dann auch gleich hinterher und liess, noch ganz im Schock, ihre Sprecherin Christiane Hohmann verkünden, dies sei eine "technische" Ausssetzung und "nicht politisch".
Die politische Entscheidung zur "Intensivierung der Beziehungen" sei schliesslich (vor dem plötzlichen Beginn des Angriffs auf den Gazastreifen) durch die Regierungen der 27 Mitgliedsstaaten im Dezember getroffen worden.
Und nur eine politische Entscheidung könne dies ändern.
Der EU-Delegationschef Ramiro Cibrian-Uzal liess bei seinem Statement denn auch offen, ob der völlig abgebrannte und kaputte Liebhaber Israel sich wieder Hoffnung machen darf ins Haus Europa einzuziehen. Dies hinge - man höre und staune - von einem Ende der Blockade Gazas, der wirtschaftlichen Entwicklung des winzigen Gebietes und Bemühungen um einen Dialog ab. Ramiro Cibrian-Uzal:
"Wenn wir einen Prozess haben der zur Öffnung der Grenzübergänge, zur wirtschaftlichen Entwicklung von Gaza und zu Bemühungen um einen Dialog führt, das wäre vorteilhaft"
Aber das Ganze sei jetzt natürlich nicht als Sanktion zu verstehen. Man solle sich jetzt in Israel nicht irgendwie unter Druck fühlen. Das wäre schliesslich ganz was Neues.
Hier der komplette Artikel:
http://www.radio-utopie.de/2009/01/15/EU-Beitritt-Israels-bis-Ende-von-Krieg-und-Gaza-Blockade-ausgesetzt
(http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5iA3aKA1_AeCRLFhOZD6DRJGsmGeA )
Die Nachricht schlug gestern in Jerusalem wie eine selbstgeworfene Bombe in Gaza ein. Am Mittwoch teilte die nach Israel gereiste EU-Delegation der Olmert-Regierung mit, dass die "Europäische Union" die Gespräche über eine "neue Stufe der Beziehungen" ("upgrading relations") mit dem kriegführenden Staat aussetzt.
Wie man das auch aus privaten Abhängigkeitsbeziehungen kennt, die einen an den Rand des Abgrunds gebracht haben, wurde das Aus für Israels seit Jahren skrupellos und heimlich betriebenen EU-Beitritt dann als gütliche Trennung auf Zeit verkauft.
"Es gibt eine Aussetzung im Fortführen der Anhebung der bilateralen Beziehungen..Beide Seiten entschieden es sei an der Zeit eine Pause zu machen. Beide Seiten erkannten, dass es eine günstige Zeit sei eine Pause zu machen"
hiess es gestern durch EU-Delegationschef Ramiro Cibrian-Uzal und er stellte auch gleich klar, warum das alles so günstig sei: wegen den 1000 Leichen die Israel (als Partner in dieser Amour fou mit der EU) im Gazastreifen hatte liegen lassen.
"Wir müssen schauen wie lang und wie tief diese Pause ist -- wie sich der Konflikt stabilisiert und wie Israel als ein Partner der EU aus diesem Konflikt hervorgeht"
Die EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner aus dem schamverpflichteten deutschsprachigen Raum heulte der gescheiterten Liebesbeziehung dann auch gleich hinterher und liess, noch ganz im Schock, ihre Sprecherin Christiane Hohmann verkünden, dies sei eine "technische" Ausssetzung und "nicht politisch".
Die politische Entscheidung zur "Intensivierung der Beziehungen" sei schliesslich (vor dem plötzlichen Beginn des Angriffs auf den Gazastreifen) durch die Regierungen der 27 Mitgliedsstaaten im Dezember getroffen worden.
Und nur eine politische Entscheidung könne dies ändern.
Der EU-Delegationschef Ramiro Cibrian-Uzal liess bei seinem Statement denn auch offen, ob der völlig abgebrannte und kaputte Liebhaber Israel sich wieder Hoffnung machen darf ins Haus Europa einzuziehen. Dies hinge - man höre und staune - von einem Ende der Blockade Gazas, der wirtschaftlichen Entwicklung des winzigen Gebietes und Bemühungen um einen Dialog ab. Ramiro Cibrian-Uzal:
"Wenn wir einen Prozess haben der zur Öffnung der Grenzübergänge, zur wirtschaftlichen Entwicklung von Gaza und zu Bemühungen um einen Dialog führt, das wäre vorteilhaft"
Aber das Ganze sei jetzt natürlich nicht als Sanktion zu verstehen. Man solle sich jetzt in Israel nicht irgendwie unter Druck fühlen. Das wäre schliesslich ganz was Neues.
