Islam-generell NICHT verfassungsfeindlich!
08.06.2006 um 06:52
Die universelle Erklärung der Menschenrechte und der Islam.
EineGegenüberstellung mit dem Koran und den Hadithen
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Die Gegenüberstellung ist noch nicht ganz komplett, gibt aber schon einen gutenEinblick, dahingehend was der Islam bedeutet.
Artikel= aus derMenschenrechtserklärung
PRÄAMBEL
Da die Anerkennung der angeborenenWürde und der gleichen und unveräußerlichen Rechte aller Mitglieder der Gemeinschaft derMenschen die Grundlage von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt bildet,
da die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbareigeführt haben, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, und da verkündetworden ist, daß einer Welt, in der die Menschen Rede- und Glaubensfreiheit und Freiheitvon Furcht und Not genießen, das höchste Streben des Menschen gilt,
da esnotwendig ist, die Menschenrechte durch die Herrschaft des Rechtes zu schützen, damit derMensch nicht gezwungen wird, als letztes Mittel zum Aufstand gegen Tyrannei undUnterdrückung zu greifen,
da es notwendig ist, die Entwicklungfreundschaftlicher Beziehungen zwischen den Nationen zu fördern,
da die Völkerder Vereinten Nationen in der Charta ihren Glauben an die grundlegenden Menschenrechte,an die Würde und den Wert der menschlichen Person und an die Gleichberechtigung von Mannund Frau erneut bekräftigt und beschlossen haben, den sozialen Fortschritt und bessereLebensbedingungen in größerer Freiheit zu fördern,
da die Mitgliedstaaten sichverpflichtet haben, in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen auf die allgemeineAchtung und Einhaltung der Menschenrechte und Grundfreiheiten hinzuwirken,
daein gemeinsames Verständnis dieser Rechte und Freiheiten von größter Wichtigkeit für dievolle Erfüllung dieser Verpflichtung ist,
verkündet
die Generalversammlung
diese Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
als das von allen Völkernund Nationen zu erreichende gemeinsame Ideal, damit jeder einzelne und alle Organe derGesellschaft sich diese Erklärung stets gegenwärtig halten und sich bemühen, durchUnterricht und Erziehung die Achtung vor diesen Rechten und Freiheiten zu fördern unddurch fortschreitende nationale und internationale Maßnahmen ihre allgemeine undtatsächliche Anerkennung und Einhaltung durch die Bevölkerung der Mitgliedstaaten selbstwie auch durch die Bevölkerung der ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Gebiete zugewährleisten.
Koran 1/1. Im Namen Allahs, des Gnädigen, desBarmherzigen.
Koran 2/2. Dies ist ein vollkommenes Buch; es ist kein Zweifeldarin: eine Richtschnur für die Rechtschaffenen;
Koran 33/21. Wahrlich, ihr habtan dem Propheten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allah und den Letzten Taghofft und Allahs häufig gedenkt.
Artikel 1 Alle Menschen sindfrei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabtund sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
Koran 4/144. Odie ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden vor den Gläubigen. Wollt ihrwohl Allah einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben?
Koran 9/28. O dieihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein....
Koran 4/101. Und wenn ihrdurch das Land zieht, dann soll es keine Sünde für euch sein, wenn ihr das Gebetverkürzt, so ihr fürchtet, die Ungläubigen würden euch bedrängen. Wahrlich, dieUngläubigen sind euch ein offenkundiger Feind.
Koran 2/178. O die ihr glaubt,Vergeltung nach rechtem Maß ist euch vorgeschrieben für die Ermordeten: der Freie für denFreien, der Sklave für den Sklaven, und das Weib für das Weib. Wird einem aber etwaserlassen von seinem Bruder, dann soll (die Sühneforderung) mit Billigkeit erhoben werden,und (der Mörder) soll ihm gutwillig Blutgeld zahlen. Das ist eine Erleichterung von euremHerrn und eine Barmherzigkeit. Und wer hernach frevelt, den treffe schmerzliche Strafe.
In anderen Worten die Gleichheit der Menschen wird im Koran nicht anerkannt.Brüderliche Begegnung soll es nur zwischen Gläubigen geben. Koranvers 2/178 kommt auchmit Artikel 2 und 4 in Konflikt.
Artikel 2 Jeder Mensch hat Anspruch auf die indieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeine Unterscheidung, wieetwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstigerÜberzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigenUmständen. Weiters darf keine Unterscheidung gemacht werden auf Grund der politischen,rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebietes, dem eine Personangehört, ohne Rücksicht darauf, ob es unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keineSelbstregierung besitzt oder irgendeiner anderen Beschränkung seiner Souveränitätunterworfen ist.
