Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Israel - wohin führt der Weg?

46.771 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 00:13
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Fehler. Israel verteidigt sich eben gegen einen Vernichtungskrieg.
Würde vermuten diejenigen die einen Vernichtungskrieg gegen die jeweils andere Seite führen möchten geben sich auf beiden Seiten nicht viel.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 00:19
@taren
Komisch nur das es in israel 20% araber wohnen... wieviele Juden wohnen in den "Palästinischen Gebieten"?
Würd mich mal so interessieren... muss ja ein harter vernichtungskrieg von israel sein wen das land zu einem fünftel aus arabern besteht...


melden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 01:33
@taren

Das ist so einfach nicht wahr. In einer solchen Auseinandersetzung gibt es immer Radikale, so auch in Israel. der Vernichtungswille geht aber derzeit nur von einer Seite aus. Das lässt sich einfach nicht leugnen.
Es ist auf palästinensischer Seite offizielles Programm, die Juden auszulöschen, nicht mehr und nicht weniger. Auf der Gegenseite ist das umgekehrt nicht so, das muß man einfach differenzieren.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 01:55
@Fabs
Du schriebst: "Die Relativierungen hier werden auch immer blöder."

Was denn, was denn, was denn nun?
Der Jude Albert Einstein postuliert doch das alles relativ sei.
Willst du etwa so vermessen und ignorant sein, dieses Dogma zu brechen?


melden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 08:28
Mehr Kids für den Jihad...

http://www.maannews.com/Content.aspx?id=768281
GAZA CITY (Ma'an) -- Deputy head of the Hamas movement, Ismail Haniyeh, on Friday called for the "Intifada to continue" during a televised speech, as demonstrations continued in both the occupied West Bank and Gaza after weeks of unrest.

"The spirit of the Intifada and resistance must be deepened and this is our decision to continue the Intifada and resistance against the occupation, but it requires support by the nation in order to cut off all attempts to put it out," Haniyeh said.

"Despite the pain and sacrifices, we are hopeful that victory is soon and that the occupation will end."
Je mehr Kinder am Grenzzaun erschossen werden um so schneller ist Palästina befreit...


melden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 11:18
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Es ist auf palästinensischer Seite offizielles Programm, die Juden auszulöschen, nicht mehr und nicht weniger. Auf der Gegenseite ist das umgekehrt nicht so, das muß man einfach differenzieren.
Die Siedlungspolitik kann man durchaus als Vorstufe einer geplanten Vertreibung betrachten bzw. ist Vertreibung, was wieder mehr oder weniger einer Vorstufe eines Völkermords gleich kommt. Sicherlich wird es in Israel nicht viele geben die alle Palästinenser gezielt ausrotten möchten, allerdings kannst du auch nicht belegen wie stark dies bei den Palästinensern verbreitet ist.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 11:29
Zumindest heute scheinen alle wachsam zu sein so das es zum Glück bisher zu keinen Opfern gekommen ist.

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4712335,00.html
Three stabbing terror attacks were foiled on Saturday morning in Hebron and Jerusalem, two of them against Border Police forces and one against an Israeli settler who shot the terrorist in self-defense. All three terrorists have been killed.



melden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 12:36
http://www.jpost.com/Breaking-News/Police-to-parents-after-Jerusalem-attack-Take-responsibility-for-your-children-426215
After the attempted stabbing attack in Jerusalem on Saturday morning, Kedem Police District commander Chief Superintendent Chaim Shmueli called on parents to take responsibility for their children.

Palestinian media reported that the attacker, who was shot dead by security forces after attempting to stab them, was a 16-year-old from the east Jerusalem neighborhood of Jabel Mukaber.

"Once again we have a youth who apparently decided to carry out an attack. I call on all parents to be alert and responsible for their children and for their behavior, with special attention paid to harmful influences," Shmueli said.
Gute Idee der israelischen Polizei. Ich hoffe die einen oder anderen palästinensischen Eltern nehmen sich diesen gut gemeinten Rat zu Herzen bevor ihre Sprösslinge durch den Einfluss von Radikalen zu heimtückischen Mördern mutieren.