Hier der komplette Artikel:
http://www.radio-utopie.de/2009/01/15/EU-Beitritt-Israels-bis-Ende-von-Krieg-und-Gaza-Blockade-ausgesetzt
(
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16.01.2009 um 20:50@iamlegend
Stand denn der eu beitritt israels überhaupt zur debatte wenn ja würde mich das wundern das ein land mit so vielen konflikten eu mitglied werden sollte, bei der türkei wird das ja auch immer als hinderungsgrund angeführt z.b. kurdenpolitik.
Stand denn der eu beitritt israels überhaupt zur debatte wenn ja würde mich das wundern das ein land mit so vielen konflikten eu mitglied werden sollte, bei der türkei wird das ja auch immer als hinderungsgrund angeführt z.b. kurdenpolitik.
Israel - wohin führt der Weg?
16.01.2009 um 20:55@ilya
Eine Diskussion über den EU-Beitritt der Türkei gäbe es überhaupt nicht, wenn man im Hintergrund nicht schon Israel im Blick hätte!
Eine Diskussion über den EU-Beitritt der Türkei gäbe es überhaupt nicht, wenn man im Hintergrund nicht schon Israel im Blick hätte!
Israel - wohin führt der Weg?
16.01.2009 um 21:00Ein beitritt israels zur eu wäre katastropahl für die eu bei den konflikten die israel mit den arabern hat, da wären die jetzigen probleme der eu gar nichts dagegen man kann nur hoffen das es dazu nicht kommt.
Israel - wohin führt der Weg?
16.01.2009 um 21:09Diese hochmoderne Armee hat es immer noch nicht geschafft, in die Stadt einzudringen. ISt schon peinlich. Vor allem wenn man Kampfjets, Kriegsschiffe, Helicopters und Panzer zu Verfuegung hat.
Man spricht ja schon von Atomwaffen gegen Gaza...
Ich hab noch einen guten Artikel ueber Waffengeschaefte zwischen Deutschland und Israel gefunden.
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/export/dingo.html
Hab diesen Kommentar auf einer anderen Seite gelesen:
Scheiße ich habe in einer Mail am 28.12.2008 der isarelischen Botschaft Berlin im Sinne einer paradoxen Intervention u.a. geschrieben:
"Vielleicht könnte man auch einen kleinen taktischen Atomsprengsatz in Gaza einsetzen und nachfolgend dem Iran dafür die Schuld in Schuhe schieben, der diesen Sprengsatz dort für den Einsatz in Israel verbrachte und welcher dann versehentlich in Gaza selbst detonierte. "
Die israelische Botschaft bedankte sich daraufhin bei mir mit den Worten:
"Wir danken Ihnen sehr für Ihre Worte der Solidarität, wir wissen sehr zu schätzen, dass es Menschen in der deutschen Öffentlichkeit gibt, die die Situation unverzerrt wahrnehmen. "
ob das stimmt? Ich kann es mir gut vorstellen:D
Ein Artikel aus haarets beschreibt die situation in Gaza.
http://haaretz.com/hasen/spages/1055214.html (Archiv-Version vom 17.01.2009)
UNd Hilfsgueter lassen sie nur in angemessenen Mengen rein..
Also on Tuesday, an Iranian vessel bearing an estimated 200 tons of humanitarian supplies turned away from Gaza. Iran says Israel forced the vessel away; Israel says it took no action against it.
@ilya
Anscheinend gab es geheime Diskusionen zwischen Israel und der EU Komission.
Ich werde mal nach ein paar informationen gucken.
Man spricht ja schon von Atomwaffen gegen Gaza...
Ich hab noch einen guten Artikel ueber Waffengeschaefte zwischen Deutschland und Israel gefunden.
