Israel - wohin führt der Weg?
28.12.2008 um 17:37wenn man ironie verwendet, sollte man dies offensichtlich machen, denn es kann ansonsten zur verwirrung kommen...
Diese Fragestellungen werden immer so gewählt, dass manche Meinungen, nicht im geringsten vertreten werden können.Somit gibt es meistens nur "eine" und "eine geteilte" Meinung.Das was grad am besten wirkt!happyface schrieb:Ich kann nur sagen, falls du nach Beweisen suchst, schaue dir z.B. die Fragestellung der Umfragen an.
Davon habe ich auch schon gehört, daher wollte ich was zum nachlesen haben.happyface schrieb:Ich habe auch "live" miterleben dürfen, wie die Stimmzahlen (die unter den Umfragen angegeben werden) plötzlich nach unten korrigiert wurden.
wenn du Zeit und Lust hast, kannst du einfach eine Zeitlang die Umfragen der welt.de beobachten. Wie gesagt, ich lese keine welt.de-Nachrichten mehr.housedogge schrieb:Davon habe ich auch schon gehört, daher wollte ich was zum nachlesen haben.
happyface schrieb:Ich war lange nicht mehr auf der Seite von "welt.de", weil ich den Mist, den diese Zeitung verzapft nicht unbedingt informativ finde. Ich kann nur sagen, falls du nach Beweisen suchst, schaue dir z.B. die Fragestellung der Umfragen an. (Bei vielen polit. Umpfragen der welt.de haben alle Antworten so ziemlich die Selbe Bedeutung.) Ich habe auch "live" miterleben dürfen, wie die Stimmzahlen (die unter den Umfragen angegeben werden) plötzlich nach unten korrigiert wurden. Kommentare, welche diese "Korrekturen" anprangerten wurden gelöscht.
Die fünf gesellschaftspolitischen Unternehmensgrundsätze, 1967 von Axel Springer formuliert, nach der Wiedervereinigung 1990 geändert und 2001 ergänzt, sind Bestandteil der Unternehmenssatzung. Sie beschreiben ein freiheitliches Weltbild:Springer ist absoluter Meinungsjournalismus, ein Propagandablatt was stets 100% im Sinne der USA und Israels argumentiert, wer diese Scheiße liest und glaubt ist nicht mehr zu retten.
1. Das unbedingte Eintreten für den freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft und die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas.
2. Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen, hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes.
3. Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.
4. Die Ablehnung jeglicher Art von politischem Totalitarismus.
5. Die Verteidigung der freien sozialen Marktwirtschaft.
Israel erlaubt Hilfskonvoihttp://www.dasjournal.net/news/202/ARTICLE/16023/2008-12-28.html (Archiv-Version vom 31.12.2008)
Ägypten: Hamas lässt Verletzte nicht über die Grenze
JERUSALEM - Die israelische Regierung hat einen Hilfstransport in den Gazastreifen genehmigt. Verteidigungsminister Ehud Barak habe die Erlaubnis erteilt, dass über den Grenzübergang Kerem Schalom ein Konvoi mit Medikamenten und anderen Hilfsgütern in das Palästinensergebiet fahren dürfe, teilte sein Sprecher am Sonntag in Jerusalem mit. Die übrigen Grenzposten blieben geschlossen. Die Hilfslieferungen werden den Angaben zufolge von internationalen Hilfsorganisationen zusammengestellt. Israelischen Medienberichten zufolge will Barak mit seiner Entscheidung die internationale Kritik an den israelischen Luftangriffen im Gazastreifen dämpfen, bei denen seit Samstagfrüh nach palästinensischen Angaben mehr als 270 Menschen starben.
Die ägyptische Regierung warf der im Gazastreifen herrschenden Hamas unterdessen vor, verletzte Palästinenser nicht zur Behandlung nach Ägypten reisen zu lassen. "Die Verletzten werden nicht durchgelassen", sagte Außenminister Ahmed Abul Gheit während einer Pressekonferenz mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Kairo. (AFP/red.)