melden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 13:03
@petronius

Einstein? Typen deiner Coleur kommen doch sonst nur über Axel Stoll mit Physik in Kontakt.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 13:54
Zitat von tarentaren schrieb: Die Siedlungspolitik kann man durchaus als Vorstufe einer geplanten Vertreibung betrachten bzw. ist Vertreibung, was wieder mehr oder weniger einer Vorstufe eines Völkermords gleich kommt. Sicherlich wird es in Israel nicht viele geben die alle Palästinenser gezielt ausrotten möchten, allerdings kannst du auch nicht belegen wie stark dies bei den Palästinensern verbreitet ist.
Sehr interessant aber einfach mal die Osloer Abkommen bezüglich der Area C durchlesen.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 14:27
Zitat von TyonTyon schrieb:Sehr interessant aber einfach mal die Osloer Abkommen bezüglich der Area C durchlesen.
Auf was willst du hinaus die meisten Siedlungen sind älter als die Osloer Abkommen, du nimmst nur Bezug auf einen Vertrag der versucht Unrecht zu zementieren.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 15:14
Zitat von tarentaren schrieb: Auf was willst du hinaus die meisten Siedlungen sind älter als die Osloer Abkommen, du nimmst nur Bezug auf einen Vertrag der versucht Unrecht zu zementieren.
Es ist vollkommen irrelevant ob die Siedlungen aka Städte und Dörfer älter sind als die Osloer Abkommen.
Die PLO hat der Einteilung zugestimmt bis es zu einem Friedensvertrag kommt der über die Zukunft dieser Städte und Dörfer entscheidet.

Bist du einer von denen die meinen das die Israelischen Regierungen jegliche Schuld am festgefahrenen "Friedensprozess" trifft und die PLO keine? Nur weil eine Partei in einem Konflikt kleiner ist oder weniger Macht besitzt macht sie das noch lange nicht zu der Partei von der keine Initiativen ausgehen müssen.

Früher war es sogar mal so das die unterlegenen Parteien um Frieden gebeten haben. Lang ists her.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 18:10
Zitat von TyonTyon schrieb:Bist du einer von denen die meinen das die Israelischen Regierungen jegliche Schuld am festgefahrenen "Friedensprozess" trifft und die PLO keine?
Nein aber Israel legt den Rahmen des möglichen vor, es wird aus einer Unrechtssituation keinen Frieden geben und daran wird keine PLO, Hamas oder sonst wer was ändern können. Um dies zu erreichen müsste man eine brutales Unrechtsregime in den Palästinensergebieten aka Nordkorea aufbauen und die Repression gegen die Bürger wesentlich verstärken. Insofern bestimmt Israel den gesamten Friedensprozess und gibt den Takt vor.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 18:30
@taren
So ein Blödsinn der jegliche Verantwortung komplett an Israel übergibt.
Für Friedensverhandlungen braucht man immer zwei Seiten.

Warum sollten die Palästinenser nicht den Rahmen auch vorlegen? Weil sie nicht die komplette Kontrolle über das Territorium haben das sie für sich beanspruchen?
Nach der Logik hätte Deutschland niemals Frieden schließen dürfen. Schließlich waren die Siegermächte ja schon irgendwie überlegen und hätten auf uns zu kommen müssen. Und ne Diktatur waren wir auch noch.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 18:40
@taren

Es kann doch nur an den Palästinensern liegen, dass sie ihre Situation verbessern wollen. Davon ist aber weit und breit nichts zu sehen.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

17.10.2015 um 19:03
Zitat von TyonTyon schrieb:Warum sollten die Palästinenser nicht den Rahmen auch vorlegen? Weil sie nicht die komplette Kontrolle über das Territorium haben das sie für sich beanspruchen?
Weil aus einer Unrechtssituation immer Hass entsteht und aus Hass Terror. Es wird immer Terror aus den Palästinenser Gebieten gegen Israel geben, so etwas lässt sich nicht verhindern und solange es Terror gibt, können die Palästinenser keinen Frieden geben. Es wird nie eine Regierung geben die 100% das Volk kontrolliert, noch wird das Volk 100% einer Meinung sein, noch gibt es die "Palästinenser".
Zitat von JoschiXJoschiX schrieb:Es kann doch nur an den Palästinensern liegen, dass sie ihre Situation verbessern wollen. Davon ist aber weit und breit nichts zu sehen.
Dazu braucht es Hoffnung und die ist nicht gegeben, wenn keine Aussicht auf Verbesserung gegeben ist.