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/export/dingo.html
Hab diesen Kommentar auf einer anderen Seite gelesen:
Scheiße ich habe in einer Mail am 28.12.2008 der isarelischen Botschaft Berlin im Sinne einer paradoxen Intervention u.a. geschrieben:
"Vielleicht könnte man auch einen kleinen taktischen Atomsprengsatz in Gaza einsetzen und nachfolgend dem Iran dafür die Schuld in Schuhe schieben, der diesen Sprengsatz dort für den Einsatz in Israel verbrachte und welcher dann versehentlich in Gaza selbst detonierte. "
Die israelische Botschaft bedankte sich daraufhin bei mir mit den Worten:
"Wir danken Ihnen sehr für Ihre Worte der Solidarität, wir wissen sehr zu schätzen, dass es Menschen in der deutschen Öffentlichkeit gibt, die die Situation unverzerrt wahrnehmen. "
ob das stimmt? Ich kann es mir gut vorstellen:D
Ein Artikel aus haarets beschreibt die situation in Gaza.
http://haaretz.com/hasen/spages/1055214.html (Archiv-Version vom 17.01.2009)
UNd Hilfsgueter lassen sie nur in angemessenen Mengen rein..
Also on Tuesday, an Iranian vessel bearing an estimated 200 tons of humanitarian supplies turned away from Gaza. Iran says Israel forced the vessel away; Israel says it took no action against it.
@ilya
Anscheinend gab es geheime Diskusionen zwischen Israel und der EU Komission.
Ich werde mal nach ein paar informationen gucken.
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16.01.2009 um 21:11edit
Ein Artikel aus haarets beschreibt die situation in Gaza.
http://haaretz.com/hasen/spages/1055214.html (Archiv-Version vom 17.01.2009)
so ist es richtig:
Ein Artikel aus Haarets beschreibt die Situation in der israelischen Regierung als katastrophal.
http://haaretz.com/hasen/spages/1055214.html (Archiv-Version vom 17.01.2009)
Ein Artikel aus haarets beschreibt die situation in Gaza.
http://haaretz.com/hasen/spages/1055214.html (Archiv-Version vom 17.01.2009)
so ist es richtig:
Ein Artikel aus Haarets beschreibt die Situation in der israelischen Regierung als katastrophal.
http://haaretz.com/hasen/spages/1055214.html (Archiv-Version vom 17.01.2009)
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16.01.2009 um 21:24@iamlegend
Bin ja mal gespannt darauf ob sich mit dem amtsantritt von obama am dienstag in gaza etwas ändert , viel hoffnung habe ich aber nicht wenn man seine regierungsmannschaft sieht z.b. seinen stabschef.
Bin ja mal gespannt darauf ob sich mit dem amtsantritt von obama am dienstag in gaza etwas ändert , viel hoffnung habe ich aber nicht wenn man seine regierungsmannschaft sieht z.b. seinen stabschef.
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16.01.2009 um 21:40@ilya
Auf einmal wollen die Kiwi eine Waffenruhe...
Und sogar der brutale Verteidigungsminister ist fuer eine Waffenruhe!
Hat das was mit Obama zu tun?:)
oder schafft die IDF es einfach nicht weiter in Gaza einzudringen und man will sich nicht noch mehr blamieren...
Auf einmal wollen die Kiwi eine Waffenruhe...
Und sogar der brutale Verteidigungsminister ist fuer eine Waffenruhe!
Hat das was mit Obama zu tun?:)
oder schafft die IDF es einfach nicht weiter in Gaza einzudringen und man will sich nicht noch mehr blamieren...
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16.01.2009 um 21:51@iamlegend
Glaube nicht das es etwas mit obamas amtsantritt zu tun hat sondern das sie so langsam merken das die weltöffentlichkeit ihnen ihre rolle als opfer von terror nicht mehr glaubt und das ist kein wunder denn wer phosphor einsetzt begeht kriegsverbrechen und damit haben sie endgültig den bogen überspannt.
Glaube nicht das es etwas mit obamas amtsantritt zu tun hat sondern das sie so langsam merken das die weltöffentlichkeit ihnen ihre rolle als opfer von terror nicht mehr glaubt und das ist kein wunder denn wer phosphor einsetzt begeht kriegsverbrechen und damit haben sie endgültig den bogen überspannt.
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16.01.2009 um 21:56@ iamlegend
Wie krank müssen manche eigentlich in der Birne sein, wenn sie Mini-Nukes für Gaza fordern und die israelische Botschaft dann noch so eine Antwort darauf gibt?
