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Israel - wohin führt der Weg?

46.629 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 18:59
@d-w-reloaded

sehr richtige darstellung was natürlich im Westlichen raum nicht so gesehen wird. Da
wir ja eine unterwanderte Westliche Zivilisation sind. Die mächtigen der Mächtigen sind
Juden. Weshalb naja ich sag nur wer hat das Internet erfunden wer hat das geld
erfunden usw Wer hat die Zentralbanken erfunden wer entscheidet was an den Börsen
vor sich geht.^^ Alles nette fragen. Oder noch netter wer Unterstützt egal welcher Krieg
es ist nicht nur eine Seite des Konflikts sondern beide^^.

Es ist definitiv fakt das das Judentum alles in der Hand hat darum können im moment
auch in Gaza tun was sie wollen. Nur wie gesagt die Finger werden schon irgendwie
abgehackt weil lang geht es so auf der Welt eh nicht mehr weiter. Sag nur Amero
Zerfall USA usw^^.

Schönen abend noch


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 19:07
...Des weiteren wird Moslems gelehrt:

Wir werden alle Juden aus den arabischen Ländern vertreiben.«

8 »Die heutigen Juden sind die Nachkommen der Juden, die dem Propheten Mohammed Leid zufügten. Sie haben ihn verraten, haben den Vertrag mit ihm gebrochen und sich mit seinen Feinden gegen ihn verbündet ...«

9 »Die Juden in Europa wurden verfolgt und verachtet, weil sie korrupt, gemein und verräterisch waren.«

10 In einem jordanischen Handbuch für Grundschullehrer von 1977 in der Westbank werden die Erzieher angewiesen, »in die Seele der Schüler die islamische Regel einzupflanzen, dass, wenn die Feinde auch nur einen Zoll islamischen Landes besetzen, der jihad (der heilige Krieg) zur unabwendbaren Pflicht für jeden Muslim wird«. Und es heißt weiter, dass die Juden ein Komplott zur Ermordung Mohammeds schmiedeten, als dieser noch ein Kind war. In einem anderen jordanischem Text, einem Gemeinschaftskundebuch von 1982, steht, dass Israel während des Libanonkriegs das Massaker der Palästinenser in Sabra und Shatila angeordnet habe; nicht erwähnt wird, dass die Vollstrecker dieser Anordnung Araber christlichen Glaubens waren.

11 »Der syrische Präsident Bashar Assad lieferte am Samstag, dem 5. Mai, einen drastischen, ja abstoßenden Beweis für die Tatsache, dass er und seine Regierung weder des Respekts noch der Pflege guter Beziehungen zur den Vereinigten Staaten oder irgendeines anderen demokratischen Landes würdig sind. Bei der Begrüßung von Papst Johannes Paul II. in Damaskus griff Mr. Assad die Juden in einer Weise an, die an Ignoranz und Plumpheit wohl alles in den Schatten stellt, was der Papst in den 20 Jahren seiner Reisen in alle Teile der Welt zu hören bekam. Er verglich das Elend der Palästinenser mit dem Leiden Jesu Christi und führte aus, dass die Geisteshaltung, mit der die Juden ›versuchten, die Prinzipien aller Religionen zu töten, die gleiche sei wie die, in der sie Jesus Christus verrieten und den Propheten Mohammed zu verraten und zu töten versuchten‹. Mit dieser ungeheuerlichen Behauptung beschmutzte der syrische Präsident sowohl sein eigenes Land als auch den Papst ...«

Washington Post, 8. Mai 2001

Eine Überprüfung syrischer Lehrbücher ergab, dass »das syrische Bildungssystem den Hass auf Israel und den Zionismus zu einem sich gegen alle Juden richtenden Antisemitismus ausweitet. Dieser Antisemitismus bedient sich alter islamischer Motive, um den ewig gleich bleibenden schlechten Charakter der Juden zu beschreiben, dessen wichtigster Grundzug der Verrat ist. Die unausweichliche Schlussfolgerung daraus lautet, dass die Juden ausgerottet werden müssen.«

12 Ein Beispiel: In einem Lehrbuch der 11. Klasse heißt es, dass die Juden die Muslime hassten und, von Neid getrieben, zur Feindschaft gegen sie aufriefen:

