Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Israel - wohin führt der Weg?

45.191 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 12:36
@Johnny_X

Das THEL ist nicht geheim! wie gesagt ich bezweifele mal, dass es hier bei eine der beiden seiten der hardliner überhaupt um Frieden geht!


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 12:39
aber mal abgesehen von den Fakten über das MTHEL bzw. Skyguard was sagt ein
@chaos66 zu dem hier:

Juni 2007: Im Juni übernimmt die Hamas gewaltsam von der Fatah die Kontrolle über den Gaza-Streifen.

Juni 2008: Israel und die Hamas vereinbaren eine Waffenruhe. Danach sollen die Raketenangriffe auf Südisrael eingestellt werden, während Israel seine Offensiven gegen die Hamas und ihre Führungsmitglieder stoppt.

November 2008: Nach einem israelischen Eindringen in den Gaza-Streifen feuern die Palästinenser wieder Raketen auf Israel ab.

19. Dezember 2008: Die Hamas erklärt die Waffenruhe offiziell für beendet.

AP
27. Dezember 2008: Israel startet eine Luftoffensive und tötet am ersten Tag mehr als 200 Palästinenser.



Ich betone nochmal nach einem israelischen Eindringen....

Wer hat also nochmal angefangen?
und wieso sagen alle hier die Hamas habe angefangen?


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 12:45
@all

hier mal ein sehr schöner Artikel von einem Mann der weiß wovon er redet:

http://www.hintergrund.de/content/view/335/66/ (Archiv-Version vom 16.01.2009)


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 12:46
hä, was soll das?
die hamas bombardiert den Süden Israels TÄGLICH !!! seit 2002 !!! Das sind nach meinen Berechnungen 6 Jahre Terror ohne israelische Reaktionen.

Ich glaube nicht, dass sonst jemand so lange zuschauen täte, und erst recht nicht Schurkenstaaten wie Iran, Syrienn oder sonst wer


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 12:47
uupreloaded......"...wieso sagen alle hier die Hamas habe angefangen?"

Weil dus nicht ertragen könntest wenn es so währe.(Ist)


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 12:50
aber wir haben doch grad aus dem Spiegel.de Bericht erfahren, dass am 9 Nov. 08 obwohl eine Waffenruhe herrschte, die ISraelis wieder in den Gaza einmarschiert sind. Aber ich will wissen warum


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 12:52
willst du mich verarschen Fanatiker chaos66?

Keine Antwort lol! Was waren es für Antworten vor dem Waffenstillstand als Israel 100 Palästinenser tötete? Was war es für Antworten die den Palästinensern ihre Lebensgrundlage abschnürten?
Man könnte ewig so weitermachen? Andauernd wird hier geärgert von beiden Seiten!
Deine propaganda kannst du dir sparen. Sogar auch in israel sehen 40% der jüdischen Bevölkerung das hier der Krieg absichtlich am Leben gehalten wird.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29466/1.html

hier ein artikel von Uri Avnery der sich vom Irgun zum Friedensengel gewandelt hat.
so wie Rabin, der getötet wurde.
http://www.uri-avnery.de/

Frieden ist die einzige Möglichkeit die es gibt. Rache ist nie Gerechtigkeit.
Gerechtigkeit ist Harmonie!

Und das man hier den Konflikt absichtlich am Laufen hält von seiten der hardliner sollte dem letzten hier endlich auffallen!


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 12:54
@uupprloaded
verarschen gehört nicht gerade zu meiner verbalen Auswahl, und ich denke deine Aggressivität zeigt doch deutlich auf, welch Geiste kind du bist.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 12:54
Der Nahostkorrespondent André Marty für SF1 gestern ;

''Seit anderthalb Stunden hören wir heftige Explosionen und wir stehen doch immerhin anderthalb Kilometer von der Grenze entfernt". Marty beantwortete damit die Frage von 10 vor 10-Moderator Stephan Klaproth, was er denn über den Konflikt sagen könne. "Dies zeige, dass der Widerstand der Hamas weiterhin ungebrochen sei und es scheine, dass es zum ersten Mal zu direktem Feindkontakt zwischen den Hamas-Extremisten und israelischen Soldaten gekommen sei."

Er erzählte weiter, "Dann bereiten sich offenbar viele Spitäler im Süden Israels auf die vielen Verletzten vor." Hier bricht Marty ab mit den Worten "mehr darf ich Ihnen dazu allerdings nicht sagen, auch nicht zu toten israelischen Soldaten, da ich der israelischen Militärzensur unterliege, und den Verlust meiner Akkreditierung riskiere, falls ich hier in die Details gehen würde."

Soweit zur Pressefreiheit


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 12:57
„Sie sehen zu, wie wir ausbluten“

Die Lage für die Bevölkerung im Gazastreifen wird immer kritischer. Das Rote Kreuz berichtet von der „bisher schrecklichsten Nacht“. Auch wer um seine Angehörigen trauert, lebt gefährlich.