Wie krank müssen manche eigentlich in der Birne sein, wenn sie Mini-Nukes für Gaza fordern und die israelische Botschaft dann noch so eine Antwort darauf gibt?
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16.01.2009 um 22:09Panische Verzweiflung in Israels Fernsehen
Tel Aviv. So unmittelbar ist Israels Fernsehpublikum bislang noch nie mit dem Leid der palästinensischen Zivilisten konfrontiert worden. Als der Moderator des privaten Channel 10 am Freitagabend, ähnlich wie schon in den Tagen zuvor, den palästinensischen Gynäkologen Issaldin Abu al-Aisch anrief, war dieser in panischer Verzweiflung.
"Meine Mädchen, oh Gott, sie haben meine Mädchen getötet", schrie er gepeinigt in sein Mobiltelefon, mitten in der Live-Schaltung zur besten Sendezeit. "Warum, warum nur?" wiederholte er immer wieder.
Doktor Al-Aisch praktiziert sowohl im Krankenhaus von Gaza als auch in der Tel-Haschomer-Klinik nahe dem israelischen Tel Aviv. Er spricht fließend Hebräisch. Channel 10 schätzt ihn als Interviewpartner, weil er als zugeschalteter Gast der Abendnachrichten stets in sachlicher Weise über das Kriegsgeschehen zu berichten vermochte, wie er es in seinem Dorf Beit Lahia im nördlichen Gazastreifen beobachtete.
Doch als ihn der Channel-10-Moderator Schlomi Eldar am Freitag anrief, war das Haus des palästinensischen Arztes gerade von einer israelischen Granate getroffen worden. Drei seiner Töchter starben bei dem Angriff, zwei weitere seiner acht Kinder waren wie er selbst verletzt. Auch ein Bruder und zwei Neffen kamen ums Leben. Verzweifelt versuchte Al-Aisch, seine blutenden Kinder über den nahen, aber geschlossenen Grenzübergang Erez nach Israel zu bringen.
Moderator Eldar begriff sofort die Situation. "Ich hoffe, dass jeder, der uns hören kann, das Militär, das Rote Kreuz, diesen Menschen hilft", rief er emotional in der laufenden Sendung.
Dank der Intervention des Senders konnte der Arzt schließlich mit den verletzten Kindern den Grenzübergang passieren. Eldar rief auch einen Sprecher des israelischen Militärs an, um herauszufinden, warum das Haus des Arztes beschossen worden war. Militante hätten von dort Raketen abgefeuert, lautete die Antwort. Al-Aisch, der immer noch zugeschaltet war, war fassungslos. "Diese kleinen Mädchen feuerten Lachen und Liebe und Frieden ab, sonst gar nichts", sagte er.
Tel Aviv. So unmittelbar ist Israels Fernsehpublikum bislang noch nie mit dem Leid der palästinensischen Zivilisten konfrontiert worden. Als der Moderator des privaten Channel 10 am Freitagabend, ähnlich wie schon in den Tagen zuvor, den palästinensischen Gynäkologen Issaldin Abu al-Aisch anrief, war dieser in panischer Verzweiflung.
"Meine Mädchen, oh Gott, sie haben meine Mädchen getötet", schrie er gepeinigt in sein Mobiltelefon, mitten in der Live-Schaltung zur besten Sendezeit. "Warum, warum nur?" wiederholte er immer wieder.
Doktor Al-Aisch praktiziert sowohl im Krankenhaus von Gaza als auch in der Tel-Haschomer-Klinik nahe dem israelischen Tel Aviv. Er spricht fließend Hebräisch. Channel 10 schätzt ihn als Interviewpartner, weil er als zugeschalteter Gast der Abendnachrichten stets in sachlicher Weise über das Kriegsgeschehen zu berichten vermochte, wie er es in seinem Dorf Beit Lahia im nördlichen Gazastreifen beobachtete.
Doch als ihn der Channel-10-Moderator Schlomi Eldar am Freitag anrief, war das Haus des palästinensischen Arztes gerade von einer israelischen Granate getroffen worden. Drei seiner Töchter starben bei dem Angriff, zwei weitere seiner acht Kinder waren wie er selbst verletzt. Auch ein Bruder und zwei Neffen kamen ums Leben. Verzweifelt versuchte Al-Aisch, seine blutenden Kinder über den nahen, aber geschlossenen Grenzübergang Erez nach Israel zu bringen.