»Die Juden scheuen keine Mühe, uns zu betrügen, unseren Propheten zu verleumden, gegen uns zu intrigieren und den Sinn der heiligen Schriften zu entstellen. Die Juden arbeiten Hand in Hand mit den Polytheisten und Ungläubigen gegen die Muslime, weil sie wissen, dass der Islam ihre Verschlagenheit und Gemeinheit bloßlegt.«13

Eine arabische Übersetzung von Adolf Hitlers Mein Kampf, die in Ostjerusalem und in den Gebieten unter palästinensischer Selbstverwaltung verbreitet wurde, entwickelte sich rasch zum Bestseller


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 19:15
Hin und wieder zeigt sich der arabische Antisemitismus auch innerhalb der Vereinten Nationen. Im März 1991 zum Beispiel verlas ein syrischer Delegierter vor der UN-Menschenrechtskommission eine Erklärung, in der den Kommissionsmitgliedern empfohlen wurde, ein »wertvolles Buch« mit dem Titel The Matzoh of Zion zu lesen, das der syrische Verteidigungsminister Mustafa Tlas verfasst hatte. In diesem Buch werden Ritualmordanklagen gerechtfertigt, die in der Blutklage von 1840 in Damaskus gegen die Juden erhoben wurden.15 (Der Ausdruck »Blutklage« bezieht sich auf die Anschuldigung, die Juden würden christliche Kinder töten, weil sie ihr Blut für die Zubereitung der Passah-Matzen benötigen.)

König Faisal von Saudi-Arabien äußerte in einem Interview im Jahr 1972 eine ähnlich abenteuerliche Verleumdung:

»Israel hegt seit uralten Zeiten böse Absichten. Sein Ziel ist die Ausrottung aller anderen Religionen. ... Die Juden erachten die anderen Religionen als der ihrigen unterlegen und andere Menschen als minderwertig. Und was das Motiv der Rache angeht: Sie haben einen bestimmten Tag, an dem sie das Blut von Nicht-Juden in ihren Brotteig einkneten und dieses Brot dann essen. Vor zwei Jahren, ich hielt mich gerade zu einem Besuch in Paris auf, entdeckte die Polizei die Leichen von fünf Kindern. Sie hatten keinen Tropfen Blut mehr im Leib, und es stellte sich heraus, dass sie von Juden umgebracht worden waren, die ihr Blut nahmen und mit dem Brot mischten, das sie an diesem Tag aßen. Das zeigt Ihnen, wie weit sie in ihrem Hass und ihrer Bosheit gegen nicht-jüdische Völker gehen.«16

Am 11. November 1999 sagte Suha Arafat, die Frau des Palästinenserführers Jassir Arafat, bei einem gemeinsamen Auftritt mit der amerikanischen First Lady Hillary Rodham Clinton in Gaza: »Unser Volk war Tag für Tag dem intensiven Einsatz von Giftgas durch die israelischen Streitkräfte ausgesetzt, was zu einer Zunahme der Krebserkrankungen bei Frauen und Kindern geführt hat.« Ähnliche Aussagen kamen mehrfach von offizieller Seite aus dem palästinensischen Lager.17

Die arabisch/muslimische Presse, die in fast allen Ländern des Nahen Ostens staatlich kontrolliert wird, veröffentlicht regelmäßig antisemitische Artikel und Cartoons. In Ägypten gehören antisemitische Publikationen zum Pressealltag. So veröffentlichte zum Beispiel die wichtigste ägyptische Tageszeitung Al-Ahram einen Artikel zum »historischen« Hintergrund der Tradition der Blutklage und beschuldigte Israel gleichzeitig, heute noch aus dem Blut palästinensischer Kinder Matzen zu backen.18 Auch in der jordanischen und syrischen Presse erscheinen regelmäßig antisemitische Artikel. Viele dieser Angriffe haben die Leugnung des Holocaust und seine »Ausbeutung« durch den Zionismus zum Thema und ziehen Parallelen zwischen Israel und dem Zionismus und dem Nazismus.


