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Türken bei der SS

519 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: SS, Türken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Türken bei der SS

19.02.2009 um 01:55
Deutsche Soldaten,deutsche Denunzianten,deutsche Informanten für die Gestapo,deutsche Mitarbeiter der Reichsbahn...Räder müssen rollen für den Sieg,nebenher rollten sie nach Auschwitz,deutsche Reichspostschnüffler,es gab kaum einen der nicht aktiv und wissentlich für die industrielle Tötungsmaschinerie arbeitete...die meisten anderen sassen im Knast,im KZ oder im Untergrund


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 01:55
meine familie hat den krieg aber nicht angefangen


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 01:56
warneverends@

Warum hast du eigentlichen diesen nick?

Zum Thema:

Du denkst mir zu global ... Sicher hatten die Russen das Recht zum Widerstand und sicher hatten es die Deutschen "verdient", dass sie Gebiete verloren

Aber Massenvertreibungen kannst du doch nicht für richtig halten


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 02:02
Ich halte sie nicht für richtig,ich halte sie für die logische Folge,und ich halte nichts davon das eine mit dem anderen aufzurechnen,denn es geschieht aus revisionistischen Gründen.Zudem die Nürnberger Gesetze,welche Vertreibung,Unterdrückung und Völkermord legalisierten,geschichtlich einmalig sind,sowas hat niemand sonst aufzubieten gehabt


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 02:03
Warhead@

Mein Gott das stimmt zwar, aber hätten die Polen, Russen, Amerrikaner das alles verweigert, wenn es ihnen dadurch gut gegangen wäre? Würden die meisten Leute heute lieber in Gefängnissen oder KZs sitzen oder hungern als sich an anderen zu bereichern?

Wir müssen das Mensch-Sein mit einbeziehen, wenn wir über die Schuld der damaligen deutschen Bevölkerung sprechen

Es war kein Wunder, kein 12- jähriges Ausschalten der Naturgesetze, vielmehr lief eine menschliche Schwäche aus dem Ruder, die sich aber wiederholen kann.

Viele waren direkt, mehr noch indirekt Täter, trotzdem darf man um sie trauern und vor allem stellt das den "Feinden" nicht den Persilschein aus, alles mit ihnen zu machen bzw. 12 bis 14 Millionen Deutsche zu vertreiben!


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 02:05
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Ich halte sie nicht für richtig,ich halte sie für die logische Folge
Das stimmt, ist aber keine Rechtfertigung


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 02:06
12 bis 14 Millionen...die sind anscheinend hier nie angekommen,oder immer noch auf dem Weg


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 02:07
@elpatron68
Zitat von elpatron68elpatron68 schrieb:warum willst du mir was andichten nur weil ich sage man soll ALLEN opfern gedenken und nicht nur einem teil?
Ich will dir nichts andichten, es war nur eine Frage ob du für jemandem Mitleid hast der zuvor dich und alle die du kennst auf brutalste art und weise geschlagen hat.

Für mich gibt es keine 2 Opfer.

Ich sehe das so.

Die einen waren die Täter, die anderen die Opfer.

das nun die Opfer gewonnen haben ist halt pech für die Täter.

Der Krieg ist hart und wer den Krieg auf solch bestialische Art und Weise führt, bekommt nunmal seine Quittung. Die kleinen Kinder im 3. Reich konnten socherlich nichts dafür. Sie konnten noch keine Waffe in der Hand halten um Hitler in den Kopf zu schießen und damit den Krieg zu beenden so wie sie es in der HJ beigebracht bekommen haben...

aber die polnischen Kinder, die russischen und alle anderen kinder in Ganz Europa konnten auch nichts dafür, dass Hitler wilde Sau spielen musste.

das die Sau gelachtet wurde ist nunmal Pech und so ist der Krieg gewesen.






@imislamdaham
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Warum hast du eigentlichen diesen nick?
Weil es Tatsache ist , wieso deine Frage ?

Warum ist dein Nick ImIslamDaham ?
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Du denkst mir zu global ... Sicher hatten die Russen das Recht zum Widerstand und sicher hatten es die Deutschen "verdient", dass sie Gebiete verloren

Aber Massenvertreibungen kannst du doch nicht für richtig halten
Was wäre denn richtig gewesen ?