Moderator Eldar begriff sofort die Situation. "Ich hoffe, dass jeder, der uns hören kann, das Militär, das Rote Kreuz, diesen Menschen hilft", rief er emotional in der laufenden Sendung.
Dank der Intervention des Senders konnte der Arzt schließlich mit den verletzten Kindern den Grenzübergang passieren. Eldar rief auch einen Sprecher des israelischen Militärs an, um herauszufinden, warum das Haus des Arztes beschossen worden war. Militante hätten von dort Raketen abgefeuert, lautete die Antwort. Al-Aisch, der immer noch zugeschaltet war, war fassungslos. "Diese kleinen Mädchen feuerten Lachen und Liebe und Frieden ab, sonst gar nichts", sagte er.
Israel - wohin führt der Weg?
16.01.2009 um 22:24Erinnert mich an libanon 2006 ganzes land in schutt und asche geschossen wegen 2 entführter soldaten und am ende war hisbollah der sieger.
Israel - wohin führt der Weg?
16.01.2009 um 22:24UN vermuten vorsätzlichen Angriff
Auf den Chefetagen der Vereinten Nationen wertet man den Beschuss der Büros und Warenlager des Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) durch israelische Artillerie als vorsätzlich*. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon nannte das Vorgehen eine "Schandtat". Der für humanitäre Angelegenheiten zuständige Unter-Generalsekretär John Holmes drückte "totalen Schock und Bestürzung" aus. Nur durch ein Wunder sei die Zahl der Opfer gering geblieben.
Der Leiter des UNRWA-Büros in Gaza, der Ire John Ging, erläuterte am Freitag auf einer Pressekonferenz in Genf telefonisch den Hergang des Angriffs. Während des Beschusses befanden sich rund 700 Frauen und Kinder, die vor den Kämpfen Zuflucht suchten, am Sitz der UNRWA, berichtete Ging. Die israelischen Streitkräfte seien darüber "voll informiert" gewesen. Auch die GPS-Positionen aller UNRWA-Gebäude waren der israelischen Armee über deren Verbindungsoffiziere übermittelt worden. Trotzdem schlug am Donnerstag um zehn Uhr morgens eine Panzer- oder Artilleriegranate am Sitz der UNRWA ein.
Ging rief sofort die Verbindungsoffiziere der israelischen Armee an, die ihm zusicherten, dass sich der Vorfall nicht wiederholen werde. Eine Stunde später geriet das Gebäude der UNRWA jedoch unter schweren Beschuss.
Die Granaten trafen die Berufsschule der Hilfsorganisation, ihr Warenlager, den Lastwagenpark und die Treibstoffvorräte. Drei Mitarbeiter wurden verwundet, doch es gelang den Helfern, die meisten der aufgetankten Laster in Sicherheit zu bringen. Nur 20 Fahrzeuge wurden zerstört oder beschädigt. "Die Geschosse rochen nach Phosphor und brannten wie Phosphor", berichtet Ging. Der Kampfeinsatz von weißem Phosphor in dicht besiedelten Gebieten ist völkerrechtlich geächtet.
"Wir konnten nicht verhindern, dass hunderte Tonnen Nahrungsmittel und Medikamente, die zur Verteilung bestimmt waren, in Flammen aufgingen", so Ging. Die Löscharbeiten dauerten sechs Stunden. Ging fordert, dass die Urheber dieses Angriffs zur Verantwortung gezogen werden. Bisher hätten sich die Israelis weder bei der UNRWA entschuldigt noch Schadenersatz angeboten.
KEIN KOMMENTAR!
*Ein Vorsatz ist die konkrete Absicht, eine Handlung auszuführen.
Auf den Chefetagen der Vereinten Nationen wertet man den Beschuss der Büros und Warenlager des Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) durch israelische Artillerie als vorsätzlich*. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon nannte das Vorgehen eine "Schandtat". Der für humanitäre Angelegenheiten zuständige Unter-Generalsekretär John Holmes drückte "totalen Schock und Bestürzung" aus. Nur durch ein Wunder sei die Zahl der Opfer gering geblieben.