Sicherlich kann Israel die Siedlungsgebiete aufgeben, es einen eigenen Staat Palästina geben und die Palästinenser unterstützen und dennoch gibt es keinen Frieden aber es ist besser als in einer Unrechtssituation zu verbleiben, was nur dem Ruf Israels schadet.


1x zitiertmelden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

18.10.2015 um 00:18
Der palästinensische Journalist Bassam Tawil über palästinensische Terroristen und ihre antisemitischen Motive.
In den vergangenen Tagen hatte ich Gelegenheit, die Wohnungen einiger der palästinensischen Männer und Frauen zu besuchen, die sich an der derzeitigen Welle des Terrorismus gegen Israelis beteiligt haben – der Gewaltausbrüche, die einige "Intifada" bzw. Aufstand nennen.

Was ich dort gesehen habe – und was Sie und jeder andere ebenso sehen würden –, war, dass keiner dieser Palästinenser unter einem beschwerlichen Leben zu leiden hatte. Ihre Lebensumstände waren alles andere als ärmlich. In Wahrheit führten diese Mörder ein angenehmes Leben und hatten uneingeschränkten Zugang zu Bildung und Arbeit.

Vier der Terroristen kamen aus Jerusalem und besaßen als dauerhaft Ortsansässige, die nicht die israelische Staatsbürgerschaft beantragt hatten, trotzdem israelische Ausweise. Sie genossen alle Rechte eines israelischen Bürgers, mit Ausnahme des Stimmrechts bei den Wahlen zur Knesset, dem israelischen Parlament – und es ist nicht so, als würden die arabischen Einwohner von Jerusalem töten und sterben, weil sie sich gern an den israelischen Parlamentswahlen beteiligen würden.

Diese jungen Leute nutzten ihren Status als uneingeschränkt aufenthaltsberechtigte Bewohner Israels aus, um sich daran zu machen, Juden zu ermorden. Sie alle besaßen israelische Ausweise, die es ihnen erlaubten, sich in Israel frei zu bewegen und sogar Fahrzeuge mit israelischem KFZ-Kennzeichen zu halten und zu führen. Sie hatten zudem Anspruch auf dieselben Sozial- und kostenlosen Gesundheitsleistungen, die Israelis zustehen, unabhängig von ihrem Glauben, ihrer Hautfarbe und ihrer ethnischen Zugehörigkeit.

Keiner der jungen Palästinenser, die sich an den jüngsten Terroranschlägen beteiligten, lebte in einer Lehmhütte, einem Zelt oder auch nur in einer Mietwohnung. Sie alle lebten in Häusern, die ihren Familien gehören und hatten uneingeschränkten Internetzugang. Sie alle besaßen Smartphones, die es ihnen ermöglichten, über Facebook und Twitter Meinungen auszutauschen und außerdem noch schamlose Hetze gegen Israel und die Juden zu verbreiten.

Wer einmal in das Haus von Muhannad Halabi geht, dem Palästinenser, der letzte Woche in der Jerusalemer Altstadt zwei Juden ermordete, der sieht, dass sein Vater ein Unternehmer ist, der Klimaanlagen verkauft und in Ramallah sein eigenes Geschäft hat. Das in dem Dorf Surda am nördlichen Rand von Ramallah gelegene Haus der Familie könnte auch aus einem Spielfilm stammen, der in San Diego spielt.

Muhannad Halabi, sagen seine Verwandten, war ein verwöhnter Junge, der alles bekam, was er wollte. Er hat auf der Al-Quds-Universität bei Jerusalem Jura studiert und konnte ungehindert zwischen Ramallah und der Uni hin- und herpendeln. Doch Muhannads schönes Leben hielt ihn nicht davon ab, sich dem Islamischen Dschihad anzuschließen und zwei Juden zu ermorden. Er wollte Juden ermorden, weil unsere Führer und die Medien ihn einer Gehirnwäsche unterzogen hatten. Er war von Hass getrieben – und hatte keineswegs Not oder Entbehrungen zu erleiden.