Wie schlafende Puppen sehen sie aus. Drei Kleinkinder auf dem Boden eines überfüllten Leichenschauhauses im Gazastreifen. Über sie gebeugt, ihr Vater. Er hat Tränen in den Augen. „Bitte steht auf. Ich brauche Euch“, schluchzt er. Insgesamt 13 Verwandte verlor der Palästinenser bei einem israelischen Bombenangriff auf sein Haus östlich von Gaza-Stadt. Auch die Mutter seiner Kinder wurde getötet.

Wut und Verzweiflung wachsen bei den Palästinensern. Dschaber Abdel-Dajem wachte in einem Zelt über die Leiche seines Neffen, eines Notarztes, als er unter Beschuss geriet. „Sie haben uns plötzlich angegriffen. Dann eilten wir mit den Opfern zum Krankenhaus und sie bombardierten uns wieder“, sagt er. Die israelische Führung gehöre vor ein internationales Gericht. Zugleich warf er den arabischen Staaten Untätigkeit vor: „Gott bestrafe diejenigen Machthaber, die zusehen, wie wir ausbluten.“

Wachsender Hass auf Israel

Vor den Bäckereien in Gaza-Stadt haben sich lange Schlangen gebildet. Viele der mehreren hundert Palästinenser warten schon seit dem frühen Morgen auf Brot. „Ich bin seit drei Stunden hier und werde noch länger warten müssen“, sagt Abu Othman, Vater von sieben Kindern. „Vielleicht trifft uns eine Rakete. Dann sind wir wenigstens unser elendes Leben los.“ Er empfinde zunehmend Sympathie für die radikal-islamische Hamas und deren Raketenangriffe auf Israel, sagt er. „Ich habe die Raketen immer verurteilt. Jetzt sehe ich das nicht mehr so kritisch.“ Nun wünsche er sich auch, dass in Israel Busse in Luft gejagt würden.

Im Gazastreifen besteht nach Einschätzung des Internationalen Roten Kreuzes eine „humanitäre Krise“ in vollem Ausmaß. Die Lage für die palästinensische Zivilbevölkerung sei „als Folge von zehn Tagen ununterbrochener Kämpfe extrem und traumatisch“, sagt der Delegationsleiter der Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Pierre Krähenbühl. Die Nacht zum Dienstag sei nach Informationen von IKRK-Mitarbeitern in Gaza die „bisher schrecklichste“ gewesen. Die Zahl von getöteten oder verletzten Bewohnern steige weiter. Die prekäre Stromversorgung in der Stadt Gaza könne jeden Augenblick zusammenbrechen, so dass dann auch 500 000 Menschen ohne sauberes Wasser wären.

Am vierten Tag der israelischen Bodenoffensive kam es zu heftigen Straßenkämpfen am Rand der Stadt Gaza. In der Siedlung Schadschaijeh lieferten sich israelische Soldaten und Hamas-Kämpfer heftige Gefechte, wie aus dem israelischen Verteidigungsministerium verlautete. Bei den Angriffen kamen nach Angaben von Ärzten mindestens 18 Palästinenser ums Leben. Von ihnen gehörten demnach lediglich zwei zu den Kämpfern der Hamas, denen die israelische Offensive gilt.

Auch Schulen der Vereinten Nationen geraten unter Beschuss. Laut UN starben bei einer Attacke auf eine Schule im Flüchtlingslager Tschati drei Menschen. In die vom UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) betriebene Schule hatten sich rund 450 Menschen vor den Bombenangriffen geflüchtet. Zwei weitere Menschen kamen nach Angaben von Krankenhausmitarbeitern bei dem Beschuss einer weiteren Schule in Chan Junis ums Leben. In die Stadt waren am Morgen israelische Bodentruppen eingerückt.

Opfer auch in Israel

Auch auf israelischer Seite gab es Opfer. Nördlich von Gaza wurde nach Armeeangaben am Montagabend ein israelischer Offizier getötet. Die Umstände seien noch unklar.

Trotz der massiven Militäraktion dauerten die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf Israel weiter an. Eine vom Gazastreifen abgefeuerte Rakete erreichte erstmals eine 45 Kilometer von der Grenze entfernte Stadt auf israelischem Gebiet. Bei dem Einschlag in Gedera wurde ein Säugling verletzt.

Seit die Armee ihre Bodenoffensive begonnen hat, kamen vier israelische Soldaten ums Leben. Israel hatte die Offensive am 27. Dezember mit Luftangriffen gestartet. Dabei wurden nach Angaben palästinensischer Ärzte mehr als 540 Palästinenser getötet. Israel begründet den Militäreinsatz gegen die im Gazastreifen herrschenden Hamas mit dem anhaltenden Raketenbeschuss durch radikale Palästinenser.