Der Leiter des UNRWA-Büros in Gaza, der Ire John Ging, erläuterte am Freitag auf einer Pressekonferenz in Genf telefonisch den Hergang des Angriffs. Während des Beschusses befanden sich rund 700 Frauen und Kinder, die vor den Kämpfen Zuflucht suchten, am Sitz der UNRWA, berichtete Ging. Die israelischen Streitkräfte seien darüber "voll informiert" gewesen. Auch die GPS-Positionen aller UNRWA-Gebäude waren der israelischen Armee über deren Verbindungsoffiziere übermittelt worden. Trotzdem schlug am Donnerstag um zehn Uhr morgens eine Panzer- oder Artilleriegranate am Sitz der UNRWA ein.
Ging rief sofort die Verbindungsoffiziere der israelischen Armee an, die ihm zusicherten, dass sich der Vorfall nicht wiederholen werde. Eine Stunde später geriet das Gebäude der UNRWA jedoch unter schweren Beschuss.
Die Granaten trafen die Berufsschule der Hilfsorganisation, ihr Warenlager, den Lastwagenpark und die Treibstoffvorräte. Drei Mitarbeiter wurden verwundet, doch es gelang den Helfern, die meisten der aufgetankten Laster in Sicherheit zu bringen. Nur 20 Fahrzeuge wurden zerstört oder beschädigt. "Die Geschosse rochen nach Phosphor und brannten wie Phosphor", berichtet Ging. Der Kampfeinsatz von weißem Phosphor in dicht besiedelten Gebieten ist völkerrechtlich geächtet.
"Wir konnten nicht verhindern, dass hunderte Tonnen Nahrungsmittel und Medikamente, die zur Verteilung bestimmt waren, in Flammen aufgingen", so Ging. Die Löscharbeiten dauerten sechs Stunden. Ging fordert, dass die Urheber dieses Angriffs zur Verantwortung gezogen werden. Bisher hätten sich die Israelis weder bei der UNRWA entschuldigt noch Schadenersatz angeboten.
KEIN KOMMENTAR!
*Ein Vorsatz ist die konkrete Absicht, eine Handlung auszuführen.
Israel - wohin führt der Weg?
16.01.2009 um 22:26Iamlegend
Nichtangabe der Quellen ist eine Todsünde ;)
Nichtangabe der Quellen ist eine Todsünde ;)
Israel - wohin führt der Weg?
16.01.2009 um 22:33Phosphor auf Kranke
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
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16.01.2009 um 22:42Verhaltensregeln für Journalisten
Von: Chefredaktion
An: An alle Mitarbeiter die Berichte über den Nahen Osten schreiben.
Betreff: Satire (Oder doch die Wahrheit)
Folgende Regeln sind beim Verfassen von Artikeln unbedingt einzuhalten:
1. Im Nahen Osten sind immer die Araber die Angreifer und Israel verteidigt sich nur. Der Satz “Israel hat das Recht sich zu verteidigen“ muss unbedingt erscheinen.
2. Weder Palästinenser noch Libanesen haben das Recht sich zu verteidigen. Dies muss immer als „Angriff“ umformuliert werden.
3. Israel darf nie als Aggressor sondern nur als Opfer dargestellt werden.
4. Die Hamas, Hisbollah und Araber generell müssen immer als Kriegsauslöser und Täter beschrieben werden.
5. Wenn Palästinenser oder Libanesen Zivilisten töten, dann ist es immer „Terrorismus“.
6. Israel hat immer das Recht Zivilisten zu töten. Das wird grundsätzlich als „legitime Verteidigung“ definiert.
7. Wenn das Wort „Hisbollah“ oder „Hamas“ verwendet wird, muss immer davor die Bezeichnung radikalislamische Terrororganisation“ und danach „unterstützt und finanziert durch Syrien und Iran“ stehen.
8. Es ist absolut verboten, das Wort „Israel“ mit der Aussage „unterstützt und finanziert durch Amerika“ in Verbindung zu bringen.
9. Bei der Berichterstattung über Israel, dürfen nicht die Wörter „besetzte Gebiete, UNO-Resolutionen, Menschenrechtsverletzungen, Genfer Konvention, Apartheid oder Völkermord“ verwendet werden.