Ähnlich der Fall von Schuruk Dwejat, einer 18-jährigen Studentin aus dem Jerusalemer Stadtteil Sur Baher. Sie wird derzeit – kostenlos – in einem israelischen Krankenhaus behandelt: Der Jude, den sie in der Jerusalemer Altstadt ermorden wollte, hat auf sie geschossen und sie schwer verletzt. Sie hat an der Universität Bethlehem Geschichte und Geografie studiert und ist zu diesem Zweck viermal pro Woche von zu Hause zur Uni und zurück gefahren, ohne dass sie dabei Hindernisse zu gewärtigen gehabt hätte oder von israelischen Soldaten angehalten worden wäre.

Fotos, die Schuruk in den sozialen Medien postete, zeigen eine glückliche Frau, die nie aufhörte zu lächeln und für "Selfies" zu posieren. Sie hat ihr eigenes Smartphone. Ihre Familie besitzt ebenso wie die Familien aller anderen Terroristen ihr eigenes Haus und führt ein bequemes Leben. Der israelische Ausweis, den Schuruk besitzt, erlaubt es ihr, jederzeit jeden Ort Israels zu besuchen. Sie entschied sich dazu, dieses Privileg auszunutzen, um auf der Straße zufällig ausgewählte Juden zu ermorden. Der Grund? Auch sie war offensichtlich von Hass, Antisemitismus und Fanatismus getrieben. Auch sie war ein Opfer der riesigen Propagandamaschinerie, die ohne Unterlass Israel und die Juden dämonisiert.

Hätten Sie einmal den 19 Jahre alten Fadi Alloun getroffen, dann hätten Sie den womöglich bestaussehenden Mann von ganz Jerusalem gesehen. Auch Fadi, der aus dem Jerusalemer Stadtteil Isawija stammt, führte unter israelischer Verwaltung ein schönes Leben. Auch er besaß einen israelischen Ausweis und konnte ungehindert durchs ganze Land reisen. Seine Familie hat mir erzählt, dass er es liebte, in die israelischen Shoppingmalls zu gehen und in Filialen großer Ketten wie Zara, Renuar und Castro seine Kleidung zu kaufen. Mit seiner schicken Sonnenbrille und seiner italienischen Designerkleidung sah er eher einem italienischen Dressman als dem Durchschnittsterroristen ähnlich. Auch er hatte unbeschränkten Zugang zum Internet, und seine Familie besitzt ihr eigenes Haus.

Fadis angenehmes Leben in Israel hielt ihn aber nicht davon ab, mit dem Messer auf den erstbesten Juden loszugehen, der ihm auf der Straße begegnete. Das geschah letzte Woche, als Fadi kurz hinter der Jerusalemer Altstadt auf einen 15 Jahre alten Juden einstach. Israelische Polizisten, die zum Tatort eilten, schossen auf Fadi und töteten ihn. Fadi hatte sich nicht aufgemacht, Juden zu ermorden, weil er ein schwieriges Leben gehabt hätte. Auch hatte er kein Elend oder auch nur Armut zu erleiden. Er hatte beinahe alles, wonach er strebte, und seine Familie ist wohlhabend. Das Leben, das Fadi führte, war viel besser als das Leben vieler seiner palästinensischen Landsleute im Westjordanland und dem Gazastreifen. Als Bewohner Israels konnte Fadi in Israel hingehen, wohin er wollte, in jedes Restaurant, Geschäft und Fitnessstudio.

Auch die anderen jungen Männer und Frauen, die die derzeitige Welle von Terroranschlägen ausgeführt haben, führten ein angenehmes Leben. Einige arbeiteten in Israel – was sie zum Teil ihren israelischen Ausweisen zu verdanken hatten. Mit diesen Ausweisen konnten auch diejenigen von ihnen, die im Westjordanland lebten, jegliche Checkpoints und Sicherheitsabsperrungen umgehen, so, wie es auch Tausende von palästinensischen Arbeitern tun, die auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben täglich nach Israel pendeln.

Um ehrlich zu sein, habe ich diese Terroristen beneidet wegen des komfortablen Lebens, das sie geführt haben. Die Einrichtung in ihren Wohnungen ist viel besser als meine. Und trotzdem hat ihr Luxus sie nicht davon abgehalten, loszugehen und Juden zu ermorden.

Was zeigt uns das alles? Es zeigt, dass die palästinensischen Terroristen nicht von Armut und Entbehrung getrieben werden, wie viele lange Zeit behauptet haben. Ihr Antrieb ist vielmehr der Hass auf Juden – der auf dem gründet, was ihre Führer, die Medien und die Moscheen ihnen erzählen: dass die Juden ihr Feind seien und kein Recht hätten, sich in diesem Teil der Welt aufzuhalten.