Auch die Medien der palästinensischen Autonomiebehörde veröffentlichen zum Teil hetzerisches und antisemitisches Material. Eine Freitagspredigt in der Zayed bin Sultan Aal Nahyan-Moschee in Gaza, die zum Mord an Juden und Amerikanern aufrief, wurde live im offiziellen palästinensischen Fernsehen übertragen:

»Habt kein Erbarmen mit den Juden, ganz gleich, wo sie sind, in welchem Land sie auch leben. Bekämpft sie, wo immer Ihr auch seid. Tötet sie, wo immer Ihr zusammenkommt. Wo Ihr auch seid, bringt die Juden um und tötet die Amerikaner, die sind wie sie und alle, die auf ihrer Seite sind. Sie alle verfolgen dasselbe Ziel und sind gegen die Araber und die Muslime, denn sie haben Israel gegründet, hier, mitten im lebendigen Herzen der arabischen Welt, in Palästina ...«19

Sogar palästinensische Kreuzworträtsel müssen dazu herhalten, Israel das Existenzrecht abzusprechen und die Juden schlecht zu machen; so taucht zum Beispiel der Begriff »Verrat« als Auflösung für den entscheidenden jüdischen Charakterzug auf.20


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 19:25
Behauptung

»Die Juden in den islamischen Ländern wurden von den Arabern immer gut behandelt.«

Tatsache

Den jüdischen Gemeinschaften in den islamischen Ländern erging es zwar insgesamt besser als in den christlichen Ländern Europas, doch Verfolgung und Demütigungen waren ihnen auch unter den Arabern nicht fremd. Bernard Lewis, Professor für Geschichte an der Universität von Princeton, schrieb: »Das Goldene Zeitalter der Gleichberechtigung war ein Mythos und der Glaube daran eher die Folge als die Ursache der jüdischen Sympathie für den Islam.«21

Mohammed, der Gründer des Islam, reiste im Jahr 622 n. Chr. nach Medina, um dort Anhänger für seinen neuen Glauben zu gewinnen. Als die Juden von Medina sich weigerten zu konvertieren und Mohammed ablehnten, wurden zwei der größeren jüdischen Stämme von dort vertrieben; im Jahr 627 töteten Mohammeds Anhänger dann zwischen 600 und 900 jüdische Männer und teilten deren Frauen und Kinder unter sich auf.22

Die Einstellung der Muslime gegenüber den Juden spiegelt sich in verschiedenen Versen im Koran, dem heiligen Buch des Islam. »Sie [die Kinder Israels] wurden mit Schande und Elend geschlagen, und sie luden Allahs Zorn auf sich; dies, weil sie die Zeichen Allahs verwarfen und die Propheten zu Unrecht töten wollten; das war, weil sie widerspenstig waren und frevelten« (Sure 2,62). Nach dem Koran trachten die Juden nur nach Unheil auf Erden (5,65), waren schon immer ungehorsam (5,79) und sind Feinde Allahs, des Propheten und der Engel (2,98-99).

Die Juden wurden von ihren muslimischen Nachbarn verachtet. Eine friedliche Koexistenz der beiden Gruppen war nur möglich, wenn die Juden sich den Muslimen völlig unterordneten. Im 9. Jahrhundert entwarf Kalif

al-Mutawakkil von Bagdad ein gelbes Abzeichen für die Juden und schuf damit einen Präzedenzfall, der Jahrhunderte später in Nazideutschland wieder aufgegriffen wurde.23

Zu bestimmten Zeiten konnten die Juden in den islamischen Ländern einigermaßen in Frieden leben, und in diesen Zeiten kam es denn auch regelmäßig zu einer kulturellen und wirtschaftlichen Blüte in den jüdischen Gemeinden. Doch ihre Stellung blieb stets eine höchst ungesicherte, und Veränderungen des politischen oder gesellschaftlichen Klimas führten immer wieder zu Verfolgung, Gewalttätigkeiten und Mord.

Wenn eine islamische Gesellschaft den Eindruck gewann, dass es den Juden zu gut erginge, flackerte der Antisemitismus auf, häufig mit verheerenden Folgen. Am 30. Dezember 1066 wurde Joseph HaNagid, der jüdische Wesir von Granada, von einem arabischen Mob gekreuzigt; danach wurde das jüdische Viertel der Stadt geschleift und seine 5000 Bewohner niedergemetzelt. Der Aufruhr war von muslimischen Predigern angezettelt worden, aus Angst, der politische Einfluss der Juden könnte zu groß werden.