Im ersten Weltkrieg musste Deutschland wie ein Teufel alles niederschießen und abschlachten und mio. Menschen sind gestorben. Aber ein ausländischer Stiefel hat Deutschland nie betreten, dafür aber einen unermesslicher Schaden bei seinen Nachbarn angerichtet.


dann musste Deutschland wieder 1939 anfangen und das da die Welt die Schnautze voll hat ist ja wohl mehr als verständlich.

Irgendwie muss man es doch einem Volk beibringen, dass man am deutschen Wesen nicht genesen will !!!

Und wenn sie es nach der Niederlage im 1. WK nicht kapiert haben, dann mussten sie es im 2. kapieren und das in ganz deutlichen Worten.

Oder ist das vertreiben von Menschen nur den Nazis erlaubt ?


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 02:08
also ich klinke mich ab hier aus
wird mir echt zu komisch


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 02:10
es ist überhaupt niemanden erlaubt


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 02:17
Die Nazis erlaubten industriellen Massenmord per Gesetz,ja er wurde sogar eingefordert als eine Art Bringschuld den arischen Herrenmenschen gegenüber


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 02:17
Zitat von elpatron68elpatron68 schrieb:es ist überhaupt niemanden erlaubt
So ist die Theorie, aber in der Paxis sieht es eben anders aus.


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 02:23
Im 1. WK war Russland ein Bündnisfeind, es ging vor allem Gebiete, um die sich die beiden Großmächte und Österreich- Ungarn schon lange zankten - und um sinnlosen Krieg ... Die russische Kriegserklärung erfolgte meines Wissens aus Parteinahme für Serbien noch vor der Kriegserklärung der Engländer und Franzosen - oder irre ich mich da? In diesem Krieg wurden die vier verbliebenen großen Monarchien (Osmanisches Reich, Deutsches Reich, Österreich- Ungarn und das Zarenreich) vernichtet.


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 02:23
deswegen bin ich noch lange kein nazi weil ich auch den deutschen opfern gedenke


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 02:34
Zitat von elpatron68elpatron68 schrieb:deswegen bin ich noch lange kein nazi weil ich auch den deutschen opfern gedenke
Ich trauere um die Männer und Frauen, die so viel Mut hatten Juden bei sich im Keller oder underm Dach zu verstecken und es geschafft haben einige von ihnen aus Deutschland / Europa zu schaffen und leider und oft noch kurz vor dem Ende des Krieges von der Gestapo ausfindig gemacht wurden und auf der Stelle erschossen wurden weil sie Menschen geretet haben.

Ich trauere um die die deutschen Soldaten, die es leider nicht geschafft haben Hitler umzubringen und der Geschichte eine etwas andere Richtung zu lenken.

Alle anderen haben mitgemacht und die, die nicht "mitgemacht" haben sondern nur zugeschaut haben sind genauso schlimm wie die, die mitgemacht haben.


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 03:06
wie dem auch sei ich hab meine meinung und bleib dabei
soll jeder schreiben was er will mir scheissegal


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 03:26
Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 03:52
@Warhead
genauso wie kommunismus


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 03:58
atürlich gab es in der frühen kommunistischen Bewegung Osteuropas, besonders in Russland, relativ viele Juden. Warum auch nicht? Nichts hatten "die Juden" dem russischen Zarenreich zu verdanken. Bis auf dies: Verleumdung, Verfolgung, Vernichtung. Traurige Höhepunkte in der späten Zarenzeit waren die Pogrome der Jahre 1881/82 und 1903. Im russischen liberalen Bürgertum schwiegen die meisten, manche weinten, keiner half wirklich. Was hätte daher "die Juden" mit der russischen Bourgeoisie und Aristokratie verbinden sollen? Nichts. Mit dem entstehenden Proletariat aber gar manches. Vor allem der Wunsch, den Albtraum zaristischer Unterdrückung zu beenden. Bedenkt man das alles, staunt man darüber, dass der Anteil russisch-jüdischer Sozialrevolutionäre, Sozialisten und Kommunisten bis 1917, dem Jahr der bolschewistischen Revolution, nicht weit höher war.