Es zeigt auch, dass es in diesem Konflikt nicht um heilige islamische Stätten oder um Jerusalem geht, sondern darum, Juden zu ermorden, wann immer sich die Gelegenheit dazu bietet. Zwei Juden in der Jerusalemer Altstadt oder ein jüdisches Ehepaar vor den Augen von dessen vier Kindern zu ermorden hat nichts mit der Al-Aksa-Moschee oder der "Besatzung" zu tun. Es geht einfach nur um den Wunsch, so viele Juden wie möglich zu ermorden. Die Terroristen haben keinen Unterschied gemacht zwischen einem Juden, der in Ostjerusalem, dem Westjordanland, Tel Aviv oder Afula [Nordisrael] lebt. Für die Terroristen und ihre Förderer sind alle Juden "Siedler" und ganz Israel eine einzige große Siedlung, die eliminiert werden muss.

In unserem Konflikt mit Israel geht es nicht um "Besatzung" oder Jerusalem oder heilige Stätten oder Grenzen. Auch geht es nicht um Armut, schlechte Lebensbedingungen, Mauern, Zäune und Checkpoints. In diesem Konflikt geht es in Wirklichkeit um die bloße Existenz Israels in diesem Teil der Welt. Die derzeitige Welle des Terrorismus ist nur eine weitere Phase in unserem Traum, Israel von der Erdoberfläche zu tilgen. Das hier ist keine Intifada – es ist nur eine weitere Mordserie, die darauf zielt, die Juden zu terrorisieren und sie aus diesem Teil der Welt zu vertreiben. Im ganzen restlichen Nahen Osten hat diese Methode bereits Erfolg gehabt und wird dort nun auch gegen die Christen angewandt.

Der Kampf der Terroristen und ihrer Unterstützer gilt nicht einem Checkpoint oder einer Mauer. Sie sind nicht eher zufrieden, als bis Israel zerstört ist, die Juden abgeschlachtet wurden und jüdisches Blut auf Israels Straßen rinnt.



melden

Israel - wohin führt der Weg?

18.10.2015 um 00:46
Zitat von tarentaren schrieb: Weil aus einer Unrechtssituation immer Hass entsteht und aus Hass Terror. Es wird immer Terror aus den Palästinenser Gebieten gegen Israel geben, so etwas lässt sich nicht verhindern und solange es Terror gibt, können die Palästinenser keinen Frieden geben. Es wird nie eine Regierung geben die 100% das Volk kontrolliert, noch wird das Volk 100% einer Meinung sein, noch gibt es die "Palästinenser".
Schon ziemlich praktisch für dich das du alles an Israel fest machst.
Und wenn es immer Terror geben wird (interessanterweise wird dieser rar wenn die PLO das so will) wozu dann überhaupt einen Friedensvertrag?


melden

Israel - wohin führt der Weg?

18.10.2015 um 07:53
@JoschiX

da muss ich joschi ausnahmsweise recht geben ....wie blöde is das denn:
ei fünf Messerattacken auf Israelis sind vier palästinensische Angreifer erschossen worden, ein weiterer wurde schwer verletzt. Das teilten die israelischen Behörden mit. Die Attacken fanden im besetzen Westjordanland sowie in Jerusalem statt. Zwei der angegriffenen Sicherheitskräfte wurden leicht verletzt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-palaestina-konflikt-drei-tote-nach-messerattacken-a-1058345.html

wie scheisseblöde muss man sein, um mit nem Messer auf nen Typ loszugehen, der nen Sturmgewehr hat

aber wenn ichs mir in letzter Zeit genauer anguck..kann ichs verstehen so langsam...und ich meine nich die PLO/hamas


melden

Israel - wohin führt der Weg?

18.10.2015 um 08:44
@catman
Was hältst du davon, den Begriff blöde durch verzweifelt zu ersetzen? Und vielleicht sollte in Anbetracht dieser Vorfälle die israelische Rechte bzw. die Siedler/orthodoxen Juden mal das eigene Verhalten reflektieren oder überdenken. Wer provoziert, der kann nicht noch Blumen dafür erwarten.


1x zitiertmelden