Im Jahr 1465 ermordete der arabische Mob Tausende von Juden in Fez, nachdem ein stellvertretender jüdischer Wesir sich einer muslimischen Frau »auf beleidigende Weise« genähert hatte. Nur fünf Personen überlebten das Massaker. Die Morde lösten eine Welle ähnlicher Massaker in ganz Marokko aus.24

Im 8. Jahrhundert kam es in Marokko zu Massenmorden an Juden, bei denen der muslimische Herrscher Idris I. ganze Gemeinden auslöschen ließ; im 12. Jahrhundert zwangen die Almohaden in Nordafrika mehrere Gemeinden gewaltsam zur Konversion – wer sich weigerte, wurde umgebracht; 1785 ließ Ali Burzi Pascha in Libyen Hunderte von Juden ermorden; 1805, 1815 und 1830 kam es zu Massakern unter den Juden in Algier; und zwischen 1864 und 1880 wurden in Marrakesch in Marokko über 300 Juden ermordet.25

In Ägypten und Syrien (1014, 1293-1294, 1301-1302), im Irak (854, 859, 1344) und im Jemen (1676) wurden immer wieder Dekrete zur Zerstörung von Synagogen erlassen. Im Jemen (1165 und 1678), in Marokko (1275, 1465 und 1790 bis 1792) und in Bagdad (1333 und 1344) wurden Juden gezwungen, zum Islam überzutreten oder zu sterben, obwohl dies nach dem Koran verboten war.26

Im 19. Jahrhundert erreichte die Lage der Juden in den arabischen Ländern einen Tiefpunkt. Im größten Teil Nordafrikas (einschließlich Algeriens, Tunesiens, Ägyptens, Libyens und Marokkos) wurden die Juden in Gettos verbannt. In Marokko, dem Land mit der größten jüdischen Gemeinde in der islamischen Diaspora, mussten die Juden barfuß gehen bzw. durften nur Strohschuhe tragen, wenn sie das Getto verließen. Schon die muslimischen Kinder beteiligten sich an der Unterdrückung der Juden; sie bewarfen sie mit Steinen oder quälten sie auf andere Weise. Die Ausschreitungen gegen Juden nahmen zu, und viele Juden wurden unter dem Vorwand des Abfalls hingerichtet. Im osmanischen Reich waren Ritualmordanklagen gegen Juden an der Tagesordnung.27

Der bekannte Orientalist G. E. von Grunebaum schrieb:

»Es wäre nicht schwer, die Namen einer beträchtlichen Anzahl jüdischer Untertanen oder Bürger islamischer Länder anzuführen, die einen hohen Rang bekleideten, politischen und wirtschaftlichen Einfluss besaßen und auf intellektuellem Gebiet zu hohem Ansehen gelangten; dasselbe gilt für Christen. Doch ebenso einfach wäre es, eine lange Liste von Verfolgungen, willkürlichen Konfiskationen, versuchten Zwangsbekehrungen oder Pogromen zusammenzustellen.«28

Noch größer wurde die Gefahr für die Juden, als es in der UNO zu einer entscheidenden Kraftprobe zu kommen drohte. Der syrische Delegierte Faris el-Khouri warnte: »Ehe das Palästinenserproblem nicht gelöst ist, werden wir die Juden in der arabischen Welt kaum schützen und keinesfalls für ihre Sicherheit garantieren können.«29

In den Vierzigerjahren des 20. Jahrhunderts kam es im Irak, in Libyen, Ägypten, Syrien und im Jemen zu antijüdischen Ausschreitungen, bei denen über 1000 Juden umkamen.30 Das war einer der Auslöser für den Massenexodus von Juden aus arabischen Ländern.


