Islam-generell NICHT verfassungsfeindlich!
08.06.2006 um 13:28Koran 4/3.
Und wenn ihr fürchtet, ihr würdet nicht gerecht gegen die Waisenhandeln,
dann heiratet
Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier;und wenn ihr
fürchtet, ihr
könnt nicht billig handeln, dann (heiratet nur) eineoder was eure
Rechte besitzt
(Gefangene).....
Erklärung:
Zunächstmuß klargestellt
werden, daß der Islam die Mehrehe nicht verbietet, was aber nichtbedeutet, daß der Islam
die Mehrehe fordert oder gut heißt.
Den koranischenText betreffend der Mehrehe
finden wir in Sura 4, Vers 3. Dort lesen wir:" Und wennihr fürchtet, nicht gerecht gegen
die Waisen zu sein, so heiratet, was euch an Frauengut ansteht, zwei, drei, oder vier,
und wenn ihr fürchtet, nicht gerecht zu sein, dannnur eine."
Wie aus diesem Vers zu
verstehen ist, setzt die Erlaubnis zur Mehreheeine völlige Gleichbehandlung aller
voraus.
Wie schwer, ja fast unmöglich es ist,mehrere Ehefrauen gleich zu behandeln,
schildert uns der Koran selbst und zwar inderselben Sura (4), Vers 128. Dort heißt es:"
Und ihr könnt zwischen den Frauen keineGerechtigkeit üben, so sehr ihr es auch wünschen
möget."
Wenn wir beide erwähntenVerse aus Sura 4 betrachten, stellen wir fest:
Bei der Mehrehe handelt es sich umetwas Erlaubtes, welches durch Bedingungen zum
sehr schwer Erreichbaren wird.
Anders ausgedrückt ließ der Islam die Tür zur Mehrehe
zwar offen, stellt jedochschwer überwindbare Schranken davor
Wie versteht der
Islam die Ehe und wannist die Mehrehe zugelassen ?
Von der Scharia, also den
Rechtschulen, erhalten wirals Antwort folgendes:
Grundsätzlich besteht eine Ehe in
der islamischenVorstellung aus einem Mann und einer Frau. So eine Ehe gewährleistet
unumstritten diebesten Lebensbedingungen für alle Beteiligten einschließlich der Kinder,
deren Wohlhier besonders hervorzuheben ist. Da der Islam sich als Religion für alle
Menschen undalle Zeiten versteht, kann und darf er nicht die Tür zu Mehrehe zubetonieren
und sichzu der strengsten Form der Monogamie bekennen. Es gibt nicht wenige Situationen,
indenen die Mehrehe nach dem gesunden Menschenverstand die einzigevernünftige
Problemlösung darstellt.
Einige Beispiele:
1) Akuter Männermangelinfolge
kriegerischer Auseinandersetzungen; diese Situation ist den Europäern undinsbesondere
den Deutschen bestens bekannt. Übrigens hat diese Situation selbst inEuropa bis heute
nicht an Aktualität verloren.
2) In zahlreichen Gesellschaftender Erde bedeutet die
Ehe für viele Frauen
die einzige wirtschaftliche undfinanzielle Versorgung. Unter
diesen Frauen sind diejenigen besonders hervorzuheben,die Kinder habe und den Ehemann
(also den Versorger) aus irgendeinem Grundverloren haben.
Außerhalb des Westens
leben Menschen in krasser Armut, da Arbeitund Beschäftigung äußerst mangelhaft sind.
Die wenige vorhandene Arbeit bekommen,aus den üblichen bekannten Gründen,
überwiegend die Männer. Ihnen gegenüber steht einHeer von Frauen.
Schlimmer noch,
Frauen mit Kindern - ohne Arbeit, und somit ohneein gesichertes Einkommen, das in vielen
Fällen das nackte Überleben sichern soll.
Im Westen, wo das funktionierende
Sozialnetz noch vorhanden und genug Arbeit fürMänner und Frauen verfügbar ist, bereitet
das Verstehen des Problems erheblicheSchwierigkeiten. Die Tatsache, daß ein Ehemann für
Hunderte von Millionen Frauendieser Erde - außerhalb des Westens - das wirtschaftliche
Überleben bedeutet, läßtverstehen, warum eine zweite Tatsache, nämlich daß dieser Mann
eine zweite oder dritteFrau gleichzeitig unterhält unwichtig, bzw. nebensächlich ist. Es
muß noch einmalbetont werden, daß der Islam die Mehrehe nur als Ausnahme versteht. Es
ist jedochunbestreitbar, daß ein Mißbrauch der Mehrehe seitens der Männer vorkommt.Die
Bekämpfung des Mißbrauchs bedeutet sicher nicht das Verbot der Mehrehe. DerMißbrauch von
Sozialhilfe hierzulande veranlaßte niemanden, zur Abschaffung
Und wenn ihr fürchtet, ihr würdet nicht gerecht gegen die Waisenhandeln,
dann heiratet
Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier;und wenn ihr
fürchtet, ihr
könnt nicht billig handeln, dann (heiratet nur) eineoder was eure
Rechte besitzt
(Gefangene).....