Doch erstens wollten die meisten russischen Juden eine bürgerliche Gesellschaft errichten und gleichberechtigte Bürger werden. Zweitens wollten und konnten die meisten - in der Regel sehr religiösen - Juden mit dem militanten Atheismus der Sozialisten und gar der Kommunisten nichts anfangen. Als gotteslästerlich verwarfen, verdammten und verbannten sie ihn. Deshalb waren sozialistische und kommunistische Juden von der innerjüdischen Mehrheit geächtet.

Dennoch gab es namhafte jüdische Kommunisten vor der Oktoberrevolution und während des Umbruchs. Leo Trotzki ist der bekannteste. Stalin ließ ihn später im mexikanischen Exil ermorden. Womit wir mitten in der zweiten Phase der jüdisch-bolschewistischen Beziehungen wären. In der ersten liebte eine jüdische Minderheit den Kommunismus glühend. Sie verglühten bald. Genauer: Einen nach dem anderen ließ Stalin seit 1923/24 ermorden.

Sein Vorgänger Lenin, ebenso wie Stalin wahrlich kein Jude, hatte unmittelbar nach der Machtergreifung 1917 "die Juden" als unsichere Kantonisten beobachten und systematisch verfolgen lassen. Ihre Religiosität machte sie zu "Feinden des Kommunismus". Auch sozialistischen Juden misstraute er. Sie fühlten, so Lenin und die meisten anderen frühkommunistischen Führer, zu "jüdisch-national" und nicht genügend "internationalistisch", sprich zuverlässig kommunistisch.

Den Zionismus, also die jüdische Nationalbewegung, verfolgten Lenin und Stalin brutal und blutig; auch den sozialistisch und kommunistisch orientierten Zionismus.

Zwischenfazit: Die bolschewistische Revolution fraß ihre jüdischen Mitväter und erst recht deren Kinder und Kindeskinder.

Schlimm war das Schicksal der Juden in der Sowjetunion von Anfang an. Noch schlimmer wurde es 1939. Stalin hatte im August den Teufelspakt mit Hitler geschlossen. Eine Folge: Juden wurden Hitler-Deutschland ausgeliefert, auch deutsch-jüdische Flüchtlinge, die dem NS-Terror entkommen waren und in der Sowjetunion Schutz suchten. Als Hitler im Juni 1941 die Sowjetunion überfiel, entschieden sich die meisten Juden für das kleinere Übel: für Stalin, gegen Hitler. Ihr Motto: besser unter Stalin schlecht leben und für die Sowjetunion kämpfen als von Hitler und seinen Mitverbrechern ermordet zu werden.

Die Rote Armee siegte und brachte bis 1948 Kommunisten an die Macht. Zum Beispiel in Polen, Litauen, Lettland, Estland, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Tschechoslowakei, und in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands. Wie einst in Russland hatte sich in diesen Staaten eine jüdische Minderheit bereits vor und nach dem Ersten Weltkrieg für den Kommunismus entschieden. Nicht anders als in Russland bzw. der Sowjetunion wurde sie von der religiösen und bürgerlichen Mehrheit der Juden geächtet. Das störte die jüdisch-kommunistische Minderheit nicht. Sie verhalf dem Kommunismus zur Macht. Den jüdischen Kommunisten der kleineren osteuropäischen Staaten ging es nicht besser als ihren russisch-jüdischen Genossen nach 1917. "Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen." Die "Roten" waren an der Macht, "rote Juden" brauchten sie nicht mehr. Verfolgt und auch ermordet wurden viele Juden im kommunistischen Machtbereich - ab 1948 systematisch. Die jüdisch-kommunistischen Veteranen verfügten über eine eigene Hausmacht. Auch deshalb glaubte Stalin, sie "liquidieren" zu müssen. Höhepunkt der kommunistischen Verfolgungswelle gegen die Juden Osteuropas waren die Jahre 1952/53. Stalin hatte kurz vor seinem Tod (5. März 1953) "Judenlisten" anfertigen lassen. Fast alle Forscher sind sich darüber einig: Die Juden sollten deportiert und dann liquidiert werden.


soviel dazu

kommunismus ist genauso scheisse


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Türken bei der SS

19.02.2009 um 07:30
lese ich da richtig??? türken bei der ss???

:D


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