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 19:30
@Parmount
Das Internet gibts schon länger als das www,vorher ging alles über FTP/IP und Telnet.Das schöne dabei war das solche ekelhaften antisemitischen Lügenbolde wie du einer bist sich dort nicht rumtrieben...die gammelten in ihren Kameradschaften rum und blieben unter sich,nun versuchen sie jeden Winkel mit ihrer braunen Gülle zu verpesten


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 19:35
Behauptung

»Als ›Völker des Buches‹ stehen Juden und Christen unter dem Schutz des islamischen Gesetzes.«

Tatsache

Dieses Argument wurzelt in der traditionellen Vorstellung vom Schutz (»dhimma«), den die muslimischen Eroberer den Christen und Juden zusicherten, wenn sie sich unterwarfen. Dazu schreibt der französische Gelehrte Jacques Ellul: »Man muss doch fragen: ›Schutz vor wem?‹ Wenn der ›Fremde‹, der geschützt werden muss, in islamischen Ländern lebt, kann die Antwort nur lauten: vor den Muslimen selbst.«31

Wer den Muslimen in die Hände fiel, hatte gewöhnlich nur die Wahl zwischen Konversion oder Tod. Lediglich Juden und Christen, die sich an ihre heiligen Schriften hielten, durften als dhimmi (»beschützte Personen«) ihren Glauben ausüben. Dieser »Schutz« bewirkte allerdings kaum, dass Juden und Christen von den Muslimen auch gut behandelt wurden. Im Gegenteil, als Ungläubige mussten sie die Überlegenheit der wahren Gläubigen – der Muslime – anerkennen.

In den Anfangsjahren der muslimischen Herrschaft symbolisierte der »Tribut« (jizya), eine jährliche Steuerabgabe, die Unterordnung der dhimmi.32

Später wurde der untergeordnete Status von Juden und Christen noch durch eine Reihe von Verordnungen, das Verhalten der dhimmi betreffend, verstärkt. So war es den dhimmi zum Beispiel bei Todesstrafe verboten, den Koran, den Islam oder Mohammed zu verspotten oder zu kritisieren, unter Muslimen Proselyten zu machen oder eine muslimische Frau auch nur zu berühren (wohingegen ein muslimischer Mann durchaus eine nicht-muslimische Frau heiraten durfte).

Dhimmi waren von öffentlichen Ämtern und vom Kriegsdienst ausgeschlossen und durften keine Waffen tragen. Sie durften keine Pferde oder Kamele reiten, keine Synagogen oder Kirchen, die größer als Moscheen, und keine Häuser, die größer als die Häuser der Muslime waren, bauen und in der Öffentlichkeit keinen Wein trinken. Sie wurden gezwungen, Kleidung zu tragen, an der man ihre Religionszugehörigkeit auf den ersten Blick erkannte, und durften nicht laut beten oder trauern, denn das hätte die Ohren der Muslime beleidigen können. Die dhimmi mussten den Muslimen in der Öffentlichkeit stets ihre Ehrerbietung beweisen, was bedeutete, dass sie ihnen auf der Straße Platz machten. Sie durften vor Gericht nicht gegen einen Muslim aussagen, und ihr Eid hatte keine Gültigkeit. Um sich zu verteidigen, mussten die dhimmi um hohen Preis muslimische Zeugen kaufen. Damit besaßen sie, wenn ihnen durch einen Muslim Schaden zugefügt worden war, kaum Rechte.33

Im 20. Jahrhundert hatte sich der Status der dhimmi in den muslimischen Ländern noch kaum verbessert. H.E. W. Young, der britische Vizekonsul in Mosul, schrieb 1909:

»Die Einstellung der Muslime gegen die Christen und Juden entspricht der von Herren gegenüber ihren Sklaven, die sie mit einer gewissen überlegenen Toleranz behandeln, solange sie an ihrem Platz bleiben. Jede kleinste Regung, die vermuten ließe, dass sie den Anspruch auf Gleichheit erheben könnten, wird sogleich unterdrückt.«34


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04.01.2009 um 19:38
Naja der leidensweg der juden in der geschichte ist ja kaum zu leugnen und der kampf der religionselite geht ja bei einigen ja weiter ,auser die Juden verstanden es immer das die religion der juden nur für juden ist.


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04.01.2009 um 19:43
na ich würd nicht sagen das ich ne braune kacke verbreite^^ ich sag nur so wie es ist
und mir ist es egal was andere denken wenn du meinst das es so ist wie du denkst okay
ist ja dein ding. Fertig


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04.01.2009 um 19:53
@d-w-reloaded

Wenn du schon kaum eigene Beiträge verfassen kannst ohne woanders rauszukopieren, dann solltest du die Quelle vielleicht mal dazuschreiben.