10. Wenn über zivile Opfer der Palästinenser oder Libanesen berichtet wird, muss immer die Hamas oder Hisbollah mit den Worten „Feiglinge“ und „sie verstecken sich hinter Zivilisten“ ergänzt werden.
11. Wenn Israelis getötet werden, dann ist es immer Mord.
12. Wenn Araber getötet werden, dann ist es immer „selbstverschuldet“.
13. Israelische Bombenangriffe sind grundsätzlich als „chirurgische Eingriffe“ zu bezeichnen.
14. Wenn über Angriffe der Hamas oder Hisbollah berichtet wird, dann sind das immer „Selbstmordanschläge“ oder „Massenmord“.
15. Aussagen von Führern der Hamas, Hisbollah oder des Iran, müssen immer mit dem Satz „wollen Israel von der Landkarte tilgen“ ergänzt werden.
16. Wenn israelische Politiker zitiert werden, dann darf nie „die Vernichtung der Palästinenser“ wiedergegeben werden, auch wenn sie es sagen.
17. In jedem Artikel muss der Satz „das Existenzrecht Israels“ drin stehen.
18. In keinem Artikel darf der Satz „das Existenzrecht der Palästinenser“ enthalten sein.
19. Kämpfer der Hamas und Hisbollah sind immer als Terroristen zu nennen, nie als Freiheitskämpfer.
20. Israel muss immer als „einzige Demokratie im Nahen Osten“ beschrieben werden.
21. Arabische Länder heissen grundsätzlich „rückständige islamische Diktaturen die Frauen unterdrücken“.
22. Israelis sind immer als friedlich, tolerant und menschenfreundlich zu bezeichnen.
23. Araber müssen als hasserfüllt, bedrohlich und fanatisch beschrieben werden.
24. Israelis sind immer als bevorzugte Interviewpartner zu nehmen, damit sie ihren Standpunkt darstellen können.
25. Da Araber sich nicht ausdrücken können und nur lügen, sind ihre Aussagen zu ignorieren.
Sollten diese Regeln von einem Mitarbeiter missachtet werden, meint sich nicht politisch Korrekt verhalten zu müssen oder dieser es sogar wagt, Kritik an Israel zu üben, dann wird diese Person als hochgefährlicher Terroristensympathisant und Antisemit, in der ganzen Medienbranche bekannt gemacht und fristlos gekündigt.
Die Geschäftsleitung
H. Bilderberg
ALEX STINGER VERLAG
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___________________________________________________________
http://www.palaestina.de.tt/
"Kostenlose spende für palästina !
Pro 1000 Besucher die wir gemeinsam erzielen, bekommen wir insh'Allah durch die eingeblendete Werbung bis zu 6,00 € (abhänging vom Herkunftsland des Besuchers).
Bitte wartet bis die Werbung vollständig eingeblendet wird und schließt sie erst nach ca. 5 Sekunden, da sie sonst nicht gewertet wird."
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@Jelume
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1660896_UN-vermuten-vorsaetzlichen-Angriff.html (Archiv-Version vom 19.01.2009)
sorry! :D
Von: Chefredaktion
An: An alle Mitarbeiter die Berichte über den Nahen Osten schreiben.
Betreff: Satire (Oder doch die Wahrheit)
Folgende Regeln sind beim Verfassen von Artikeln unbedingt einzuhalten:
1. Im Nahen Osten sind immer die Araber die Angreifer und Israel verteidigt sich nur. Der Satz “Israel hat das Recht sich zu verteidigen“ muss unbedingt erscheinen.
2. Weder Palästinenser noch Libanesen haben das Recht sich zu verteidigen. Dies muss immer als „Angriff“ umformuliert werden.
3. Israel darf nie als Aggressor sondern nur als Opfer dargestellt werden.
4. Die Hamas, Hisbollah und Araber generell müssen immer als Kriegsauslöser und Täter beschrieben werden.
5. Wenn Palästinenser oder Libanesen Zivilisten töten, dann ist es immer „Terrorismus“.
6. Israel hat immer das Recht Zivilisten zu töten. Das wird grundsätzlich als „legitime Verteidigung“ definiert.
7. Wenn das Wort „Hisbollah“ oder „Hamas“ verwendet wird, muss immer davor die Bezeichnung radikalislamische Terrororganisation“ und danach „unterstützt und finanziert durch Syrien und Iran“ stehen.