Erklärung:
Zunächstmuß klargestellt
werden, daß der Islam die Mehrehe nicht verbietet, was aber nichtbedeutet, daß der Islam
die Mehrehe fordert oder gut heißt.
Den koranischenText betreffend der Mehrehe
finden wir in Sura 4, Vers 3. Dort lesen wir:" Und wennihr fürchtet, nicht gerecht gegen
die Waisen zu sein, so heiratet, was euch an Frauengut ansteht, zwei, drei, oder vier,
und wenn ihr fürchtet, nicht gerecht zu sein, dannnur eine."
Wie aus diesem Vers zu
verstehen ist, setzt die Erlaubnis zur Mehreheeine völlige Gleichbehandlung aller
voraus.
Wie schwer, ja fast unmöglich es ist,mehrere Ehefrauen gleich zu behandeln,
schildert uns der Koran selbst und zwar inderselben Sura (4), Vers 128. Dort heißt es:"
Und ihr könnt zwischen den Frauen keineGerechtigkeit üben, so sehr ihr es auch wünschen
möget."
Wenn wir beide erwähntenVerse aus Sura 4 betrachten, stellen wir fest:
Bei der Mehrehe handelt es sich umetwas Erlaubtes, welches durch Bedingungen zum
sehr schwer Erreichbaren wird.
Anders ausgedrückt ließ der Islam die Tür zur Mehrehe
zwar offen, stellt jedochschwer überwindbare Schranken davor
Wie versteht der
Islam die Ehe und wannist die Mehrehe zugelassen ?
Von der Scharia, also den
Rechtschulen, erhalten wirals Antwort folgendes:
Grundsätzlich besteht eine Ehe in
der islamischenVorstellung aus einem Mann und einer Frau. So eine Ehe gewährleistet
unumstritten diebesten Lebensbedingungen für alle Beteiligten einschließlich der Kinder,
deren Wohlhier besonders hervorzuheben ist. Da der Islam sich als Religion für alle
Menschen undalle Zeiten versteht, kann und darf er nicht die Tür zu Mehrehe zubetonieren
und sichzu der strengsten Form der Monogamie bekennen. Es gibt nicht wenige Situationen,
indenen die Mehrehe nach dem gesunden Menschenverstand die einzigevernünftige
Problemlösung darstellt.
Einige Beispiele:
1) Akuter Männermangelinfolge
kriegerischer Auseinandersetzungen; diese Situation ist den Europäern undinsbesondere
den Deutschen bestens bekannt. Übrigens hat diese Situation selbst inEuropa bis heute
nicht an Aktualität verloren.
2) In zahlreichen Gesellschaftender Erde bedeutet die
Ehe für viele Frauen
die einzige wirtschaftliche undfinanzielle Versorgung. Unter
diesen Frauen sind diejenigen besonders hervorzuheben,die Kinder habe und den Ehemann
(also den Versorger) aus irgendeinem Grundverloren haben.
Außerhalb des Westens
leben Menschen in krasser Armut, da Arbeitund Beschäftigung äußerst mangelhaft sind.
Die wenige vorhandene Arbeit bekommen,aus den üblichen bekannten Gründen,
überwiegend die Männer. Ihnen gegenüber steht einHeer von Frauen.
Schlimmer noch,
Frauen mit Kindern - ohne Arbeit, und somit ohneein gesichertes Einkommen, das in vielen
Fällen das nackte Überleben sichern soll.
Im Westen, wo das funktionierende
Sozialnetz noch vorhanden und genug Arbeit fürMänner und Frauen verfügbar ist, bereitet
das Verstehen des Problems erheblicheSchwierigkeiten. Die Tatsache, daß ein Ehemann für
Hunderte von Millionen Frauendieser Erde - außerhalb des Westens - das wirtschaftliche
Überleben bedeutet, läßtverstehen, warum eine zweite Tatsache, nämlich daß dieser Mann
eine zweite oder dritteFrau gleichzeitig unterhält unwichtig, bzw. nebensächlich ist. Es
muß noch einmalbetont werden, daß der Islam die Mehrehe nur als Ausnahme versteht. Es
ist jedochunbestreitbar, daß ein Mißbrauch der Mehrehe seitens der Männer vorkommt.Die
Bekämpfung des Mißbrauchs bedeutet sicher nicht das Verbot der Mehrehe. DerMißbrauch von
Sozialhilfe hierzulande veranlaßte niemanden, zur Abschaffung