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 19:59
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und nein, ich bin kein Antisemit wenn mich hier jemand fragen sollte...


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 20:17
@makaveli96

nette Bildchen, das erste is natürlich nur eine Karikatur.

Zum zweiten... vielleicht solltest du auch dazu sagen das das meiste davon nicht durch Krieg von Israel entstanden ist, sondern durch den Plan von 1917 der britischen Regierung gehörte das die Juden in Israel einen eigenen Staat bekommen....

Anstelle nur Bilder zu posten die andere zu ner anderen Meinung bringen könnte ist mehr als Manipulierend....


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 20:24
@Corban


Anstatt nur das zugeschriebene Land zu verteidigen das die UN zugeschrieben hat, eroberte Israel mit Kriegen weitere Gebiete also was willst du?


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 20:27
ich weiß nicht ob es hier schon jemand gepostet hat, aber neulich hab ich im fernsehen gesehen, dass israel die palis mit den von den genfer konventionen verbotenen splitterbomben verschütten. wird ja immer besser.

fehlt nur noch die atombombe dann haben sies geschaft.


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 20:29
Zitat von makaveli96makaveli96 schrieb:Anstatt nur das zugeschriebene Land zu verteidigen das die UN zugeschrieben hat, eroberte Israel mit Kriegen weitere Gebiete also was willst du?
So kann man das auch nennen. Hast nur vergessen zu erwähnen wer wen angegriffen hat. Und wenn der Angreifer verliert , verliert der eben auch Land. Da kann man genauso gut auch eine Deutschlandkarte von vor 1914 posten.


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04.01.2009 um 20:37
@Parmount

Weshalb naja ich sag nur wer hat das Internet erfunden

Das US-Militär, das World Wide Web haben die Schweizer erfunden(du bekommst also bald Besuch vom Riccola Männchen)

wer hat das geld erfunden

Das Geld ist keine singuläre Erfindung, sondern wurde an zahlreichen Orten unabhängig voneinander entdeckt. Die ersten Münzen wurden von den Lydern(ein indogermanisches Volk;) geprägt). Das Papiergeld war eine chinesische Erfindung.

Allerdings wurde schon lange vorher alles mögliche an Wertgegenständen und Edelmetallen als Zwischentauschmittel verwendet. Den Entdecker ausfindig zu machen ist in etwa so schwachsinnig, wie den Entdecker des Mondes oder der Steinkohle zu bestimmen.

Wer hat die Zentralbanken erfunden

Die Schweden und die Engländer(bzw. der Gründer der Bank von England war ein schottischer Kaufmann). Überhaupt wurde der Grundstein des modernen europöischen Bankwesens von den Templern und den reichen venezianischen und florentinischen Adelsfamilien gelegt. Zinsen nahmen sie trotz kirchlichen Zinsverbots auch.

Bevor die nächste Frage kommt, wer denn das bretton woods system zerschlagen habe:das war Nixon der die Kosten des Vietnamkriegs durch Geldschöpfung schultern wollte.

Im übrigen war die Citigroup die größte Bank der Welt...von einem jüdischen Bankier geführt, aber der Hauptaktionär war ein saudischer Prinz.

wer entscheidet was an den Börsen
vor sich geht.^^


Nicht wer, sondern was: die Gier und die nunja, ist leider menschlich und nicht jüdisch.

Alles nette fragen.

Gern geschehen.


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04.01.2009 um 20:38
@makaveli96

Arabische Propaganda

Die Rhetorik der arabischen Führer war im Vorfeld des Krieges von anti-israelischer Aggressivität geprägt. So erklärte zum Beispiel Syriens Präsident Nureddin al-Atassi am 22. Mai 1966:

„Wir wollen einen totalen Krieg ohne Limits, einen Krieg, der die zionistische Basis zerstören wird.“

Am 20. Mai 1967 verkündete Hafiz al-Assad, damals syrischer Verteidigungsminister und späterer Staatschef :

„Unsere Streitkräfte sind nun voll bereit (...) dem Akt der Befreiung den Anstoß zu geben und die zionistische Anwesenheit im arabischen Heimatland in die Luft zu jagen. Ich als Militär glaube, dass die Zeit gekommen ist, den Vernichtungskrieg zu führen.“