Große Raketen-Vorräte

Nach einem der Zeitung „Maariv“ vorliegenden israelischen Geheimdienstbericht könnte die Hamas noch mehrere Wochen lang Raketen auf israelisches Territorium abfeuern. Die Hamas verfüge über ausreichende Vorräte an Raketen und Granaten, schreibt General Jossi Beidatz in der Analyse. Israel lehnt eine Waffenruhe bislang ab. Laut Verteidigungsminister Ehud Barak wurden die Ziele noch nicht erreicht.

Indes mehreren sich weltweit die Proteste gehen das israelische Vorgehen. Auch die jüdische Gemeinde Australiens übt heftige Kritik. Der derzeitige Krieg sei „unmenschlich, nutzlos und verabscheuenswert“, heißt es in einer in Sydney veröffentlichten Erklärung, die rund hundert australische Juden, darunter zahlreiche Prominente, unterschrieben. Die Unterzeichner erkennen zwar Israels Recht auf Selbstverteidigung an, bezeichneten den Militärangriff aber als „völlig unverhältnismäßig“.

Die Bundesregierung fordert ebenfalls eine schnelle Waffenruhe. Zugleich betonte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm, dass die Verantwortung für den jüngsten Konflikt bei der radikal-islamischen Hamas liege. Eine Waffenruhe sei nur möglich, wenn die Hamas damit aufhöre, Ziele in Israel zu beschießen und auch der Schmuggel von Waffen in den Gazastreifen unterbunden werde.

http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/gaza-sie-sehen-zu-wie-wir-ausbluten_aid_359883.html


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 12:57
@warneverends

wie dein Name sagt, endet ein Krieg nie wenn jeder immer mit Selbstverteidigung seine Rache begründet!
Friede kennt keine Rache. Selbstverteidigung wäre, wenn Israel die LaserSysteme installieren würde und mit Kommandooperationen die Raketenmannschaften ausschalten würde, falls die Pallis weiterhin feuern würden. Und dann sollte man den Pallis ein leben ohne Represallien ermöglichen! Auf humanitäre Hilfe setzen.
Das wird nicht getan. Statt dessen gibt man den Hamasfaschisten sogar den Persilschein für die Rekrutierung neuer Fanatiker.
Jede Bombe die 10 Kinder tötet schafft 100 neue Terroristen!
Da kann man berechtigt die Frage stellen, ob dieser Krieg nicht von gewissen mächtigen Hintermännern sehr wohl gewollt ist?
Und zwar Hintermännern beider Seiten!!!!


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 13:01
Offiziell 3 tote und mindestens 55 verletzte israelische Soldaten

Diese drei toten Soldaten wurden natürlich offiziell durch ein friendly fire getötet - wie immer

Der Widerstand kann nur Zivilisten in Angst und Schrecken versetzen, oder reibt sich untereinander durch Attentate auf - Im irak, in Afghanistan, in Gaza

So stellen es unsere Medien dar ;)


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 13:02
Friede kennt keine Rache


der mensch solle sich nicht rächen, denn ''Die Rache ist mein, spricht der HERR''


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 13:03
Der obligatorische Beschuss einer UNO- Einrichtung (Schule) ist auch vollzogen ;)


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 13:05
Die Bombardierung von Schulen der Vereinten Narionen (UNO) im Gazastreifen durch israelische Militärs wird bekannt. Laut der UNO wurden mindestens 5 Menschen bei der Bombardierung einer vom UNO-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) betriebenen Bildungsstätte im Flüchtlingslager Tschati umgebracht, 2 weitere Menschen in einer UNO-Schule in Chan Junis (Khan Younis). In die UNO-Einrichtungen hatten sich Zivilisten geflüchtet, allein in Tschati 450.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 13:05
genau Johnny,

da würde ich wennn schon, es mit Jesus halten . Liebe deinen Nächsten und auch deine Feinde.
Nur so kann man diese gewalttätigen kriegerischen Reaktionen und Gegenreaktionen unterbrechen und zum whren Frieden zurückfinden.
Aber die einen sehen Jesus nicht als Messias, die anderen sagen er wäre nur einer unter vielen Propheten gewesen, und die dritten glauben gar nichts mehr


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 13:05
Bei diesem Angriff kamen fünf minderjährige Terroristen (Schüler) ums Leben


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 13:07
Ein Gott kennt keine Rache, Gott kennt nur die Liebe!
Aber einige der Hardcore-Fanatiker hier wollen ja immer Rache und sagen sogar das Gott Israel gegen seine Feinde blutig verteidigen will.
Gott will es, sagten schon die Kreuzritter und jetzt die Hardcoreevangelikalen.
Das alles hat nichts mit Gottes Werk zu tun es ist menschlicher Wahnsinn!
Und einige hier finden das sogar gut..


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 13:07
Jesus find ich gut ;)


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.01.2009 um 13:11
Der Beschuss der UNO-Schulen könnte auch damit zusammenhängen, dass die Hamas dort Waffen deponierte. Genauso auch wie die bombardierten Moscheen die sicherlich auch Waffendepots der Hamas waren.


melden