8. Es ist absolut verboten, das Wort „Israel“ mit der Aussage „unterstützt und finanziert durch Amerika“ in Verbindung zu bringen.
9. Bei der Berichterstattung über Israel, dürfen nicht die Wörter „besetzte Gebiete, UNO-Resolutionen, Menschenrechtsverletzungen, Genfer Konvention, Apartheid oder Völkermord“ verwendet werden.
10. Wenn über zivile Opfer der Palästinenser oder Libanesen berichtet wird, muss immer die Hamas oder Hisbollah mit den Worten „Feiglinge“ und „sie verstecken sich hinter Zivilisten“ ergänzt werden.
11. Wenn Israelis getötet werden, dann ist es immer Mord.
12. Wenn Araber getötet werden, dann ist es immer „selbstverschuldet“.
13. Israelische Bombenangriffe sind grundsätzlich als „chirurgische Eingriffe“ zu bezeichnen.
14. Wenn über Angriffe der Hamas oder Hisbollah berichtet wird, dann sind das immer „Selbstmordanschläge“ oder „Massenmord“.
15. Aussagen von Führern der Hamas, Hisbollah oder des Iran, müssen immer mit dem Satz „wollen Israel von der Landkarte tilgen“ ergänzt werden.
16. Wenn israelische Politiker zitiert werden, dann darf nie „die Vernichtung der Palästinenser“ wiedergegeben werden, auch wenn sie es sagen.
17. In jedem Artikel muss der Satz „das Existenzrecht Israels“ drin stehen.
18. In keinem Artikel darf der Satz „das Existenzrecht der Palästinenser“ enthalten sein.
19. Kämpfer der Hamas und Hisbollah sind immer als Terroristen zu nennen, nie als Freiheitskämpfer.
20. Israel muss immer als „einzige Demokratie im Nahen Osten“ beschrieben werden.
21. Arabische Länder heissen grundsätzlich „rückständige islamische Diktaturen die Frauen unterdrücken“.
22. Israelis sind immer als friedlich, tolerant und menschenfreundlich zu bezeichnen.
23. Araber müssen als hasserfüllt, bedrohlich und fanatisch beschrieben werden.
24. Israelis sind immer als bevorzugte Interviewpartner zu nehmen, damit sie ihren Standpunkt darstellen können.
25. Da Araber sich nicht ausdrücken können und nur lügen, sind ihre Aussagen zu ignorieren.
Sollten diese Regeln von einem Mitarbeiter missachtet werden, meint sich nicht politisch Korrekt verhalten zu müssen oder dieser es sogar wagt, Kritik an Israel zu üben, dann wird diese Person als hochgefährlicher Terroristensympathisant und Antisemit, in der ganzen Medienbranche bekannt gemacht und fristlos gekündigt.
Die Geschäftsleitung
H. Bilderberg
ALEX STINGER VERLAG
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"Kostenlose spende für palästina !
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Bitte wartet bis die Werbung vollständig eingeblendet wird und schließt sie erst nach ca. 5 Sekunden, da sie sonst nicht gewertet wird."
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@Jelume
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1660896_UN-vermuten-vorsaetzlichen-Angriff.html (Archiv-Version vom 19.01.2009)
sorry! :D
Israel - wohin führt der Weg?
16.01.2009 um 22:49@ilya
Ich wette GilbMLRS wird schreiben, dass das RDK behauptet, die Phosphorbomben sind nur zum beleuchten der Strasse verwendet worden. Vor allem sind dort auch so viele Soldaten gewesen.
UNd vor allem brauchen sie Tagsueber Beleuchtung damit sich die Soldaten ja nicht gegenseitig beschiessen. Friendly fire is ja schon vorgekommen.
:D
Ich wette GilbMLRS wird schreiben, dass das RDK behauptet, die Phosphorbomben sind nur zum beleuchten der Strasse verwendet worden. Vor allem sind dort auch so viele Soldaten gewesen.
UNd vor allem brauchen sie Tagsueber Beleuchtung damit sich die Soldaten ja nicht gegenseitig beschiessen. Friendly fire is ja schon vorgekommen.
:D
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