Am 27. Mai 1967, kurz vor Kriegsausbruch verkündete Gamal Abdel Nasser der Präsident Ägyptens :

"Unser grundlegendes Ziel ist die Vernichtungs Israels. Das arabische Volk will kämpfen."[9]

Die arabische Propaganda verfehlte ihre Wirkung auf die arabische – und israelische – Bevölkerung nicht. Da ihr größter Teil weder lesen noch schreiben konnte, baute Nasser mit Hilfe seines Radiosenders „Saut al-Arab” (Stimme der Araber) seinen Einfluss weiter aus. Die von Saut al-Arab propagierte Überlegenheit der arabischen Armeen über Israel wurde von manchen Offizieren für Wirklichkeit gehalten. Die Niederlagen von 1948/49 und 1956 wurden allgemein verdrängt.

-Quelle Wikipedia

Das arme Palästina..... sie wollen ja nur Frieden haben, früher und heute natürlich auch....


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 20:39
hallatyab wozu brauchstdu die Quellen .

bei dw.reloaded kommt eh nichts vernünftiges raus , seine Beiträge überspringe(runterskrollen) ich letzter Zeit :-)


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 20:39
>"...........aber was taten denn die israelis jahrelang? sie schikanierten die palkästinser jahrelang an ihren grenzen, zogen eine mauer und haben sie immer weiter
eingegrenzt, ist das gerecht<

Ja,ist es in so fern, als vor der Grenzbefestigung von Paliseite so nette Dinge wie Selbstmordattentate auf Hochzeitsgesellschaften oder vor Diskos erfolgten. Deshalb war und ist der Grenzzaun nicht mehr als eine Reaktion auf den Terrorismus der Palis und daher eine gerechtfertigte Aktion zum Schutz der eigenen Bevölkerung.

Die oben geposteten Karten geben nur eine sehr verkürzte ,um nicht zu sagen falsche Sicht der Dinge wieder- 1946-67 gab es weder einen palästinensischen Staat noch ein palästinensisches Volk, sondern die Mandatsgebiete und danach Gebiete,die entweder zu Israel oder zu Ägypten,Jordanien,Syrien und dem Libanon gehörten. Die Einwohner waren Bürger dieser Staaten und wären es ,ohne die israelische Eroberung vermutlich bis heute geblieben.
Dann gab es ab 1947 eine Reihe von Kriegen,in denen die arabischen Staaten als Agressoren versuchten,Israel von der Landkarte zu tilgen und trotz numerischer und anfänglich auch waffentechnischer Überlegenheit regelmäßig eins auf die Mütze bekamen, was mit territorialen Verlusten einher ging. Territorialer Verlust im Falle eines verlorenen Krieges ist nun ein Vorgang ,der durchaus legitim ist, zu Mal im umgekehrten Falle dies in noch erheblich größerem Ausmaß praktiziert worden wäre.
In so weit ist auch die Legitimation der arabische Seite für ein agressives Vorgehen mehr als fraglich.


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 20:45
"Hast nur vergessen zu erwähnen wer wen angegriffen hat."

Das stimmt! So unkommentiert könnte man glatt auf den von dir geäußerten Gedanken kommen, die Palästinenser hätten selbst schuld.
Es haben aber die "Israelis" angegriffen. UND hinterher durch die internationale Appeasementpoliik bestärkt auch noch völkerrechtswidrig ihr Territorium ausgeweitet.
Die Palästinenser wären schön blöd würden sie den Gang des sog. freiheitl. Westens zurück ins Mittelalter mitgehen...
Aufgeben, weil Israel dank seiner Verbündeten stärker ist? Dem Faustrecht auch noch nachgeben?
Diese feige Denkweise ist eher die von Bütteln und Knechten, als die von freien Menschen...

Sapere Aude!


Und das ist noch nicht Alles...


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Israel - wohin führt der Weg?

04.01.2009 um 20:47
Und zum Thema "Gerchtigkeit": Wenn ich nem 2,20 Meter großen und 1,50,Meter breiten Typen ans Bein pinkle , darf ich mich anschließend nicht wundern, wenn der mir eine donnert ,daß es kracht. Und beklagen darf ich mich darüber schon gar nicht ;)


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