Koran 9/29. Kämpfet wider (tötet) diejenigen aus dem Volk derSchrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubterachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht demwahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihreUnterwerfung anerkennen.
Koran9/5. Und wenn die verbotenen Monate verfloßensind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie,und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet undzahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend,barmherzig.
Koran 9/123. O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen,die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mitden Gottesfürchtigen ist.
Koran 4/34. Die Männer sind die Verantwortlichen überdie Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat und weil sie von ihremVermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die (ihrer Gatten)Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeitbefürchtet, ermahnt sie, laßt sie allein in den Betten und straft sie. Wenn sie euch danngehorchen, so sucht keine Ausrede gegen sie; Allah ist hoch erhaben, goß.
Artikel 3 Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Koran 9/5. Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet dieGötzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen aufin jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, danngebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.
Artikel4 Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei undSklavenhandel sind in allen Formen verboten.
Koran 2/178. O die ihr glaubt,Vergeltung nach rechtem Maß ist euch vorgeschrieben für die Ermordeten: der Freie für denFreien, der Sklave für den Sklaven, und das Weib für das Weib. Wird einem aber etwaserlassen von seinem Bruder, dann soll (die Sühneforderung) mit Billigkeit erhoben werden,und (der Mörder) soll ihm gutwillig Blutgeld zahlen. Das ist eine Erleichterung von euremHerrn und eine Barmherzigkeit. Und wer hernach frevelt, den treffe schmerzliche Strafe.
D.h. der Koran sieht hier Sklaverei als ganz normale Institution an.
Koran 4/24. Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, ausgenommen solche, dieeure Rechte besitzt (d.h. Sklavinnen)
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Koran 16/75. Allah gibt (euch)das Gleichnis an die Hand von einem Sklaven, einem Leibeigenen, dieweil er über nichtsGewalt hat; und von einem (Freien), den Wir Selbst reichlich versorgt haben, und erspendet davon im verborgenen und öffentlich. Sind diese gleich? Preis sei Allah! Doch diemeisten von ihnen wissen es nicht.
Artikel 5 Niemand darf der Folter odergrausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
Quran5/38 Der Dieb und die Diebin - schneidet ihnen die Hände ab, als Vergeltungfür das, was sie begangen, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah istallmächtig, allweise.
Artikel 6 Jeder Mensch hat überall Anspruch aufAnerkennung als Rechtsperson.
Siehe Artikel 7 Koran 2/282
Artikel 7Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichenSchutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jedeunterschiedliche Behandlung, welche die vorliegende Erklärung verletzen würde, und gegenjede Aufreizung zu einer derartigen unterschiedlichen Behandlung.
Quran 2/282. Odie ihr glaubt, wenn ihr voneinander ein Darlehen nehmt auf eine bestimmte Frist, dannschreibt es nieder. Ein Schreiber soll in eurer Gegenwart getreulich aufschreiben; undkein Schreiber soll sich weigern zu schreiben, hat ihn doch Allah gelehrt; also soll erschreiben und der Schuldner soll diktieren, und er soll Allah, seinen Herrn, fürchten undnichts davon unterschlagen. Ist aber jener, der die Verpflichtung eingeht, einfältig oderschwach oder unfähig, selbst zu diktieren, so diktiere sein Beistand nach Gerechtigkeit.Und ruft zwei unter euren Männern zu Zeugen auf; und wenn zwei Männer nicht (verfügbar)sind, dann einen Mann und zwei Frauen, die euch als Zeugen passend erscheinen, so daß,wenn eine der beiden irren sollte, die andere ihrem Gedächtnis zu Hilfe kommen kann. Unddie Zeugen sollen sich nicht weigern, wenn sie gerufen werden. Und verschmäht nicht, esniederzuschreiben, es sei klein oder groß, zusammen mit der festgesetzten (Zahlungs-)Frist. Das ist gerechter vor Allah und bindender für das Zeugnis und geeigneter, daß ihrnicht in Zweifeln gerät; (darum unterlasset die Aufschreibung nicht) es sei denn, eshandle sich um Warenverkehr, den ihr von Hand zu Hand tätigt: in diesem Fall soll eskeine Sünde für euch sein, wenn ihr es nicht aufschreibt. Und habt Zeugen, wenn ihreinander verkauft; und dem Schreiber oder dem Zeugen geschehe kein Nachteil. Tut ihr esaber, dann ist das euer Ungehorsam. Und fürchtet Allah; Allah wird euch Wissen geben,denn Allah weiß alle Dinge wohl.