Schärferes Ausländerrecht
14.12.2010 um 15:35@Blacky09
"Glaubst du wirklich das Schulen in Russland ,Rumänien oder Arabien im Schnitt auch nur annähernd die Bildung vermitteln die wir in Deutschland geniessen?"
Ja, du kannst mir aber gerne das Gegenteil beweisen, aber bitte nicht auf Stereotype zurückgreifen.
Dein Vorstellungsvermögen ist aber keine Referenz.
Der Bildungsnotstand ist einer der zentralen Probleme Deutschlands und die Lösung dieses Problems ist für dieses Land von existenzieller Bedeutung auch und insbesondere im Lichte der Integrationsdebatte. Ich persönlich bin der Meinung, das Integration vorallem über Bildungspolitik stattfinden kann, denn Bildung ist der Schlüssel zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Schon in meinem ersten Post in diesem Forum habe ich gesagt, das zwischen gebildeten und Aufgeklärten Menschen, egal welcher Herkunft immer ein sinnvoller Dialog stattfinden kann und ein gebildeter Mensch sich auch viel leichter integrieren kann.
Dazu braucht es aber auch vermehrt Invetionen und Verbesserungen an Schulen insbesondere in den sozialen Brennpunkten,dazu gehört auch das Bewusstsein dafür zu entwickeln, das Sprachkemntnisse im Leben weiterhelfen.
Bildung ist auch ein Schlüssel zur Emanzipation vorallem von manchen ausländischen Frauen aus den fesselnden Familienstrukturen, die ihnen auferlegt werden. Entwickeln sie Mündigkeit ist auch die Kopftuchdebatte kein Thema mehr. Es gibt natürlich auch Akademikerinnen die sich bewusst für ein Kopftuch entscheiden, aber sich in solche Lebensentscheidungen einzumischen, steht wiederum niemanden zu, auch wenn man das Kopftuch ablehnt.
In der Regel wird auch nienamd als Nazi bezeichnet, der für sinnvolle Änderungen des Ausländererechts plädiert. Viel muss auch nicht geändert werden, wenn man die bürokratische Effizienz verbessert.
Die Debatte hier ist aber derartig von Voreingenommenheit geprägt, das eine sinnvolle Diskussion zu dem Thema in weiter Ferne scheint.
"Glaubst du wirklich das Schulen in Russland ,Rumänien oder Arabien im Schnitt auch nur annähernd die Bildung vermitteln die wir in Deutschland geniessen?"
Ja, du kannst mir aber gerne das Gegenteil beweisen, aber bitte nicht auf Stereotype zurückgreifen.
Dein Vorstellungsvermögen ist aber keine Referenz.
Der Bildungsnotstand ist einer der zentralen Probleme Deutschlands und die Lösung dieses Problems ist für dieses Land von existenzieller Bedeutung auch und insbesondere im Lichte der Integrationsdebatte. Ich persönlich bin der Meinung, das Integration vorallem über Bildungspolitik stattfinden kann, denn Bildung ist der Schlüssel zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Schon in meinem ersten Post in diesem Forum habe ich gesagt, das zwischen gebildeten und Aufgeklärten Menschen, egal welcher Herkunft immer ein sinnvoller Dialog stattfinden kann und ein gebildeter Mensch sich auch viel leichter integrieren kann.
Dazu braucht es aber auch vermehrt Invetionen und Verbesserungen an Schulen insbesondere in den sozialen Brennpunkten,dazu gehört auch das Bewusstsein dafür zu entwickeln, das Sprachkemntnisse im Leben weiterhelfen.
Bildung ist auch ein Schlüssel zur Emanzipation vorallem von manchen ausländischen Frauen aus den fesselnden Familienstrukturen, die ihnen auferlegt werden. Entwickeln sie Mündigkeit ist auch die Kopftuchdebatte kein Thema mehr. Es gibt natürlich auch Akademikerinnen die sich bewusst für ein Kopftuch entscheiden, aber sich in solche Lebensentscheidungen einzumischen, steht wiederum niemanden zu, auch wenn man das Kopftuch ablehnt.
In der Regel wird auch nienamd als Nazi bezeichnet, der für sinnvolle Änderungen des Ausländererechts plädiert. Viel muss auch nicht geändert werden, wenn man die bürokratische Effizienz verbessert.
Die Debatte hier ist aber derartig von Voreingenommenheit geprägt, das eine sinnvolle Diskussion zu dem Thema in weiter Ferne scheint.